Und so reisten also unsere wackeren Helden durch Raum & Zeit und ertrugen dabei tapfer und stoisch alle Strapazen, die so eine Spritztour durch eine Verzerrung des Raum/Zeit-Kontinuums mit sich bringt.
Plötzlich begannen sich Raum & Zeit wieder in den gewohnten Konturen zu manifestieren und die lustigen und bunten magischen Sternchen waren verschwunden: unsere glorreiche halbe Rote Armee war am Ziel.
Der Marquis de Carabas versuchte, an seinen Mitreisenden vorbei einen Blick auf die Bedienkonsole des Zielerfassungssystems des Fortbewegungsmittels durch Raum und Zeit zu werfen. Es verkündete:
„Ort: Nirgendwo zwischen Nyon und Fribourg
Zeit: 28. Januar 1798, 0853Uhr UTC“
Doch der Bildschirm zeigte noch etwas anderes an und de Carabas fragte sich, ob das jetzt eine gute oder schlechte Nachricht ist und ob etwas schief gelaufen und sie doch im Jahre 563 in Lausanne gelandet sein könnten.
Nichtsdestotrotz verließen unsere Helden den gläsernen Fahrstuhl und gingen dazu über, ihre Landezone zu erkunden. Wobei sich Bunny Ballerina und Lady Sarah in Bewunderung der Tierwelt ergingen, der Marquis de Carabas nach intensivmedizinischer Behandlung verlangte, der HUHU!-Berg Wert darauf legte, zu konstatieren, daß er nicht geHUHU!t hat und Lady Holz sich über Ischade wunderte, die ihren Trieben freien Lauf und ihren inneren William Wallace raushängen ließ. Wobei sich der Autor fragt, wozu es der HERR wohl eingerichtet haben mag, daß Eichhörnchen, Schokoberge und Vaginalpilze von Tannenbäuminnen dieselbe Sprache sprechen. Und worüber die sich so miteinander austauschen mögen.
Und wie unsere halbe glorreiche Armee durch die schöne Berglandschaft schritt und die gute Bergluft genoß, stieß sie auf ein Feld grausam verstümmelter Leichen, obwohl sie nicht auf der Suche nach (Vaginal-)Pilzen waren. Während sich Bunny Ballerina und Ischade über ihre Fachkenntnisse bezüglich dem Zufügen von Verstümmelungen austauschten, war der Rest der Truppe ob der Sinnlosigkeit derselben ein wenig ratlos. Schließlich ist der typische Schweizer doch bekanntlich am Kopf am wenigsten verwundbar.
Aber auch eine nähere Inspektion der Enthaupteten und der Umstände konnten zu keinem hilfreichen Erkenntnisgewinn führen.
Unvermittelt wurde die Stille an diesem gespenstischen Ort durch stramm geschmettertes, deutsches Liedgut zerrissen, welches von drei Herren stammte, deren Uniformen sie als Angehörige eines französischen Linienregiments auswiesen. Sie schienen dem Expeditionskorps anzugehören, welches im Rahmen der Campagne d'Helvétie ausgezogen war, um aus der Eidgenossenschaft ein französisches Protektorat zu schaffen und so die Schweizer von Idioten zu nützlichen Idioten zu befördern. Schließlich mußte ja jemand Napoleons Ägyptenfeldzug bezahlen. Aber wozu hätten die Soldaten dann die Leute töten und verstümmeln sollen? Tote zahlen nicht, so blöd sind noch nicht mal Schweizer.
Die drei Freunde von der französischen Militärtankstelle erwiesen sich als Deserteure, die beabsichtigten, sich der personifizierten militärischen Übermacht Namens de Carabas zu ergeben. Womit sich dieser zunächst völlig überfordert zeigte. Während sich Bunny Ballerina und Lady Sarah in Belanglosigkeiten ergingen und Ischade mit Barry, der hochmobilen schweizer Nationalbar flirtete, war Lady Holz die einzige, die die Situation richtig einschätzte: sich ergeben ist nur dem Feind gegenüber sinnvoll. Und unsere halbe glorreiche Rote Armee hatte weder feindliche noch sonst irgendwelche Absichten. Jedenfalls keine, von denen sie wußte. Von der Befreiung Josephine Bakers mal abgesehen.
