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Geschichten mit Fredeswind und Fanny
#41
Fanny erzählt:


4. KAPITEL


Nach einer längeren Fahrt kamen wir endlich in meiner kleinen Stadt an.
Dort beschlossen Fredeswind und ich uns erstmal im Dönerladen zu stärken.

   

   



Wir hatten uns am Tisch niedergelassen und aßen den leckeren Döner vor uns. Da schauten zwei wilde Typen in den Laden herein. Ich machte Fredeswind aufmerksam auf die beiden. Hatten wir die nicht gerade aus dem Dönerladen kommen sehen? „Was die hier schon wieder wollen?“, überlegte Fanny. Fredeswind zuckte mit den Achseln: „Keine Ahnung.“ Wir hörten sie miteinander tuscheln. Da meinte Fredeswind: „Ich glaube die machen sich lustig über uns.“ Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen: „Na klar, du hast recht, wir stellen ja auch ein drolliges Paar dar. Ich in meiner normalen Kleidung und du da in deinem altmodischen Gewand!“, kicherte ich. Das leuchtete Fredeswind ein. So schnell wie die beiden auftauchten so schnell waren sie auch wieder verschwunden.

   



In aller Ruhe aßen wir unseren Döner zu Ende und ließen die letzten Tage und Wochen Revue passieren. Pläne für die kommenden Tage wurden geschmiedet. Bezüglich der Kleidung von Fredeswind hatte ich mir schon länger Gedanken gemacht. –

   



Anuk und Kuna warteten brav vor dem Laden.

   



Die beiden fanden neue Spielkameraden und tobten ausgelassen umher. Es waren ein paar schöne Stunden, langsam machten wir uns auf den Weg zu meinem Wohnhaus.

   
Fredeswind Märchenschatztruhe

Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe


"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
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#42
Das ist ja herrlich, was Ihr so erlebt!  Love
Ganz tolle Bilder, schöne Erzählung! Hug
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#43
Fredeswind erzählt zu Fannys Bildern:


Endlich waren die beiden in der kleinen Stadt angekommen, was war Fredeswind neugierig. Fanny hatte schon so viel erzählt. Vorerst hatte Fredeswind ‚Ali Baba‘ kennengelernt. Die Sonne begann gerade unterzugehen und tauchte die Stadt in ein hauchzartes rosa Licht. Nun traten die beiden auf die Straße. Fredeswind rieb sich den Bauch und resümierte: „Mmmh! Der Döner war wirklich ausgezeichnet, was hatte ich für einen Kohldampf!“ Fanny stimmte ihr zu. Schwanzwedelnd schlossen sich Anuk und Kuna ihnen an.

   



Doch kamen sie nicht weit. Irgendwie war hier heute viel los. Das konnte sich Fanny gar nicht erklären. Da wurde den Freundinnen auch schon gleich ein Glas Sekt in die Hand gedrückt mit den Worten: „Hey ihr zwei! Kommt feiert mit!“ Wir waren total überrumpelt. Es blieb uns nichts anderes übrig, stießen mit an, ohne zu wissen warum. Das schien ja eine nette Gesellschaft zu sein bei so viel Gastfreundschaft.

   



Schnell war das Glas Sekt geleert. Da wurde Fanny von hinten angestupst. Sie zuckte zusammen und drehte sich um. Überrascht rief sie: „Playmomaus, was machst du denn hier?“ „Na, du Weltenbummlerin, hast du auch mal wieder heimgefunden?“ Fanny errötete: „Schon,“ meinte sie etwas verlegen. „Aber schau, wen ich unterwegs aufgegabelt habe“, und sie deutete auf Fredeswind. Playmomaus begrüßte diese erfreut. Auch die zwei hatten sich das letzte Mal auf der Allgäubörse getroffen.

