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Seetal - Eine Stadt mit viel Blaulicht
#21
Kapitel 4 - Einzelvorstellung

   

"Heute möchten wir damit beginnen, euch die einzelnenen Fahrzeuge näher vorzustellen. Aber vorweg darf ich mich und meine beiden Zugführer kurz vorstellen."

"Ich bin Dieter und der Orsbeauftragte für Seetal. Hauptberuflich bin ich Geschäftsführer einer in Seetal ansässigen Firma. Mittlerweile bin ich seit über 40 Jahren beim THW.
Zu meiner rechten steht Christoph, der Zugführer des 1. Technischen Zuges. Christoph stell du dich bitte vor."

"Guten Tag zusammen. Ich bin nun auch schon über 20 Jahre beim THW, habe in der Jugend angefangen und mich dann langsam über die Funktion Truppführer und Gruppenführer
zum Zugführer hochgearbeitet. Beruflich bin ich beim Kampfmittelräumdienst. Da war ich jahrelang Kampfmittelbeseitiger, aber mittlerweile arbeite ich mehr vom Büro aus. Ich habe alle Lehrgänge des THW in den Bereichen Führung, Bergung und Räumen absolviert und bin seit etwa 8 Jahren Zugführer."

"Christoph - vielen Dank. Zu meiner linken steht Lucas. Lucas ist der Zugführer des 2. Technischen Zuges. Stell du dich bitte vor."

"Hallo Zusammen! In bin Lucas, genannt die Lok, und bin seit gut 18 Jahren beim THW. Ich war nach der Grundausbildung Helfer in der Bergungsgruppe, bis ich dann die erforderlichen Lehrgänge besucht habe um vor 4 Jahren Zugführer zu werden. Beruflich bin ich beim Landratsamt Dezernatsleiter Verkehrsamt."

"Lucas - vielen Dank. Kommen wir nun zum ersten Fahrzeug und zu einer ganz besonderen, nicht alltäglichen, Ausstattung. Christoph stell uns bitte dein Auto vor."
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#22
MTW-ZTr 1. TZ

"Mein Führungsfahrzeug ist ein sogenannter Mannschaftstransportwagen. In ihm findet mein Zugtrupp, bestehend aus mir, meinem Zugtruppführer (gleichzeitig mein Stellvertreter), meiner Sprechfunkerin und meinem Kraftfahrer Platz. Die Verantwortung über die fach- und sachgerechte Abarbeitung der Einsätze obliegt mir, dazu werde ich von den anderen dreien tatkräftig unterstützt. Im MTW wird die Lagekarte, der Sprechfunk aber auch Telefongespräche geführt, Anforderungen und Meldungen abgesetzt - eben alles, was zum operativen/taktischen gehört. Meinen Zugtrupp werden wir im Laufe der Zeit, bei ihrer Arbeit, noch näher kennenlernen."
   

"Mein MTW verfügt über 3 Funkgeräte, einen GSM-Adapter für Mobiltelefon und Mobilfax, ein Laptop mit einer LTE-Verbindung für Internet, das digitale Einsatztagebuch und die THW-eigene Software. Das Auto hat einen Allradantrieb mit 250 PS und kann Anhänger bis zu einer zulässigen Gesamtmasse von 3,5t ziehen."
   
   
   

"Als einer von acht Ortsverbänden im Landesverband verfügen wir über das sogennannte Einsatzstellen-Sicherungs-System, kurz ESS. Dabei handelt es sich um ein Gerät zur Überwachung von Bauwerken, Deichen, Hängen und vielem mehr. Im Prinzip kommt das Gerät aus der Vermessungstechnik, wird beim THW aber für die Absicherung der verschiedenen Einsatzstellen eingesetzt. Damit sind wir in der Lage frühzeitig Bewegungen zu erkennen und notfalls die Helfer aus dem Gefahrenbereich zu holen. Das System besteht aus einem Tachymeter und mehreren Prismen, sowie einem Laptop mit der entsprechenden Software. Mein Zug wird in der Regel bei Schadenlagen mit viel Trümmer eingesetzt, daher ist das ESS bei uns immer mit dabei."
   