Nachdem die drei französischen Militärtankwarte begriffen hatten, daß ihnen weder Gefangennahme noch sonstiges Unbill drohte, wurden sie gesprächig beziehungsweise gesangig. Durch den Inhalt von Barrys Hochmobilbar redselig beziehungsweise sangselig geworden, begannen die desertierten Krieger folgendes zu berichten:
Im Laufe des 14. Jahrhunderts war es unter Adligen und reichen Kaufleuten schwer en vogue, sich Kabinette einzurichten und mit allerhand Zoich vollzustellen. In diesen Panoptika und "Wunderkammern" fanden sich beispielsweise exotische Pflanzen wie Kakaobäume oder exotische Tiere wie Schweizer.
Im Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert entwickelte sich der Trend zu Automaten als prestigeträchtigem Ausstellungsobjekt. 1769 zum Beispiel wurde der „Schach-Türke“ an der Wiener Hofburg zum ersten Mal vorgestellt. Die Dauphine Marie-Antoinette nahm davon Kenntnis, schließlich stammte sie aus dem Hause Habsburg und stand in regelmäßiger Korrespondenz mit ihrer Mutter. Allerdings gelang es ihr nicht, für einen Schachvollautomaten Interesse zu entwickeln. Für die künftige Königin von Frankreich war ein Schachautomat etwas für pickelige Teenager, die mit einem Mädchen genauso viel anzufangen wissen wie mit einer Dose Katzenfutter.
Da stieß Marie-Antoinette in den annonces ébáý auf ein Angebot für einen Kakaovollautomaten Namens Malinché und schlug zu. Dank Expreßversand lieferte der D_L-Mann (Franzosen können ja bekanntlich kein "H") bereits am nächsten Tag Marie-Antoinettes neuen Kakaovollautomaten aus und Malinché konnte in Betrieb genommen werden, zum Glück gehörten die notwendigen Batterien zum Lieferumfang.
Von nun an konnte Marie-Antoinette jederzeit frisch und fachgerecht zubereitete Kakaogetränke genießen, was ihr viel wichtiger war als jedes Prestige. Was der Autor an sich schwer sympathisch findet.
Aber alles hat mal ein Ende. Marie-Antoinettes Schwelgen in frisch und fachgerecht zubereiteten Kakaogetränken endete mit der französischen Revolution von 1789, als das aufgebrachte Volk die nette Folklore seiner keltischen Vorfahren neu entdeckte, an ihren Aufgaben gescheiterte Könige und Anführer ins Moor zu schmeißen, um den Göttern gegenüber seinen Rechtsanspruch auf Nachbesserung, Wandlung oder Minderung in Bezug auf ein mangelhaftes Produkt durchzusetzen. Nur das die französischen Revolutionäre aus Erwägungen des Umweltschutzes, der Humanität und des technischen Fortschritts heraus ihre Bonzen zu guillotinieren pflegten statt sie zu erschmoddern.
Immerhin wurde dem letzten Wunsch der ehemaligen Königin der Franzosen stattgegeben und ihr eine Tasse frisch und fachgerecht zubereiteten Kakaogetränks gereicht.
Nachdem das Volk legitimerweise ihre korrupten und unfähigen Bonzen gepflegt ausgerottet hatte, trat die Revolution in eine Phase ein, die man gemeinhin als "Die Revolution frißt ihre Kinder" bezeichnet. Die entstandene Revolutionsregierung versäumte es, das Töten zum richtigen Zeitpunkt wieder einzustellen. So ähnlich wie Michael Jackson den richtigen Zeitpunkt verpaßt hat, mit seinen Nasenoperationen wieder aufzuhören. Die revolutionäre Bewegung wurde zum Terrorregime und so fielen auch Unbeteiligte wie Malinché dem Wüten zum Opfer. Alles, was an das ancien regime erinnerte, mußte ausgelöscht werden. Es sollte kein Zurück mehr geben.
Bezeichnend, wie Robespierre immer wieder mit "Es gibt keine Unschuldigen!" zitiert und das "Bourgeois" dabei gerne weggelassen wird.
