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(05.07.2021, 18:16)JTD schrieb:
Stettin wäre durchaus bereit, das Geld für die Lieferung eines leckeren Käsekuchens von Hiddensee nach Potsdam aufzubringen und dafür im Tausch die wunderschöne Mark Brandenburg als Stettiner Exklave zu übernehmen...
Ich bin mir nicht sicher ob ihr euch der Tragweite eurer Aussage bewusst seid, Brandenburg liegt mindestens eine Tagesreise vom Meer entfernt. Ihr könntet an Depressionen erkranken und Dr. Freud liegt ausserhalb unserer Zeitrechnung.
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An unsere verehrten Nachbarn, an die Welt,
wir finden es schade, das hier die Bündnisse über Nacht so aus dem Boden sprießen ohne diese vorher miteinander abzusprechen, wir wären gerne Gründungsmitglied eines gesamt Baltischen Bündnisses gewesen, aber nun müssen wir uns erstmal entscheiden und Großherzog Peter hat recht, Stettin und Hiddensee sind schon immer eng verflochten gewesen und uns im Geiste sehr nah, wie wir immer wieder feststellen, darum würden wir uns vorerst einem Verteidigungsbündnis mit Stettin und Schweden anschließen, in der Hoffnung, das sich dieses schnellstmöglich mit dem Norddeutschen Bund zusammen findet, um gemeinsam schlagkräftiger, unseren Wiedersachern auf der Welt zu zeigen, das hier eine Region fest zusammen steht....
Wir hoffen auch auf eine engmaschige Zusammenarbeit mit Oldenburg-Dänemark und das auch sie, in diese Verteidigungsunion finden werden....
Wir freuen uns schon, zusammen mit Stettin, auf Hiddensee eine gemeinsame Küstenbatterie einzurichten und so enger zusammenzuwachsen....
Was die Kinderarbeit angeht, so finden wir auch, diese gehört eng überwacht und auf lange Sicht abgeschafft, doch wir haben viele Fischerfamilien, wo die Jungens mit anpacken und es die Familie sonst nicht packen würde, auch die Mädels werden oft gebraucht und helfen viel in der Familie aber auch in der Ernte....
Wir fördern die Schulpflicht, aber verstehen, wenn bei der Ernte oder in der Fangsaison die Kinder auch mal helfen müssen, daher unterschreiben wir solch eine Vorlage nicht einfach, wir sind noch ein kleines und armes Land, wo jeder mal mit anpacken muss, aber wir arbeiten Schrittweise an Verbesserungen....
Einer Aufnahme Sachsens in den Prager Kongress würde Hiddensee zustimmen, sobald diese beantragt wird....
Steuerlich würden wir uns gerne an Stettin binden, schlagen auch eine gemeinsame Währung vor und würden uns über eine Freihandelsunion mit Stettin, Schweden und dem Norddeutschen Bund sehr freuen...
Wir stehen da für Gespräche gerne bereit....
Das wären die Ergebniss der heutigen Tagung des Hiddenseerates.....
Hochachtungsvoll, Außenminister von Hiddensee Friedrich von Facon-Sehlig.....
Phantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt!!!
-Albert Einstein-
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13.07.2021, 09:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.07.2021, 08:08 von JTD.)
Sehr gehrter Herr von Facon-Sehlig,
Eure Vorschläge klingen äußerst interessant.
Wie an anderer Stelle erwähnt, ist Stettin aufgrund des Milizsystems seiner Landstreitkräfte nur äußerst begrenzt in der Lage, anderen Ländern militärischen Beistand zu leisten. Wir erachten es für äußerst wünschenswert, daß Hiddensee, Stettin, Schweden, der norddeutschen Bund, die Krakauer Republik, Oldenburg und Dänemark ihre Verteidigungsanstrengungen bündeln und aufeinander abstimmen. Aber wir scheuen uns, Zusagen zu geben, die wir möglicherweise nicht halten können.
Nichtsdestotrotz erachten wir ein Verteidigungsbündnis mit Hiddensee für im Rahmen des Möglichen, besonders die Einbeziehung in die gemeinsamen Anstrengungen mit Schweden zum Schutz des Baltischen Meeres. Das Projekt einer gemeinsamen Küstenbatterie wird von Stettiner Seite betrieben, und es gibt Fortschritte zu vermelden - dazu demnächst mehr.