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#23
MTW-ZTr 2. TZ

   
"Auch mein Führungsfahrzeug ist ein MTW, allerdings hat dieser etwas mehr Platzangebot. Das liegt daran, dass mein Zug im Schwerpunkt bei Schadenlagen rund ums Wasser zum Einsatz kommt. So eine Hochwasserlage, als Beispiel, ist von den Ausmaßen immer sehr groß und damit wir das ordentlich in unserer Führungsstelle darstellen können, haben wir etwas mehr Platz. Ich habe die gleichen Führungsmittel dabei wie der MTW des 1. TZ."

   
   
   
"Zusätzlich ist mein MTW noch mit einer Serie von Heckwarneinrichtungen ausgestattet. Auch er hat einen Allradantrieb, kann Anhänger bis zu 2,5t Gesamtgewicht ziehen und der Motor hat eine Leistung von 180 PS."
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#24
GKW beide TZ --> Link zu thw.de

   
"Das Haupteinsatzmittel der Bergungsgruppen und damit die Flaggschiffe des THW sind die Gerätekraftwagen. In Seetal haben wir das letzte Fahrzeug der aktuellen und das erste Fahrzeug der Vorgängerserie. Der GKW des 1. TZ ist etwas länger als der GKW des 2. TZ und das ist auch schon der wesentliche Unterschied. Im Gegensatz zu allen anderen Serienfahrzeugen sind unsere GKW etwas stärker Motorisiert, was der Region mit vielen Bergen und Tälern geschuldet ist. Beide GKW verfügen über Allradantrieb, einer Seilwinde mit einer maximalen Zugkraft von 10t, einer Gruppenkabine und einer Motorleistung von 380 PS."

   
   
   

"Exemplarisch haben wir den Kofferaufbau vom GKW 1. TZ etwas ausgeräumt um euch was von dem charakteristischem Gerät zu zeigen. Auf beiden GKW sind Motorsägen, Pumpen, ein Rettungsgerätesatz, Verkehrssicherungsausstattung, Handwerkzeug, Leitern, Stromerzeuger, Beleuchtungssätze, pneumatische Hebekisse und vieles mehr verstaut. Bis auf die Bohr-und Aufbrechhämmer und den Elektrotrennschleifer sind die Maschinen mit Verbrennungsmotor ausgestattet. Der Rettungsgerätesatz ist so kompakt, dass er mit in den Trümmerkegel genommen werden kann. Im Gegensatz zur Feuerwehr verwenden wir die hydraulische Schere und den Spreizer nicht um Personen aus Fahrzeugen zu retten, sondern um schwere Lasten zu heben, wasserführende Leitungen abzuquetschen, Armierungen im Stahlbeton zu schneiden - um eben Zugänge zu verletzen Personen im Trümmerkegel zu schaffen."
   
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#25
Anhänger der B

"Zu den Bergungsgruppen gehört jeweils ein Anhänger. Bei der B des 1. TZ ist das Abstützsystem Holz und bei der B des 2. TZ das Einsatz-Gerüst-System fest etabliert. Während das ASH aus vorgefertigten Holzbalken und Brettern besteht und primär zum abstützen und aussteifen von angeschlagenen Gebäuden genutzt wird, ist das EGS deutlich flexibler und multifunktionaler einsetzbar. Für die Einsatzschwerpunkte der beiden Züge, sind die Systeme aber sinnvoll zugeordnet."
   

"Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile. Während das ASH, wenn einmal aufgebaut, nach dem Abbau nur noch als Brennholz verwendet werden kann, können sehr große Lasten auf die Konstruktionen wirken. Damit ist es mit einfachen Mitteln möglich Wände über einen langen Zeitraum am Umfallen zu hindern und Decken so lange auszusteifen, bis das Gebäude saniert ist oder abgebrochen wird."
   
