Da stimmen wir grundsätzlich zu: eine Allianz wie angesprochen, durch die die kleinen Länder ihr Gewicht gemeinsam in die Waagschale werfen, kann ein Bündnis sein, das aus dem Kongreß hervorgeht. Dies wird aber nur funktionieren, wenn nicht die großen Mächte als Mitglieder versuchen, einen spaltenden Einfluß zu nehmen. Deswegen sollten die großen Mächte im Kongreß, was das Stimmrecht betrifft, außen vor bleiben.
Seine aktuellen Bedürfnisse hat Stettin genannt, und die betreffen die direkten und praktischen Beziehungen der Länder in Stettins Umgebung. Leider haben die Gespräche über die internationale Lage die von uns angesprochenen Themen absolut verdrängt. Insofern bleibt Stettin dabei, daß die Verhandlungen mit den Großmächten einem anderen Forum vorbehalten sein sollten.
"Ganz im Vertrauen: wäre unser Großherzog mehr pragmatisch und weniger idealistisch, er hätte Ottokar sogar noch zugeredet zu dem afghanischen Abenteuer!
Überlegt mal: ein Schiff braucht 6 Monate von hier bis Indien, mindestens! Über diese Entfernung kann man nicht wirklich mit Gewinn Handel treiben, kann keine Truppen versorgen und kann keine Verstärkungen heranführen. Das afghanische Abenteuer wird, egal wie es ausgeht, Fenwick-Großitalien Blut kosten und schwächen. Einen Gewinn wird Fenwick-Großitalien unterm Strich da nicht rausziehen.
Und abgesehen von Peters Beziehung zu Ayschwarya hat Stettin so überhaupt keine Interessen auf dem indischen Subkontinent - soll sich Fenwick-Großitalien doch dort eine blutige Nase holen; aus einem geschwächten Fenwick-Großitalien könnten sich vollkommen neue Möglichkeiten ergeben!"
Seine aktuellen Bedürfnisse hat Stettin genannt, und die betreffen die direkten und praktischen Beziehungen der Länder in Stettins Umgebung. Leider haben die Gespräche über die internationale Lage die von uns angesprochenen Themen absolut verdrängt. Insofern bleibt Stettin dabei, daß die Verhandlungen mit den Großmächten einem anderen Forum vorbehalten sein sollten.
"Ganz im Vertrauen: wäre unser Großherzog mehr pragmatisch und weniger idealistisch, er hätte Ottokar sogar noch zugeredet zu dem afghanischen Abenteuer!
Überlegt mal: ein Schiff braucht 6 Monate von hier bis Indien, mindestens! Über diese Entfernung kann man nicht wirklich mit Gewinn Handel treiben, kann keine Truppen versorgen und kann keine Verstärkungen heranführen. Das afghanische Abenteuer wird, egal wie es ausgeht, Fenwick-Großitalien Blut kosten und schwächen. Einen Gewinn wird Fenwick-Großitalien unterm Strich da nicht rausziehen.
Und abgesehen von Peters Beziehung zu Ayschwarya hat Stettin so überhaupt keine Interessen auf dem indischen Subkontinent - soll sich Fenwick-Großitalien doch dort eine blutige Nase holen; aus einem geschwächten Fenwick-Großitalien könnten sich vollkommen neue Möglichkeiten ergeben!"