Doch die Cimarrónes, Malinchés Soldsklaven, wollten sich nicht mit der Außerbetriebnahme ihrer Dienstherrin abfinden. Es gelang ihnen, sich den abgetrennten Kopf ihrer Chefin anzueignen, in der Hoffnung, diese wiederherzustellen und so einerseits nicht ihr Versagen als Leibgarde akzeptieren zu müssen, andererseits sollte ja auch jemand den ausstehenden Sold zahlen.
Die Cimarrónes trugen das Anliegen, ihre Dienstherrin wieder zusammenpuzzeln zu wollen, dem Revolutionsrat vor, der dafür durchaus Verständnis zeigte. Daher wurde diesem Ansinnen prinzipiell stattgegeben, allerdings nur unter einer Bedingung: Malinché sollte zuvor ihre „Schuld“ nach dem Motto „Arbeit macht frei.“ abarbeiten. Und in Ermangelung einer gescheiten Matratze wurde entschieden, daß der Torso des Kakaovollautomaten nicht einen Vibratorvollautomaten, sondern im Rahmen der Campagne d'Helvétie für die französischen Streitkräfte die Terminatoreuse gibt und jedem, der ihm begegnet, das Haupt fachgerecht entfernt.
Und seitdem reitet Malinché durch die Lande und betätigt sich zur Abwechslung als Kopfamputationsvollautomat. Wobei die Leute sagen, daß die Kopflose Reiterin tatsächlich glaubt, auf der Jagd nach ihrem Kopf zu sein....
Unvermittelt beendeten die drei Freunde von der französischen Militärtankstelle ihre Ausführungen und gingen stattdessen dazu über, sich in panischer Flucht zu üben und ließen unser Josephine-Baker-Befreiungskommando zwar informationstechnisch geupdated, aber dennoch ein wenig ratlos zurück. Schließlich hatten die 3 desertierten Militärtankwarte in der Eile vergessen, den Grund für ihren überstürzten Aufbruch zu erwähnen. Nur die Wolwe Ischade hatte den richtigen Riecher und konnte das Unheil, was sich von einem Berggipfel auf sie herabzustürzen drohte, mit ihrer feinen Nase erspühren.
Plötzlich begannen sich Raum & Zeit wieder in den gewohnten Konturen zu manifestieren und die lustigen und bunten magischen Sternchen waren verschwunden: unsere glorreiche halbe Rote Armee war am Ziel.
Der Marquis de Carabas versuchte, an seinen Mitreisenden vorbei einen Blick auf die Bedienkonsole des Zielerfassungssystems des Fortbewegungsmittels durch Raum und Zeit zu werfen. Es verkündete:
„Ort: Nirgendwo zwischen Nyon und Fribourg
Zeit: 28. Januar 1798, 0853Uhr UTC“
Doch der Bildschirm zeigte noch etwas anderes an und de Carabas fragte sich, ob das jetzt eine gute oder schlechte Nachricht ist und ob etwas schief gelaufen und sie doch im Jahre 563 in Lausanne gelandet sein könnten.
Nichtsdestotrotz verließen unsere Helden den gläsernen Fahrstuhl und gingen dazu über, ihre Landezone zu erkunden. Wobei sich Bunny Ballerina und Lady Sarah in Bewunderung der Tierwelt ergingen, der Marquis de Carabas nach intensivmedizinischer Behandlung verlangte, der HUHU!-Berg Wert darauf legte, zu konstatieren, daß er nicht geHUHU!t hat und Lady Holz sich über Ischade wunderte, die ihren Trieben freien Lauf und ihren inneren William Wallace raushängen ließ. Wobei sich der Autor fragt, wozu es der HERR wohl eingerichtet haben mag, daß Eichhörnchen, Schokoberge und Vaginalpilze von Tannenbäuminnen dieselbe Sprache sprechen. Und worüber die sich so miteinander austauschen mögen.