   
   

"Mit dem EGS hingegen lassen sich eine Vielzahl von Stütz- und Hilfskonstruktionen schnell herstellen. Ein Dreibock um mit Hilfe eines Seilzuges in Kanäle einzudringen, ein Lastkran um Personen aus den oberen Stockwerken eines Gebäudes zu retten, Stege über Bäche und Flüsse lassen sich ebenso herstellen wie Hochwasserlaufstege, Übungstürme und Wand- und Deckenabstützungen. Allerdings können nicht so große Kräfte wie mit dem ASH aufgenommen werden."
   
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#26
LKW-K Lkr, BRmG, Anh Tiefl und Anh FGr R

   
"Der 1. TZ hat als Fachaufgabe Räumen. Die StAN für eine Fachgruppe Räumen sieht eine Baumaschine, entweder Radlader, Bagger oder Telelader, einen LKW-Kipper mit Seilwinde, einem Tiefladeanhänger und einem Druckluft-/Stromerzeuger auf Anhänger vor. Wir in Seetal haben uns entschlossen von diesen Vorgaben abzuweichen. Bei uns ist der LKW-K zusätzlich mit einem Ladekran ausgestattet und hat deutlich mehr Nutzlast als ein Standardkipper des THW."

   
   
   
   
"Zum Ladekran haben wir eine Palettengabel und einen Zweischalengreifer beschafft."

   
   
   
"Wir nutzen zur Zeit noch die Baumaschine Radlader, es stehen aber Überlegungen an, vom Ausbildungsstützpunkt den Telelader zu übernehmen und den Radlader dorthin abzugeben. Der Tieflader ist ein Standardanhänger im THW."

   
   
   
"Der Anhänger FGr Räumen ist ein Prototyp. In ihm ist nicht nur der Drucklufterzeuger und ein Stromerzeuger mit 20kVA fest eingebaut, sondern die gesamte Fachdienstausstattung und Anschlagmittel für die Baumaschine untergebracht. Zusätzlich haben wir eine Rüttelplatte für die Aufgabe Anlegen von Wegen und Aufstellflächen beschafft. Damit sind wir nicht nur die Spezialisten für die Trümmerberäumung sondern auch in gewissen Umfang für den Straßenbau."

"Wir kommen aber auch dann zum Einsatz, wenn die Feuerwehr Zugänge zu Brandherden braucht, zum verteilen von brennendem Heu, Stroh oder Müll. Die Kabine des Radladers ist als Überdruckkabine konzipiert. Das heißt: in der Kabine wird ein Überdruck erzeugt, der dafür sorgt dass Rauchgase und Giftstoffe nicht eindringen können. Das erspart dem Fahrer das Anlegen von schwerem Atemschutz."

"In der Sandsacklogistik übernehmen wir einen großen Teil der anfallenden Transportleistung. Während der Radlader die Sandsackfüllmaschine befüllt, verteilen wir mit Kipper und Tieflader autark die gefüllten Gitterboxen oder Paletten an bestimmte Verteilerpunkte."
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#27
LKW-Lkr, MzAB und MLW IV FGr W

   
"Die Hauptaufgabe im 2. TZ ist die Abwehr von Wassergefahren. Für diese FGr sieht die StAN einen LKW mit Ladekran und zwei Mehrzweck-Arbeitsboote oder vier Mehrzweck-Pontons vor. In Seetal haben wir uns für die MzAB entschieden und zusätzlich haben wir einen Mannschaftslastwagen Typ IV beschafft. Somit ist die Gruppe nicht auf andere Teileinheiten im OV angewisen um beide MzAB in den Einsatz zu bringen. Das ursprünglich in der FGr W dislozierte Mehrzweckboot ist nun zur FGr N gekommen."