Auch die von Euch vorgeschlagene Freihandelszone ist interessant und wünschenswert zur Mehrung von Handel und Wohlstand. Zwischen Stettin und Hiddensee läßt sich eine solche Freihandelszone sofort umsetzen, zusammen mit der Währungs- und Steuerunion. Dies eröffnet Hiddensee den Zugang zum Stettiner Seehafen Stralsund mit seinen Handelsverbindungen und eröffnet Hiddensee neue Absatzmärkte. Immerhin steht auch Stettins neuer Eisenweg zur Verbindung von der Hauptstadt Stettin zum Seehafen Stralsund kurz vor der Fertigstellung.
Stettin wird die Einbeziehung Hiddensees in das Freihandelsabkommen mit Schweden bei König Erik IV Karlsson vorantreiben.
Auf das Thema Kinderarbeit haben wir eine ähnliche Sichtweise wie Ihr, sind doch Schulferien eingeführt worden, um zu ermöglichen, daß Kinder während der Erntezeit in familiären landwirtschaftlichen Kleinstbetrieben mithelfen können. Dabei ist aber die Landjägerei angewiesen, aufmerksam zu bleiben, denn diese Arbeit darf das Kindeswohl und die Entwicklung der Kinder nicht gefährden. Mittel- bis langfristig hoffen wir und arbeiten darauf hin, daß der technische Fortschritt auch in der Landwirtschaft die Mithilfe der Kinder vollkommen entbehrlich macht.
Mit dem Ausdruck der vorzüglichen Hochachtung,
Graf von Abel,
großherzoglicher Kanzler.
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13.07.2021, 20:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.07.2021, 20:51 von Constantin.)
Der norddeutsche Bund sieht eine Bündelung der gemeinsamen Verteidigungsfähigkeit ebenfalls als wichtg. Was das deutsch- polnische Bündnis betrifft, so wird im Verteidigungsfall so verfahren, wie wir es im Prager Kongress vorgeschlagen haben. Die Miglieder sollen die Kapazitäten zur Verfügung stellen die ihnen möglich sind, weswegen wir den Einwand Stettins nicht ganz nachvollziehen können. Durch unsere geografische Lage sind der deutsch- polnische Bund ja sozusagen gezwungen alle Kräfte zu mobilisieren, wenn Gefahr von Westen, Osten oder Süden droht. Niemand würde von Hiddensee oder Stettin verlangen Miliz dorthin zu verlegen. Euch droht ja eher Gefahr seeseits. In diesem Fall sind die Schwerpunktverteilungen aber eigentlich auch eine gute Ergänzung und ihr könnt uns dort den Rücken freihalten.
Was die Kinderarbeit betrifft sind wir froh, dass das Thema dank Herzogin Meghans überhaupt auf die Tageordnung gekommen ist. Wir können die Sachzwänge Hiddensees verstehen, widersprechen aber Stettin, was die Ferien betrifft. Diese sind dazu da, dass sich Kinder erholen. Es führt auch zu einer Ungerechtigkeit gegenüber Kindern aus reichen Familien. Diese erholen sich, können in der Schule besser aufpassen und bekommen dann die besseren Jobs. Technischer Fortschritt führt zur Notwendigkeit, sich komplexeres Wissen anzueignen, wozu man ausgeruhten wissbegierigen Nachwuchs benötigt. Dank unseres genialen Steuersystems schaffen wir den sozialen Ausgleich und beste Voraussetzungen, dass Erfolg nicht von der Geburt abhängig gemacht wird sondern von Fähigkeiten und Interessen
Die technischen Neuerungen werden zu großen sozialen Umbrüchen führen. Die bisherige Landbevölkerung wird in die Städte wandern um Arbeit zu finden. Wohnraum wird knapp werden, der Konkurrenzzwang der Fabrikanten führt zu mehr Effizienz durch Einsparungen bei den Gehältern. Nur soziale Lenkungsmechanismen können Verelendung und Unruhen vorbeugen. Der norddeutsche Bund ist bestens auf diese Entwicklung vorbereitet. Die Schlüsselindustrien, werden zu je einem Drittel vom Staat (der gerade noch etabliert wird), Genossenschaften und privaten Eignern geführt. Somit werden Investitionen da getätigt wo sie am sinnvollsten für die Entwicklung der Gesellschaft gesehen werden, nicht wo sich am meisten Geld verdienen lässt. Wir haben auch schon eine Bezeichnung für dieses Gesellschaftsmodell, nämlich Utopie. Zum Beispiel soll die Krakauer Republik nicht ausschließlich als Kohlelieferant dienen sondern eine eigene Indutrie entwickeln. Trotzdem ist die Republik bereit z.B. Stettin Kohle zu liefern wenn diese benötigt wird.