Und wie unsere halbe glorreiche Armee durch die schöne Berglandschaft schritt und die gute Bergluft genoß, stieß sie auf ein Feld grausam verstümmelter Leichen, obwohl sie nicht auf der Suche nach (Vaginal-)Pilzen waren. Während sich Bunny Ballerina und Ischade über ihre Fachkenntnisse bezüglich dem Zufügen von Verstümmelungen austauschten, war der Rest der Truppe ob der Sinnlosigkeit derselben ein wenig ratlos. Schließlich ist der typische Schweizer doch bekanntlich am Kopf am wenigsten verwundbar.
Aber auch eine nähere Inspektion der Enthaupteten und der Umstände konnten zu keinem hilfreichen Erkenntnisgewinn führen.
Unvermittelt wurde die Stille an diesem gespenstischen Ort durch stramm geschmettertes, deutsches Liedgut zerrissen, welches von drei Herren stammte, deren Uniformen sie als Angehörige eines französischen Linienregiments auswiesen. Sie schienen dem Expeditionskorps anzugehören, welches im Rahmen der Campagne d'Helvétie ausgezogen war, um aus der Eidgenossenschaft ein französisches Protektorat zu schaffen und so die Schweizer von Idioten zu nützlichen Idioten zu befördern. Schließlich mußte ja jemand Napoleons Ägyptenfeldzug bezahlen. Aber wozu hätten die Soldaten dann die Leute töten und verstümmeln sollen? Tote zahlen nicht, so blöd sind noch nicht mal Schweizer.
Die drei Freunde von der französischen Militärtankstelle erwiesen sich als Deserteure, die beabsichtigten, sich der personifizierten militärischen Übermacht Namens de Carabas zu ergeben. Womit sich dieser zunächst völlig überfordert zeigte. Während sich Bunny Ballerina und Lady Sarah in Belanglosigkeiten ergingen und Ischade mit Barry, der hochmobilen schweizer Nationalbar flirtete, war Lady Holz die einzige, die die Situation richtig einschätzte: sich ergeben ist nur dem Feind gegenüber sinnvoll. Und unsere halbe glorreiche Rote Armee hatte weder feindliche noch sonst irgendwelche Absichten. Jedenfalls keine, von denen sie wußte. Von der Befreiung Josephine Bakers mal abgesehen.
Nachdem die drei französischen Militärtankwarte begriffen hatten, daß ihnen weder Gefangennahme noch sonstiges Unbill drohte, wurden sie gesprächig beziehungsweise gesangig. Durch den Inhalt von Barrys Hochmobilbar redselig beziehungsweise sangselig geworden, begannen die desertierten Krieger folgendes zu berichten:
Im Laufe des 14. Jahrhunderts war es unter Adligen und reichen Kaufleuten schwer en vogue, sich Kabinette einzurichten und mit allerhand Zoich vollzustellen. In diesen Panoptika und "Wunderkammern" fanden sich beispielsweise exotische Pflanzen wie Kakaobäume oder exotische Tiere wie Schweizer.
Im Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert entwickelte sich der Trend zu Automaten als prestigeträchtigem Ausstellungsobjekt. 1769 zum Beispiel wurde der „Schach-Türke“ an der Wiener Hofburg zum ersten Mal vorgestellt. Die Dauphine Marie-Antoinette nahm davon Kenntnis, schließlich stammte sie aus dem Hause Habsburg und stand in regelmäßiger Korrespondenz mit ihrer Mutter. Allerdings gelang es ihr nicht, für einen Schachvollautomaten Interesse zu entwickeln. Für die künftige Königin von Frankreich war ein Schachautomat etwas für pickelige Teenager, die mit einem Mädchen genauso viel anzufangen wissen wie mit einer Dose Katzenfutter.
Da stieß Marie-Antoinette in den annonces ébáý auf ein Angebot für einen Kakaovollautomaten Namens Malinché und schlug zu. Dank Expreßversand lieferte der D_L-Mann (Franzosen können ja bekanntlich kein "H") bereits am nächsten Tag Marie-Antoinettes neuen Kakaovollautomaten aus und Malinché konnte in Betrieb genommen werden, zum Glück gehörten die notwendigen Batterien zum Lieferumfang.
Von nun an konnte Marie-Antoinette jederzeit frisch und fachgerecht zubereitete Kakaogetränke genießen, was ihr viel wichtiger war als jedes Prestige. Was der Autor an sich schwer sympathisch findet.