   



„Sag mal, Playmomaus, was ist hier eigentlich los?“, fragte Fanny neugierig. „Ihr seid wohl von Gestern!“, entgegnete sie. „Schon - in gewisser Weise“, erwiderte Fredeswind kichernd, „das sieht man doch.“ Fanny und Playmomaus lachten lauthals. Alle drehten sich zu ihnen um. Einige begannen mal wieder zu tuscheln. Da dachte Fanny bei sich: „Fredeswind wirkt hier wirklich fehl am Platze, höchste Zeit, dass ich was dagegen unternehme.“


   
Fredeswind Märchenschatztruhe

Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe


"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
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#44
„Nun sag schon, was ist hier los?“, bohrte Fredeswind nach. Mit völlig ernster Miene antwortete Playmomaus: „Ihr seid wirklich von Gestern. Unsere Außerirdische verlobt sich heute.“ Fanny und Fredeswind blieb der Mund vor Erstaunen offenstehen. „Du veräppelst uns!“, sagten die beiden einstimmig.  „Ne, ne! Fragt sie doch selbst, dahinten steht sie.“ Fredeswind setzte dies prompt in die Tat um und gesellte sich zu Klicky Lee. Während Playmomaus und Fanny sich bei einem Gläschen Rotwein über Fannys und Fredeswinds Reise austauschten.

   



Aber natürlich, wie sollte es auch anders sein. Als Fredeswind Klicky Lee begrüßt hatte und zur Verlobung gratulierte, brach diese in schallendes Gelächter aus: „Wer hat dir denn diesen Bären aufgebunden?“ Sie kriegte sich kaum noch ein. Doch schließlich erklärte sie Fredeswind glucksend: „Da hat man dich aber sauber reingelegt! Hier findet heute lediglich die Einweihung des Spirituosengeschäftes statt, mehr nicht.“ Fredeswind war baff, doch dann brach auch sie in herzhaftes Gelächter aus: „Da sind wir Playmomaus ja ganz schön auf den Leim gegangen.“

   



Das Lachen war nicht zu überhören und alle blickten in Richtung Klicky Lee und Fredeswind. Wie ein Lauffeuer hatte sich der Anlass des Gelächters herumgesprochen. Und auch Fanny bekam das schließlich mit.

   



Spaßhaft drohte sie Playmomaus mit dem Finger: „Na warte! Das gibt Rache und Rache ist süß und diese hier, diese wird besonders süß! Du hast uns also doch reingelegt!“ „Naja, jedenfalls ist die Stimmung jetzt hervorragend. Auch wenn der spontane Spaß auf eure Kosten ging. Ich wollte eigentlich gehen, da platztet ihr so unverhofft und ahnungslos herein, dass ich einfach nicht anders konnte.“, meinte Playmomaus nun doch etwas verlegen. „Wir werden es überleben“, fasste Fanny augenzwinkernd zusammen.

   
Fredeswind Märchenschatztruhe

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#45
Es war bereits dunkel, als sich Fanny und Fredeswind leicht angeheitert, oder vielleicht war es doch etwas mehr, - denn letztere fühlte sich nicht mehr so ganz taufrisch… -, endlich auf den Heimweg begaben. So schlenderten sie die Straße hinab. Ihnen fiel gar nicht auf, dass die Hunde sie nicht begleiteten. Den beiden war nämlich langweilig geworden und sie hatten sich aus dem Staub gemacht.

   



Doch Anuk und Kuna waren glücklicherweise nur alleine heimgetrottet, sie waren ja so lange fort gewesen. Nun erwarteten sie die Freundinnen bereits vor Fannys Haustüre.

   



Die Luft war deutlich abgekühlt und die Freundinnen fröstelten etwas. Nichts desto trotz beschlossen sie noch ein bisschen an der frischen Luft zu bleiben und ließen sich auf der Bordsteinkante nieder. Fanny hickste und bemerkte: „Uups, jetzt haben wir die Hunde vergessen.“ Kaum ausgesprochen schmiegten sich Anuk und Kuna an Fanny und Fredeswind. Die wohlige Wärme der Hunde tat den beiden gut.

   


ENDE 4. Kapitel
Fredeswind Märchenschatztruhe

Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe


"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
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#46
Na dann mal Prost...hoffe, es waren nicht plötzlich 4 Hunde, die ihr gesehen habt. Zwink Kicher
Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
aber du kannst neu anfangen und das Ende ändern.