Durch unsere Steuereinnahmen können wir Hiddensee als Bruderstaat einen Kredit gewähren. Warum baut ihr nicht eine Bank und ein dickes Casino auf deren Umsätze ihr eine satte Steuer verlangt. Hiddensee kann sich als Standort für internationale Konferenzen etablieren. Die Fürsten die dort verkehren, werden eine gute Einnahmequelle sein. Eure Fischer können ordentlich mitverdienen z.B. durch Restaurants etc und schon können ihre Kinder entspannt Ferien machen und sich auf ein Studium samt Stipendium im norddeutschen Bund vorbereiten.
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(13.07.2021, 09:05)JTD schrieb: (...) sind doch Schulferien eingeführt worden, um zu ermöglichen, daß Kinder während der Erntezeit in familiären landwirtschaftlichen Kleinstbetrieben mithelfen können.
(13.07.2021, 20:01)Constantin schrieb: (...) widersprechen aber Stettin, was die Ferien betrifft.
Da halte ich Dir mal den Absatz "Geschichte: Deutschland" aus dem Wikipedia-Artikel über Schulferien entgegen.
Zitat:
"Ein wesentlicher Grund für die Festlegung der Sommer- und Herbstferien in der vorindustriellen Zeit war, dass die Kinder der meist kleinbäuerlichen Betriebe auf dem Land den Eltern bei der Ernte helfen mussten. Sie waren unentbehrlich.
(...)
Damit die Schüler bei der Getreide-, Kartoffel- und Tabakernte mithelfen konnten, bestand an Landschulen eine abweichende Regelung: Neben den zuvor unter 1. bis 3. genannten Terminen gab es zusätzlich maximal sechs (je nach Ernteaufkommen auch weniger) Wochen Sommerferien, also insgesamt maximal neun Wochen Ferien pro Jahr."
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13.07.2021, 21:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.07.2021, 21:09 von Constantin.)
(13.07.2021, 20:52)JTD schrieb: (13.07.2021, 09:05)JTD schrieb: (...) sind doch Schulferien eingeführt worden, um zu ermöglichen, daß Kinder während der Erntezeit in familiären landwirtschaftlichen Kleinstbetrieben mithelfen können.
(13.07.2021, 20:01)Constantin schrieb: (...) widersprechen aber Stettin, was die Ferien betrifft.
Da halte ich Dir mal den Absatz "Geschichte: Deutschland" aus dem Wikipedia-Artikel über Schulferien entgegen.
Zitat:
"Ein wesentlicher Grund für die Festlegung der Sommer- und Herbstferien in der vorindustriellen Zeit war, dass die Kinder der meist kleinbäuerlichen Betriebe auf dem Land den Eltern bei der Ernte helfen mussten. Sie waren unentbehrlich.
(...)
Damit die Schüler bei der Getreide-, Kartoffel- und Tabakernte mithelfen konnten, bestand an Landschulen eine abweichende Regelung: Neben den zuvor unter 1. bis 3. genannten Terminen gab es zusätzlich maximal sechs (je nach Ernteaufkommen auch weniger) Wochen Sommerferien, also insgesamt maximal neun Wochen Ferien pro Jahr." Natürlich widerspreche ich nicht historischen Fakten aber,
Geschichte ist dazu da, dass man aus ihr lernt um eine bessere Zukunft zu gestalten. Zu der Zeit wäre ja auch niemand auf die Idee gekommen Kinderarbeit zu verbieten oder Kolonien nicht als Kolonien zu behandeln und andere Länder erobern war common sense.
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(13.07.2021, 20:01)Constantin schrieb: Wir haben auch schon eine Bezeichnung für dieses Gesellschaftsmodell, nämlich Utopie.
...vom altgriechischen ou-topos, übersetzt: "Nicht-Ort"; der Ort, den es nicht gibt...