   
   
   
   
"Mit dem LKW-Lkr können die MzAB sowohl in Wasser eingesetzt, als auch geslippt werden - je nach dem wie die Uferböschung beschaffen ist. Beim LKW mit an Bord sind Handwerkszeuge und Schwimmwesten. Der Kran ist ferngesteuert. Mit dem LKW lassen sich überflutete Flächen bis zu einer Wasserhöhe von 1,20 m durchfahren (waten). Er verfügt über einen 6x6 Allradantrieb und sein Motor hat eine Leistung von 380 PS. Auf seiner Pritsche können auch Personen aus Wassergefahren gerettet und ans trockene Land verbracht werden."

   
   
"Die MzAB haben eine Nutzlast von 1,5t, einen Aluminiumrumpf und nur einen Tiefgang bei maximaler Ausladung von knapp 50 cm. Zum Transport stehen sie immer auf einem Trailer. Mit den MzAB lassen sich somit Sandsäcke, Personen und Ausstattung bis an die Uferböschung bringen. Der Außenborder hat eine Leitstung von 70 PS. Damit lässt sich eine Geschwindigkeit von 28 kn erreichen. Die Boote sollen im Laufe des Jahres gegen neue, leistungsfähigere MzAB ausgetauscht werden."

   
   
   
   
"Auf dem MLW IV befindet sich die Ausstattung W. Dazu gehören Leinen, Fender, Schleppgeschirre und vieles mehr. Die Ausstattung wird künftig in Rollcontainer flexibel verlastet. Ein 280 PS Motor treibt das Allradfahrgestell an. Mit dem MLW IV können insgesamt sieben Helfer in den Einsatz fahren. Die angebaute Ladebordwand hat eine Nutzlast von 1,5 t."
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#28
GW-Sp

   
"Eine weitere Fachaufgabe beim 1. TZ ist Sprengen. Mit verschiedenen Sprengtechniken können Zugänge in Trümmer und Zugänge für Löscharbeiten geschaffen werden, Bauwerksteile umgelegt und Schneefelder gelöst werden. Wind- und Schneebruch können ebenso verkleinert werden, wie Fels- und Geröllabgänge. Kommt die FGr Sp zum Einsatz, ist immer die FGr R dabei, um die entstandenen Trümmer zu beseitigen und die Zugänge mit der Baumaschine zu vergrößern. In der THW-Struktur im erweiterten Katastrophenschutz bis Ende der 1990er-Jahre verfügten die sogenannten Bergungszüge und Bergungsräumzüge des THW über die Sonderausstattung Sprengen. In der Neustruktur wurde aus der Zusatzausstattung eine eigenständige Fachgruppe. Die Erfahrungen der Vergangenheit haben gezeigt, dass es sinnvoll ist, bei der FGr R die Option Sprengen zu erhalten. Daher wurde beim OV Seetal ebenfalls eine FGr Sp eingerichtet."

           
"Mit dem Gerätewagen-Sprengen kann die FGr Sp die notwendigen Sprengstoffe und Zünder, räumlich voneinander getrennt, zur Einsatzstelle bringen. Zu dem zieht der GW-Sp immer den Anh FGr R zur Einsatzstelle. Lediglich die Sprengstoffe und Zünder werden an geheimen Orten im Stadtbezirk gelagert und müssen vor dem entsprechenden Einsatz zugeladen werden. Die entsprechenden Werkzeuge und Geräte werden allerdings immer mitgeführt. Auch dieses Fahrzeug verfügt über einen Allradantrieb. Der Motor hat eine Leistung von 230 PS und eine Vorbauseilwinde mit einer Zugkraft von 5 t gehört ebenfalls dazu. Insgesamt ist der GW-Sp ein Eigenbau des OV."
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#29
MzGW, Anh NEA mit LiMa und MzB

   
"Die dritte Gruppe beim 2. TZ ist die Fachgruppe Notversorgung/Notinstandsetzung. Die FGr N ist die jüngste FGr im THW. Sie wurde 2019 eingeführt und stellt das Bindeglied zu den anderen Fachgruppen im THW her. Die Ausstattung ist so ausgelegt, dass immer das Leistungsspektrum zwischen dem der Bergungsgruppen und dem der Fachgruppen abgedeckt werden kann. Als Beispiel hat eine Bergungsgruppe einen mobilen Stromerzeuger in der Leistungsklasse 8-13 kVA, während die FGr Elektroversorgung bei 175 kVA beginnen. Daher wurde der FGr N eine Netzersatzanlage mit bis zu 50 kVA zugeteilt."

