Nachdem Kate Quixote und Sancho Oscar ihre Suche nach dem Kampf gegen die Windmammuts wiederaufnehmen konnten, erging sich unser Josephine-Baker-Befreiungskommando in einer der Lieblingsbeschäftigungen marodierender Armeen und raubte den Kopf Malinchés aus der Truhe. Wobei dieser seinen Unwillen bekundete, von der dunklen Truhe in einen dunklen Hackenporsche umziehen zu müssen, weil da auch dunkel und dunkel ist doof. Wobei der Autor allerdings die heitere Hoffnung hegt, daß Bunnys Trolley bestimmt auch mit Kabelfernsehen ausgestattet ist.
Übrigens qualifizierte sich die Truhe der Indios durch das zumindest gedankliche Artikulierten von Sonderwünschen als Koffer, indessen offensichtlich in einer Variante ohne Fahr- beziehungsweise Gehwerk.
Schon im Bild zuvor hatte HUHU!-Berg ein flaues Gefühl im Magen, was sich NICHT durch den übermäßigen Verzehr von Schokolade erklären ließ. Also versteckte er sich in hohem Gras und rezitierte Inhalte aus dem „H.M. Government Public Service Films“-Informationsvideo #42 „HOW NOT TO BE SEEN“.
Und die folgenden Ereignisse gaben ihm durchaus Recht, zumindest was das Verstecken angeht:
Die Silhouette eines kopflosen Reiters schien sich aus dem nebelverhüllten Berghang zu schälen, langsam wie in Zeitlupe glitt die Gestalt durch die wabernen Schwaden, gleichzeitig schien sie im rasenden Parforceritt direkt auf unsere halbe glorreiche Rote Armee loszupreschen, die sich ob dieses Anblicks durchaus beeindruckt zeigte.
Allmählich ging unseren tapferen Helden auf, daß es sich bei dem Angreifer um ebendiese „Malinché, le cavalier sans tête“ handeln mußte, von der die drei lustigen Herren von Napoleons Militärtankstelle gesprochen hatten.
Als Reaktion auf diese Attacke ergingen sich Ischade, HUHU!-Berg und Lady Holz in der defensivtaktischen Maßnahme Verstecken, während der Marquis de Carabas es für sinnvoll hielt, dummes Zoich zu reden und Lady Sarah zum Singen überging. Wobei der Autor an dieser Stelle seine Erleichterung zum Ausdruck bringen möchte, daß es sich hierbei zum Glück um eine Bildergeschichte und nicht um ein Musical handelt. Seiner Meinung nach wäre Lady Sarahs Gesang durchaus dazu geeignet, ein hocheffektives Massenvernichtungsvideo zu produzieren.
Nur Bunny Ballerina zeigte sich dazu in der Lage, die Situation spontan richtig einzuschätzen. Sie dachte sich: „Malinché ist auf der Jagd nach ihrem Kopf, das ist ihre Motivation. Also einfach Malinché ihren Kopf wieder zukommen lassen, dann Kopf wieder da und Motivation weg.“
Um ihren Geistesblitz zu realisieren, schleuderte Bunny Ballerina Malinchés Kopf in Richtung des angreifenden Reiters. Und so segelte la tête de chevalier in einer perfekten ballistischen Kurve am HUHU!-Berg vorbei genau auf den Rumpf der berittenen Torso-Amazone. Das mußte man Bunny Ballerina lassen: auch wenn das Mädel sonst nichts kann, aber mobile Meta-Universen auf Rollen durch die Landschaft schleifen und Köpfe kybernetischer Blechorganismen punktgenau ins Ziel schleudern, DAS konnte sie.
Doch obwohl durch Bunnys Wurfübung Malinché nun wieder komplettiert war, schien diese Aktion offenbar nicht dazu geeignet, den Zorn der Angreiferin zu besänftigen, ihr Blut- beziehungsweise Kopfdurst schien unstillbar zu sein. Kopf wieder da hin oder her, Malinché sann auf RACHE.
Glücklicherweise tauchte, bevor es zur unmittelbaren Konfrontation kommen konnte, der gläserne und glitzernde Space-and-time-warp-Fahrstuhl auf, in welchen sich unser Josephine-Baker-Befreiungskommando flüchten konnte.