In Stettin betrachtet man neuartige Gesellschaftsmodelle mit großem Interesse, allen voran die Freiburger Kommune (in die wir hoffen, einen Botschafter entsenden zu dürfen, um unsere Einsicht noch zu vertiefen) und die Krakauer Republik. Stettin ist auch immer bereit, positive Aspekte anderer Gesellschaften zu übernehmen. Ob allerdings die Ideen des norddeutschen Bundes funktionieren werden, daran hegt Stettin große Zweifel. Insbesondere glauben wir, daß sich die erwarteten Steuereinnahmen langfristig als purer Wunschtraum herausstellen, denn das Steuerkonzept konterkariert den zwingend notwendigen Zusammenhang zwischen Leistung und Entlohnung. Warum sollte man mehr leisten, um z. B. von einem niedrigen Einkommen zu einem Einkommen mittlerer Höhe zu gelangen, wenn man aufgrund der Steuerlast durch mehr Leistung weniger in der Tasche hat als vorher?
Stettins Steuersystem ist ganz einfach: es gilt der Zehnt. Auf jedwedes Einkommen von jedermann ist der zehnte Teil als Steuer zu entrichten. (Bei kleinen und kleinsten Einkommen haben die Finanzbeamten den Ermessensspielraum, die Steuerschuld ganz oder teilweise zu erlassen.) Steuererhöhungen kommen nicht infrage, denn auch der Staat muß lernen, sich bei seinen Ausgaben zu bescheiden. Zur Erhöhung der Staatseinnahmen sieht Stettin es als den einzig gangbaren Weg an, den Wohlstand und das Einkommen der Menschen zu steigern.
An Stellen der Lohnarbeit stellt man in Stettin den Anspruch, daß die Lohnarbeit den Prinzipalen einerseits einen Gewinn in angemessener Höhe bringt, andererseits den in Lohn Stehenden ein verläßliches und zur Sicherung des Lebensunterhalts ausreichendes Einkommen sichert. Unsere Finanzbeamten stehen hier in der Aufsichtspflicht; eine Aussage eines Prinzipals, er könne, ohne Löhne zu drücken, seine Produkte nicht zu konkurrenzfähigen Preisen herstellen, würde vor Gericht keinen Bestand haben.
Für begabte Schüler und Studenten aus armen Haushalten bietet Stettin Stipendien an - Geld, daß sich verzinst dadurch, daß gut Ausgebildete höhere Einkommen erzielen können, welche wiederum dazu führen, daß der von ihnen zu zahlende Zehnt höher ausfällt.
Stettin befürwortet Kinderarbeit nicht. Lohnarbeit von Kindern ist jetzt schon unzulässig, siehe die Bestimmungen zur allgemeinen Schulpflicht. Stettin arbeitet daran, durch Mehrung des Wohlstandes die Mitarbeit der Kinder in landwirtschaftlichen und handwerklichen familiären Kleinstbetrieben während ihrer Schulferien unnötig zu machen, sieht dieses Ziel aber zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht als erreicht an.
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24.07.2021, 14:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2021, 14:14 von deskoenigsadmiral.)
Die Pioniere haben auf Hiddensee tagelang geschufftet und sind nun sehr Stolz auf Ihre Arbeit.....
Hiddensee entwickelt sich, ein größerer Hafen, eine neue Küstenbatterie und eine kleine Inselbahn, runden das Bild dieser schönen Insel nun ab und werden Ihre Bedeutung in der Ostsee weiter unterstreichen.....
Die neue Küstenbatterie wird die Insel und die Gewässer sichern, weitere Truppen aus Schweden und Stettin, zum Betrieb der Batterie werden bald erwartet....
Auch der Hafen wurde vergößert und eine Inselbahn sorgt dafür, das die Bevölkerung mehr Bequemlichkeit auf der Insel hat, was Ausflüge und die Arbeit angeht....
Hiddensee, eine Insel mit zwei Dünen und ner kleinen Eisenbahn, hier kann man sich wohlfühlen.....
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Sieht gut aus und Stettin hat einen gut gerüsteten Vorposten
Aber etwas vermisse ich, die Inselbahn fährt schutzlos auf der Insel rum da fehlt doch etwas, stimmt der Waggon mit der Bahnkanone
Mk
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Sozusagen ein wehrhaftes Lummerland
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