           
"Der Mehrzweckgerätewagen ist ebenfalls ein neues Fahrzeug im THW und kann mit dem Gerätewagen-Logistik 2 der Feuerwehren verglichen werden. Besondere Merkmale sind die Truppkabine, Plane/Spriegel-Aufbau und dazwischen ein Kofferaufbau. Während die Masse der Geräte und Werkzeuge in Rollcontainer mit Hilfe der Ladebordwand auf die Ladefläche geladen werden können, befinden sich die Geräte wie Beleuchtung, kleiner Stromerzeuger, Langwerkzeug, Einsatzstellensicherung im Kofferaufbau. Allradantrieb, 280 PS und die Möglichkeit zur Beförderung von Gefahrgut dürfen nicht fehlen."

       
"Die Netzersatzanlage (NEA) hat eine Leistung von 50 kVA. Der Unterschied zu einem Stromerzeugeraggregat (SEA) ist, dass mit dem vorhandenen Kabelsatz in das öffentliche Netz der erzeugte Strom eingespeist werden kann. Dafür ist die NEA synchronisierbar. Des Weiteren verfügt sie über einen Lichtmast mit zwei Halogenscheinwerfern und zwei Quecksilberdampflampen. Der Mast kann bis auf eine Höhe von 12 m ausgefahren werden."

       
"Zur weiteren Ausstattung gehört ein kleines Boot. Da bei der FGr W das MzB selten zum Einsatz kam, haben wir es einfach umdisloziert. Bevor nun also die großen MzAB in den Einsatz gebracht werden müssen, kann die FGr N kleine Einsätze am und auf dem Wasser selbstständig und schneller abarbeiten."

"Zu guter letzt sieht die StAN noch einen Multifunktionsanhänger vor. Dieser Anhänger soll mit Rungen und Auffahrrampen ausgestattet werden können und mit ihm sollen auch Abrollbehälter transportiert werden können. Der OV verfügt über einen solchen Anhänger. Wir haben uns entschlossen diesen Anhänger beim WLF zu belassen, da hier grundsätzlich ein AB-Mulde draufsteht. Details kommen bei der Vorstellung vom WLF."
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#30
"Nun zeige ich euch die Fahrzeuge, die wir dem OV-Stab zugeordnet haben."

PKW-OV, PKW-OV und MTW-OV

"Die PKW und der MTW werden von den Fachberatern (FB) im Einsatz und den Helfern für Fahrten zu Lehrgängen und Ausbildungen genutzt.
Der 86/21 hat die Handbücher der Fachberater und ein wenig Sicherungsausstattung fest verlastet. 60 PS, Automatikgetriebe und zwei Funkgeräte gehören zu seiner Ausstattung."
               

"Der 86/22 ist geländegängig und kommt dann zum Einsatz, wenn es querfeldein geht. Sein Motor hat eine Leistung von 280 PS, sein Allradantrieb verfügt über drei Längs- und Quersperren und zwei Funkgeräte finden sich im inneren."
               

"Der 86/25 kommt schließlich zum Einsatz, wenn es an den Austausch der Helfer an der Einsatzstelle geht, oder wenn der Koch die Verpflegung zuführen soll oder wenn es allgemein kleine Transportaufgaben zu leisten gilt. 170 PS leistet der Motor, die üblichen Funkgeräte wurden eingebaut und mit wenigen Handgriffen können die hinteren Sitzreihen ausgebaut werden um eine ebene Ladefläche zu erreichen."
               
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