GW-Sp
"Eine weitere Fachaufgabe beim 1. TZ ist Sprengen. Mit verschiedenen Sprengtechniken können Zugänge in Trümmer und Zugänge für Löscharbeiten geschaffen werden, Bauwerksteile umgelegt und Schneefelder gelöst werden. Wind- und Schneebruch können ebenso verkleinert werden, wie Fels- und Geröllabgänge. Kommt die FGr Sp zum Einsatz, ist immer die FGr R dabei, um die entstandenen Trümmer zu beseitigen und die Zugänge mit der Baumaschine zu vergrößern. In der THW-Struktur im erweiterten Katastrophenschutz bis Ende der 1990er-Jahre verfügten die sogenannten Bergungszüge und Bergungsräumzüge des THW über die Sonderausstattung Sprengen. In der Neustruktur wurde aus der Zusatzausstattung eine eigenständige Fachgruppe. Die Erfahrungen der Vergangenheit haben gezeigt, dass es sinnvoll ist, bei der FGr R die Option Sprengen zu erhalten. Daher wurde beim OV Seetal ebenfalls eine FGr Sp eingerichtet."
"Mit dem Gerätewagen-Sprengen kann die FGr Sp die notwendigen Sprengstoffe und Zünder, räumlich voneinander getrennt, zur Einsatzstelle bringen. Zu dem zieht der GW-Sp immer den Anh FGr R zur Einsatzstelle. Lediglich die Sprengstoffe und Zünder werden an geheimen Orten im Stadtbezirk gelagert und müssen vor dem entsprechenden Einsatz zugeladen werden. Die entsprechenden Werkzeuge und Geräte werden allerdings immer mitgeführt. Auch dieses Fahrzeug verfügt über einen Allradantrieb. Der Motor hat eine Leistung von 230 PS und eine Vorbauseilwinde mit einer Zugkraft von 5 t gehört ebenfalls dazu. Insgesamt ist der GW-Sp ein Eigenbau des OV."
"Eine weitere Fachaufgabe beim 1. TZ ist Sprengen. Mit verschiedenen Sprengtechniken können Zugänge in Trümmer und Zugänge für Löscharbeiten geschaffen werden, Bauwerksteile umgelegt und Schneefelder gelöst werden. Wind- und Schneebruch können ebenso verkleinert werden, wie Fels- und Geröllabgänge. Kommt die FGr Sp zum Einsatz, ist immer die FGr R dabei, um die entstandenen Trümmer zu beseitigen und die Zugänge mit der Baumaschine zu vergrößern. In der THW-Struktur im erweiterten Katastrophenschutz bis Ende der 1990er-Jahre verfügten die sogenannten Bergungszüge und Bergungsräumzüge des THW über die Sonderausstattung Sprengen. In der Neustruktur wurde aus der Zusatzausstattung eine eigenständige Fachgruppe. Die Erfahrungen der Vergangenheit haben gezeigt, dass es sinnvoll ist, bei der FGr R die Option Sprengen zu erhalten. Daher wurde beim OV Seetal ebenfalls eine FGr Sp eingerichtet."
"Mit dem Gerätewagen-Sprengen kann die FGr Sp die notwendigen Sprengstoffe und Zünder, räumlich voneinander getrennt, zur Einsatzstelle bringen. Zu dem zieht der GW-Sp immer den Anh FGr R zur Einsatzstelle. Lediglich die Sprengstoffe und Zünder werden an geheimen Orten im Stadtbezirk gelagert und müssen vor dem entsprechenden Einsatz zugeladen werden. Die entsprechenden Werkzeuge und Geräte werden allerdings immer mitgeführt. Auch dieses Fahrzeug verfügt über einen Allradantrieb. Der Motor hat eine Leistung von 230 PS und eine Vorbauseilwinde mit einer Zugkraft von 5 t gehört ebenfalls dazu. Insgesamt ist der GW-Sp ein Eigenbau des OV."