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Die Klicky- Tort(o)ur 2019: Free Josephine!
#14
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Der Rest unserer halben glorreichen Roten Armee versuchte, der manisch vor sich hin flüchtenden Lady Holz zu folgen und konnte sie an einer seltsamen Konstruktion einholen, die wie ein gläserner Fahrstuhl aussah und von einem etwas eigenartig aussehenden Gehölz Namens „Theobromé“ bewacht zu werden schien. Wobei der Erzähler an dieser Stelle anzuführen wünscht, daß da, wo er herkommt, die Bäume „Baum“ zu heißen pflegen und nicht „Mélanié“, „Günthér“ oder „Théôbŕôḿé“. Aber das nur so am Randé.
   

Da dieser seltsame Théo-Baum unseren tapferen Recken die Weiterreise in diesem seltsamen Fortbewegungsmittel Namens gläserner Fahrstuhl verweigerte, sahen sich die Angehörigen unseres Josephine-Baker-Befreiungskommandos dazu genötigt, sich in hocheffektiven Gegenmaßnahmen zu versuchen. Und so erging sich Bally Bunnerina in Schimpfen, Ischade in Nörgeln (also eigentlich wie immer), Lady Holz in Bewundern üppiger primärer Geschlechtsteile und Lady Sarah in Schmettern von Oldies. Nachdem sich diese Vorgehensweisen als nicht wirklich zielführend erwiesen hatten, fühlte sich der Marquis de Carabas dazu herausgefordert, ein geniales Täuschungsmanöver zu entwickeln und anzuwenden.
   
Nachdem sein genialer Plan A gescheitert war, beschloß de Carabas, stärkere Geschütze aufzufahren und Plan B zu realisieren. Aber ob des ständigen „HUHU!“-Geplärres des blöden HUHU!-Berges gewichtete de Carabas seine Prioritäten neu und beschloß, zunächst das ewige „HUHU!“ abzustellen. Lady Sarahs Gesang war schon schlimm genug.
   
Nachdem der HUHU!-Berg davon überzeugt werden konnte, zum Erhalt seiner physischen Existenz beizutragen, indem er vom weiteren HUHU!en Abstand nimmt, konnte nun Plan B gefahren werden. Wie jeder Mann von Welt führte auch der Marquis de Carabas eine kleine aber feine Auswahl an Psychokampfstoffen in seiner Manteltasche mit sich.
Er wählte in diesem Fall die „Spezialdüngelösung mit Schokogeschmack“ aus. „WARHINWEIS: 100ml Lösung enthalten 69mg Bromocriptin-Mesilat. VORSICHT: Macht spitz wie Nachbars Lumpi.“ führte das Etikett weiterhin aus. Der Marquis nickte zufrieden, DAS war genau der richtige Stoff. Zum Glück konnte Bally Bunnerina mit einer Gießkanne (voller Wasser!) aushelfen, die sie aus einem Dimensionsriß in ihrem Rollkoffer hervorkramte. Während sich Ischade die Zeit bis zur Fertigstellung der gebrauchsfertigen Phyto-Psychokampfstofflösung damit vertrieb, den Théo-Baum zu markieren.
   
Um in eine bessere Schußposition zu gelangen, bestieg Bally Bunnerina den Marquis de Carabas, frenetisch angefeuert von Lady Holz. Wobei sich der Rest der halben glorreichen Roten Armee damit begnügte, zu eruieren, wer hier gerade wen, von wem, warum und in welcher Reihenfolge besteigt und/oder bestiegen hat, quasi eine interessante Variante eines Gang-Bang-Quiz zu veranstalten.
   
Dies ist Tanja Tanne. Wie immer um diese Zeit nahm Tanja T. die Abkürzung über das Gelände der nordkoreanischen Nuklearschokoladenfabrik, um an ihren Arbeitsplatz zu gelangen. Tanja T.s Beschäftigung bestand darin, Linda Linde von der Nachtschicht abzulösen und an ihrer Stelle den ganzen Tag im Wald herumzustehen.
   
Plötzlich sah sich Tanja T. mit einem durch psychotrophe Substanzen induzierter Notgeilheit befallenen Baum konfrontiert. Dieser hormongeschwängerte Kakaobaum Namens Theobromé war ob des prächtigen Vaginalpilzes Tanja T.s und der Wirkung psychotropher Substanzen voll entflammt und nicht mehr zu halten. Zielstrebig und engagiert stürmte er auf sein Objekt der Begierde los.
Doch des einen Freud ist des anderen Leid. Tanja T. hatte zwar jetzt einen Haufen Schiet am Hacken, aber das war ihr Problem. Dafür war nun für unsere halbe glorreiche Rote Armee der Weg frei. Die Gunst der Stunde erkennend, gab der geniale Feldherr Carquis de Marabas lautstark das Kommando zum Sturm auf das gläserne Fortbewegungsmittel durch Raum und Zeit. Und konnte damit sogar Lady Holzs Betrachtungen bezüglich der inspirierenden Wirkung von Ischades Wedelschwanz unterbrechen.
   
Während sich das Objekt ebendieser Leidenschaft Namens Tanja T. durch Flucht der Situation zu entziehen strebte, versuchte Lady Sarah das Zielerfassungssystem des gläsernen Aufzugs durch Raum und Zeit zu programmieren. Wobei sich Bunny Ballerina in der Hoffnung erging, daß keine Teile platzen und der Marquis de Carabas wünschte, nicht aus Versehen in Lausanne des Jahres 563 zu landen.


   
Lady Sarah fand irgendeinen Knopf (jedenfalls nicht den für heißes Wasser), betätigte diesen und schon gings los durch Raum und Zeit. Wohin und Wannhin auch immer.
Durch das fluchtartige Verlassen der nordkoreanischen Nuklearschokoladenfabrik versäumten es unsere Recken allerdings, Monsieur Adores Dankbekundungen und Malinchés Probepaket mit nordkoreanischer Nuklearschokolade entgegen zu nehmen.

   
 
Ende der ersten Etappe. PUH.
 Do you feel like 1959?
(YouTube) 
    
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RE: Die Klicky- Tort(o)ur 2019: Free Josephine! - von Ischade - 10.03.2019, 20:31

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