Während unsere halbe glorreiche Rote Armee mit der Bedienung ihres Fluchtvehikels haderte, erschien in unmittelbarer Nähe eine Art hochkariöser Höllenschlund, dessen Zähne nicht etwa durch den Konsum von Schokolade zerstört, sondern aus Schokolade BESTANDEN. Ebendiese Beschaffenheit wies die Körperöffnung im Boden nicht als Zugang zur Hölle, sondern zu Xibalbá aus, einem „Ort der Angst“, eher vergleichbar mit einem Fegefeuer als einer Hölle. Dort hatten Seelen die Gelegenheit, sich von den Vergehen, zuviel Schokolade gegessen und/oder dem Gott Ometotchtli gehuldigt zu haben, läutern zu lassen, indem sie an einer epischen Bürokratieoperette partizipierten. Durch das Stellen von Anträgen auf Anträge für ein Antragserteilungsprüfungsfeststellungsverfahren nach §69 AAARGH-PuFF-GwGggWg, konnten die Delinquenten die 9 Stufen dieses kafkaesken Ortes durchlaufen und nach erfolgreicher Beantragung und erfolgter Gängelung wieder verlassen.
Als die heranpreschende Malinché den Zugang zu Xibalbá erblickte, übermannte sie Sehnsucht und Verlangen nach diesem Ort. So ließ die güldene Blechkriegerin von ihrem Vorhaben ab, noch ein paar weitere Köpfe zu ernten, und beschloß, heim ins Reich des Feuers zu reiten und durch die Körperöffnung im Boden nach Xibalbá zu stürzen, zu einem Ort, an dem sie einen Antrag auf ein Antragserteilungsprüfungsfeststellungsverfahren nach §69 AAARGH-PuFF-GwGggWg stellen und so Läuterung von ihren Untaten erfahren konnte.
Während Malinché das Aufpolieren ihres Karmas in Angriff nahm, konnte unsere halbe glorreiche Rote Armee den lustigen Fahrstuhl programmieren und so ihre Reise fortsetzen, wohin und wannhin auch immer. Und Koffer konnte nun unbehelligt weiter vor sich hin nörgeln, der wohl zu lange Umgang mit Ischade gehabt hatte und obendrein noch von Lady Holz bestiegen worden war.
Übrigens qualifizierte sich die Truhe der Indios durch das zumindest gedankliche Artikulierten von Sonderwünschen als Koffer, indessen offensichtlich in einer Variante ohne Fahr- beziehungsweise Gehwerk.
Schon im Bild zuvor hatte HUHU!-Berg ein flaues Gefühl im Magen, was sich NICHT durch den übermäßigen Verzehr von Schokolade erklären ließ. Also versteckte er sich in hohem Gras und rezitierte Inhalte aus dem „H.M. Government Public Service Films“-Informationsvideo #42 „HOW NOT TO BE SEEN“.
Und die folgenden Ereignisse gaben ihm durchaus Recht, zumindest was das Verstecken angeht:
Götterdämmerung
(YouTube)
(YouTube)
Die Silhouette eines kopflosen Reiters schien sich aus dem nebelverhüllten Berghang zu schälen, langsam wie in Zeitlupe glitt die Gestalt durch die wabernen Schwaden, gleichzeitig schien sie im rasenden Parforceritt direkt auf unsere halbe glorreiche Rote Armee loszupreschen, die sich ob dieses Anblicks durchaus beeindruckt zeigte.
Allmählich ging unseren tapferen Helden auf, daß es sich bei dem Angreifer um ebendiese „Malinché, le cavalier sans tête“ handeln mußte, von der die drei lustigen Herren von Napoleons Militärtankstelle gesprochen hatten.
Als Reaktion auf diese Attacke ergingen sich Ischade, HUHU!-Berg und Lady Holz in der defensivtaktischen Maßnahme Verstecken, während der Marquis de Carabas es für sinnvoll hielt, dummes Zoich zu reden und Lady Sarah zum Singen überging. Wobei der Autor an dieser Stelle seine Erleichterung zum Ausdruck bringen möchte, daß es sich hierbei zum Glück um eine Bildergeschichte und nicht um ein Musical handelt. Seiner Meinung nach wäre Lady Sarahs Gesang durchaus dazu geeignet, ein hocheffektives Massenvernichtungsvideo zu produzieren.