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Thanks given by: JTD , Fredeswind , deskoenigsadmiral , Sunrise
#47
(27.07.2024, 21:11)Floranja89 schrieb: Na dann mal Prost...hoffe, es waren nicht plötzlich 4 Hunde, die ihr gesehen habt. Zwink Kicher


Danke Rotwerd 


Trinken Könnte schon sein, das wir 4 Hunde gesehen haben. Kicher
Fredeswind Märchenschatztruhe

Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe


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Thanks given by: deskoenigsadmiral , JTD , Floranja89 , Sunrise
#48
Fredeswind erzählt zu Fannys Bildern:


5. KAPITEL

Gestern Abend war es spät geworden. Bis tief in den Vormittag hinein hatte Fredeswind geschlafen. Als sie aufwachte, fand sie einen Zettel von Fanny, darauf stand: „Bin im Hundesalon, Frühstück ist fertig. Ich habe eine Überraschung für dich, geh doch bitte in mein Schlafzimmer, da liegt was für dich auf meinem Bett. Bis später.“ Fredeswind wurde neugierig und begab sich sofort ins Schlafzimmer. Was mochte das für eine Überraschung sein?
 
Sie betrat Fannys Schlafzimmer. Da, was lag da auf dem Bett? Fredeswind stutzte. Es lag tatsächlich ein komplettes modernes Outfit darauf. Dunkel erinnerte sich Fredeswind, was Fanny gestern gesagt hatte: „…Wir stellen ja auch ein drolliges Paar da. Ich in meiner normalen Kleidung und du da in deinem altmodischen Gewand!" Eine Weile begutachtete und befühlte Fredeswind die neuen Kleidungsstücke. Sie waren so ganz anders als ihre gewöhnliche Kleidung. Kurzerhand schlüpfte sie hinein, sie verdrehte zwar erst ihr Oberteil und den Reißverschluss brachte sie auch nicht auf Anhieb zu, aber endlich stand sie da als eine komplett neue Fredeswind. Vor dem Spiegel betrachtete sie sich eingehend. War das da wirklich ihr Spiegelbild? Sie konnte es kaum fassen und schaute sich ganz fremd entgegen. Naja, und dies schockierend kurze Röckchen! Sie drehte sich vor dem Spiegel hin und her, während sie versuchte nicht aus den hohen Schuhen zu kippen – und dieser komische Hut! Nach einer geraumen Weile hatte sie sich doch an ihr neues Spiegelbild gewöhnt.

   



Sie beschloss ihren ersten Ausgang im neuen Outfit zu wagen und wollte Fanny in ihrem Hundesalon aufsuchen. Ein paar Mal ging Fredeswind noch auf und ab um in ihren neuen Schuhen sicherer zu werden, was ihr auch schließlich gelang. Dann trat sie vor das Haus, unsicher schaute sie sich um und überquerte die Straße. Auf dieser Straßenseite musste doch irgendwo der Hundesalon sein. Ein Zufall kam ihr zur Hilfe. Da kam doch gerade eine Dame mit einem frischgestriegelten Pudel aus einem Haus. Neugierig betrachtete sie die Hundebesitzerin. „Ui!“ dachte Fredeswind, „die hat ja einen noch kürzeren Rock an als ich.“ Das hatte zur Folge, dass sie sich endgültig mit ihrem ‚schockierend kurzen Röckchen‘ versöhnte. Erst mit ihrem zweiten Blick erfasste sie den Hund. „Ob da vielleicht der Hundesalon ist?“, überlegte sie.

   



Ja, sie hatte sich nicht geirrt. Ein paar Schritte weiter und sie stand vor Fannys Geschäft. Sie trat ein, die Tür fiel ins Schloss. Fanny drehte sich um. „WOW!“, rief sie überrascht, „bist du es Fredeswind? Die moderne Kleidung steht dir ausgezeichnet!“ Fredeswind antwortete errötend: „Ja, und danke für die schöne Kleidung, die ist zwar noch etwas gewöhnungsbedürftig, aber langsam wird’s!“ Fanny lachte: „Das kann ich mir vorstellen! Schau, Sonnenblume mit ihrem süßen Hund ist gerade hier, gesell dich doch zu ihr. Ich bin in Kürze fertig, dann werden wir mit Anuk und Kuna die Stadt erkunden. Sonnenblume muss dann auch weiter, wir sehen sie morgen wieder.“

   



Bald verabschiedete sich Sonnenblume. Fredeswind schaute Fanny noch eine Weile zu. Wie flink sie doch den Hund bearbeitete, bald war dieser auch fertig und sah fast so neu aus, wie Fredeswind sich vorher gefühlt hatte. Als Fanny sich umgezogen hatte, begaben sie sich mit Anuk und Kuna auf einen Stadtrundgang.