Aber alles hat mal ein Ende. Marie-Antoinettes Schwelgen in frisch und fachgerecht zubereiteten Kakaogetränken endete mit der französischen Revolution von 1789, als das aufgebrachte Volk die nette Folklore seiner keltischen Vorfahren neu entdeckte, an ihren Aufgaben gescheiterte Könige und Anführer ins Moor zu schmeißen, um den Göttern gegenüber seinen Rechtsanspruch auf Nachbesserung, Wandlung oder Minderung in Bezug auf ein mangelhaftes Produkt durchzusetzen. Nur das die französischen Revolutionäre aus Erwägungen des Umweltschutzes, der Humanität und des technischen Fortschritts heraus ihre Bonzen zu guillotinieren pflegten statt sie zu erschmoddern.
Immerhin wurde dem letzten Wunsch der ehemaligen Königin der Franzosen stattgegeben und ihr eine Tasse frisch und fachgerecht zubereiteten Kakaogetränks gereicht.
Nachdem das Volk legitimerweise ihre korrupten und unfähigen Bonzen gepflegt ausgerottet hatte, trat die Revolution in eine Phase ein, die man gemeinhin als "Die Revolution frißt ihre Kinder" bezeichnet. Die entstandene Revolutionsregierung versäumte es, das Töten zum richtigen Zeitpunkt wieder einzustellen. So ähnlich wie Michael Jackson den richtigen Zeitpunkt verpaßt hat, mit seinen Nasenoperationen wieder aufzuhören. Die revolutionäre Bewegung wurde zum Terrorregime und so fielen auch Unbeteiligte wie Malinché dem Wüten zum Opfer. Alles, was an das ancien regime erinnerte, mußte ausgelöscht werden. Es sollte kein Zurück mehr geben.
Bezeichnend, wie Robespierre immer wieder mit "Es gibt keine Unschuldigen!" zitiert und das "Bourgeois" dabei gerne weggelassen wird.
Doch die Cimarrónes, Malinchés Soldsklaven, wollten sich nicht mit der Außerbetriebnahme ihrer Dienstherrin abfinden. Es gelang ihnen, sich den abgetrennten Kopf ihrer Chefin anzueignen, in der Hoffnung, diese wiederherzustellen und so einerseits nicht ihr Versagen als Leibgarde akzeptieren zu müssen, andererseits sollte ja auch jemand den ausstehenden Sold zahlen.
Die Cimarrónes trugen das Anliegen, ihre Dienstherrin wieder zusammenpuzzeln zu wollen, dem Revolutionsrat vor, der dafür durchaus Verständnis zeigte. Daher wurde diesem Ansinnen prinzipiell stattgegeben, allerdings nur unter einer Bedingung: Malinché sollte zuvor ihre „Schuld“ nach dem Motto „Arbeit macht frei.“ abarbeiten. Und in Ermangelung einer gescheiten Matratze wurde entschieden, daß der Torso des Kakaovollautomaten nicht einen Vibratorvollautomaten, sondern im Rahmen der Campagne d'Helvétie für die französischen Streitkräfte die Terminatoreuse gibt und jedem, der ihm begegnet, das Haupt fachgerecht entfernt.
Und seitdem reitet Malinché durch die Lande und betätigt sich zur Abwechslung als Kopfamputationsvollautomat. Wobei die Leute sagen, daß die Kopflose Reiterin tatsächlich glaubt, auf der Jagd nach ihrem Kopf zu sein....
Unvermittelt beendeten die drei Freunde von der französischen Militärtankstelle ihre Ausführungen und gingen stattdessen dazu über, sich in panischer Flucht zu üben und ließen unser Josephine-Baker-Befreiungskommando zwar informationstechnisch geupdated, aber dennoch ein wenig ratlos zurück. Schließlich hatten die 3 desertierten Militärtankwarte in der Eile vergessen, den Grund für ihren überstürzten Aufbruch zu erwähnen. Nur die Wolwe Ischade hatte den richtigen Riecher und konnte das Unheil, was sich von einem Berggipfel auf sie herabzustürzen drohte, mit ihrer feinen Nase erspühren.