Nur Bunny Ballerina zeigte sich dazu in der Lage, die Situation spontan richtig einzuschätzen. Sie dachte sich: „Malinché ist auf der Jagd nach ihrem Kopf, das ist ihre Motivation. Also einfach Malinché ihren Kopf wieder zukommen lassen, dann Kopf wieder da und Motivation weg.“
Um ihren Geistesblitz zu realisieren, schleuderte Bunny Ballerina Malinchés Kopf in Richtung des angreifenden Reiters. Und so segelte la tête de chevalier in einer perfekten ballistischen Kurve am HUHU!-Berg vorbei genau auf den Rumpf der berittenen Torso-Amazone. Das mußte man Bunny Ballerina lassen: auch wenn das Mädel sonst nichts kann, aber mobile Meta-Universen auf Rollen durch die Landschaft schleifen und Köpfe kybernetischer Blechorganismen punktgenau ins Ziel schleudern, DAS konnte sie.
Doch obwohl durch Bunnys Wurfübung Malinché nun wieder komplettiert war, schien diese Aktion offenbar nicht dazu geeignet, den Zorn der Angreiferin zu besänftigen, ihr Blut- beziehungsweise Kopfdurst schien unstillbar zu sein. Kopf wieder da hin oder her, Malinché sann auf RACHE.
Glücklicherweise tauchte, bevor es zur unmittelbaren Konfrontation kommen konnte, der gläserne und glitzernde Space-and-time-warp-Fahrstuhl auf, in welchen sich unser Josephine-Baker-Befreiungskommando flüchten konnte.
Während unsere halbe glorreiche Rote Armee mit der Bedienung ihres Fluchtvehikels haderte, erschien in unmittelbarer Nähe eine Art hochkariöser Höllenschlund, dessen Zähne nicht etwa durch den Konsum von Schokolade zerstört, sondern aus Schokolade BESTANDEN. Ebendiese Beschaffenheit wies die Körperöffnung im Boden nicht als Zugang zur Hölle, sondern zu Xibalbá aus, einem „Ort der Angst“, eher vergleichbar mit einem Fegefeuer als einer Hölle. Dort hatten Seelen die Gelegenheit, sich von den Vergehen, zuviel Schokolade gegessen und/oder dem Gott Ometotchtli gehuldigt zu haben, läutern zu lassen, indem sie an einer epischen Bürokratieoperette partizipierten. Durch das Stellen von Anträgen auf Anträge für ein Antragserteilungsprüfungsfeststellungsverfahren nach §69 AAARGH-PuFF-GwGggWg, konnten die Delinquenten die 9 Stufen dieses kafkaesken Ortes durchlaufen und nach erfolgreicher Beantragung und erfolgter Gängelung wieder verlassen.
Als die heranpreschende Malinché den Zugang zu Xibalbá erblickte, übermannte sie Sehnsucht und Verlangen nach diesem Ort. So ließ die güldene Blechkriegerin von ihrem Vorhaben ab, noch ein paar weitere Köpfe zu ernten, und beschloß, heim ins Reich des Feuers zu reiten und durch die Körperöffnung im Boden nach Xibalbá zu stürzen, zu einem Ort, an dem sie einen Antrag auf ein Antragserteilungsprüfungsfeststellungsverfahren nach §69 AAARGH-PuFF-GwGggWg stellen und so Läuterung von ihren Untaten erfahren konnte.
Während Malinché das Aufpolieren ihres Karmas in Angriff nahm, konnte unsere halbe glorreiche Rote Armee den lustigen Fahrstuhl programmieren und so ihre Reise fortsetzen, wohin und wannhin auch immer. Und Koffer konnte nun unbehelligt weiter vor sich hin nörgeln, der wohl zu lange Umgang mit Ischade gehabt hatte und obendrein noch von Lady Holz bestiegen worden war.
Hier endet die zweite Etappe!