   



In der Fußgängerzone in der kleinen Stadt ging es hoch her. Hier weinte ein kleines Baby, dort war ein Kind gestürzt und heulte. Ein Junge rief laut: „Bahn frei!“, er war mit einem Laufrad unterwegs. Fredeswind war zwar schon ein paar Mal in Fannys Welt gewesen, aber ihre Besuche hatten sich auf ihren Freund und Hofpoeten Thaddäus Federkiel oder die Allgäubörse beschränkt. In so einer Stadt war sie zum ersten Mal. Fredeswind hatte noch nie so viele Menschen auf einen Haufen gesehen. Aus der Kneipe ‚Juke Box‘ tönte laute Musik. Na, diese war so gar nicht nach Fredeswinds Geschmack, die gehörte hier halt dazu und den Besuchern der Kneipe schien sie zu gefallen, denn die gingen voll ab.

   



Und was da für Typen rumhingen. Nein, was es hier doch alles zu sehen gab. Da hinten stand eine Frau mit blauen Haaren, was war denn das für eine Haarfarbe? Und die malte tatsächlich das Pflaster an. Tausend Fragen stellte Fredeswind und Fanny hatte zu tun diese zu beantworten.

   
Fredeswind Märchenschatztruhe

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#49
Vertieft in ihre Gespräche liefen sie die Fußgängerzone hinab, da klingelte es plötzlich von hinten laut und durchdringend. Beide erschraken und sprangen zur Seite, da schoss auch schon ein Lastenfahrrad an ihnen vorbei, das den Spirituosenladen beliefern wollte. Autos waren hier glücklicherweise seit neuestem verboten. Die Fahrräder reichten ja schon, die sich manchmal recht unverschämt zwischen den Leuten hindurchschlängelten.

   



So bahnten sie sich noch eine ganze Weile den Weg durch die vielen geschäftigen Menschen. Schließlich erreichten sie das Ende der Fußgängerzone. Erleichtert den Weg durch die volle Straße geschafft zu haben kehrten sie auf Fredeswinds Bitten hin bald zu Fanny nach Hause zurück.

   



Für heute hatte Fredeswind die Nase voll. Da der Tag schon weit fortgeschritten war, beschlossen sie früh schlafen zu gehen. Morgen war wieder ein neuer Tag. Fanny hatte einige Freundinnen eingeladen, die auch Fredeswind kannte. Sie war gespannt wen sie da alles treffen würde.
 Zuerst machten sie am nächsten Morgen mit den Hunden einen Gang durch den schönen Park, von dem ihr Fanny schon erzählt hatte. Erleichtert stellte Fredeswind fest, dass es hier deutlich ruhiger zuging als in der Stadt. Was für eine Wohltat! Ihr Spaziergang begann am kleinen See. Er lag gerade im Morgenlicht da. Wie wundervoll war es hier! Der Morgenwind wehte in den Bäumen, die Wellen kräuselten sich, das Licht flirrte über das Wasser und die Schatten der Bäume schienen auf dem Wasser zu tanzen. Um die Zeit war noch nicht viel los, ein Angler versuchte sein Glück in der lauen Morgenluft und auf einem Baumstamm genossen ein Vater und sein Sohn die ersten Sonnenstrahlen, die über die Bäume stiegen. Was für eine kleine Oase der Stille!

   



So schlenderten sie vergnügt weiter, vorbei an spielenden Kindern und Spaziergängern. Auch dieses Mal musste Fanny wieder jede Menge Fragen beantworten z. B. was das für ein komisches Ding sei, dass da eine ältere Frau vor sich herschob und, und, und… Besonders fasziniert war Fredeswind von den Fahrzeugen der Kinder mit denen diese den Park unsicher machten, einige ähnliche hatte sie auch schon in der Stadt gesehen.

   
Fredeswind Märchenschatztruhe

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#50
grübelnIch glaube, Fredeswind hat sich erstmal wie auf einen anderen Planeten gefühlt. grübeln
Und dann noch die ungewohnte Kleidung...uiuiui, da hat sie ja jetzt schon viele neue Eindrücke gewonnen.grübeln
Und Fanny wahrscheinlich Löcher im Bauch...wegen der vielen Fragen. Grinsen Kicher
Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
aber du kannst neu anfangen und das Ende ändern.

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Thanks given by: Fredeswind , deskoenigsadmiral , Sunrise , JTD


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