16.09.2021, 17:42
Nach einer Besprechung mit dem Militär eine erneute Stellungnahme in der Texas-Angelegenheit.
Wir sind Kaiserin Isabell freundschaftlich zugeneigt, auch ist es gar nicht unser Bestreben, territoriale Ansprüche in dieser Angelegenheit in den Vordergrund zu stellen.
Weitaus mehr von Belang sind die gegenwärtigen Geschehnisse an der texanischen Grenze. Und nein, dabei handelt es sich nicht um "Alternative Fakten", um Euren Jargon aufzugreifen.
Wenn wir hören, dass die Comanchen an der texanischen Grenze ihr Unwesen treiben, sich aufführen wie die Axt im Walde, so dass die Siedler nicht nur um ihr Leben fürchten müssen, sondern auch noch gefordert sind, dieses und das ihrer Familien selbst zu beschützen, so gilt es zu handeln!
Wir werden es gerne sehen, wenn Ihr, werter Matthias, entsprechende Streitkräfte Eurer schmucken Truppen unverzüglich an die texanische Grenze abkommandiert und Euren Pflichten als Landesherr - denn als solchen seht Ihr Euch ja - nachkommt.
Falls Ihr Euch aus irgendwelchen Gründen dazu nicht in der Lage seht, werden wir diese Aufgabe gerne übernehmen und ich würde noch morgen die 17. Kavallerie, sowie die 2. Artillerie von Oklahoma an die texanische Grenze entsenden.
Mit vorzüglicher Hochachtung
Randy Scott,
Präsident.
Wir sind Kaiserin Isabell freundschaftlich zugeneigt, auch ist es gar nicht unser Bestreben, territoriale Ansprüche in dieser Angelegenheit in den Vordergrund zu stellen.
Weitaus mehr von Belang sind die gegenwärtigen Geschehnisse an der texanischen Grenze. Und nein, dabei handelt es sich nicht um "Alternative Fakten", um Euren Jargon aufzugreifen.
Wenn wir hören, dass die Comanchen an der texanischen Grenze ihr Unwesen treiben, sich aufführen wie die Axt im Walde, so dass die Siedler nicht nur um ihr Leben fürchten müssen, sondern auch noch gefordert sind, dieses und das ihrer Familien selbst zu beschützen, so gilt es zu handeln!
Wir werden es gerne sehen, wenn Ihr, werter Matthias, entsprechende Streitkräfte Eurer schmucken Truppen unverzüglich an die texanische Grenze abkommandiert und Euren Pflichten als Landesherr - denn als solchen seht Ihr Euch ja - nachkommt.
Falls Ihr Euch aus irgendwelchen Gründen dazu nicht in der Lage seht, werden wir diese Aufgabe gerne übernehmen und ich würde noch morgen die 17. Kavallerie, sowie die 2. Artillerie von Oklahoma an die texanische Grenze entsenden.
Mit vorzüglicher Hochachtung
Randy Scott,
Präsident.