Hallo Andi,
Sanny hat es gesagt. Ich bin überhaupt nicht genervt - im Gegenteil - Diskussionen darüber, was bei Spielbahnen und Modellbahnen technisch umsetzbar und mit den Blick auf den Markt sinnvoll ist, die kann ich stundenlang mit wachsender Begeisterung führen!
Und mit noch mehr Begeisterung führe ich Diskussionen darüber, was man daheim als Bastler an seinen eigenen Modellen machen kann. Möchtest Du gerne einen Vortrag darüber, wie ich dieses fast 40 Jahre alte gasgefeuerte Schätzchen von Regner wieder zum laufen gebracht habe, und welche Verbesserungen ich noch vorhabe?
Ich befürchte, ich komme manchmal etwas oberlehrerhaft daher, und das mag dann klingen, als wäre ich genervt - aber sei versichert, das Gegenteil ist der Fall!
Und der Tip mit den Kugellagern an den Waggonachsen ist super, den muß ich mir merken! Ich gebe den Waggons ja grundsätzlich vor der Fahrt einen Tropfen Öl auf die Achslager.
Den Antrieb der Diesellok 5258 für den Tender der Mary anzupassen, das sehe ich nicht so plastisch. Diesen Antrieb auf einen kürzeren Radstand umzubauen, käme praktisch einer Neukonstruktion gleich.
Batteriefach, Lautsprecher und Elektronik in die Mary selber zu legen - ich sehe auch da den konstruktiven Aufwand größer, als wenn diese Komponenten im Tender sind. Bei dieser Lösung müßte man, wenn man geschickt ist, nur das Tendergehäuse umkonstruieren: Aufnahmen für die Schrauben, die eine Elektronik-Platine und den Lautsprecher halten, sowie ein Batteriefach mit Klappe. Als Antrieb könnte auch der alte Trafo-Antrieb herhalten, wenn alle elektronischen Komponenten über dem Gehäuse des Antriebs im Tender liegen. Dazu müßten nur die Kontaktschleifer entfallen.
Aber Du hast recht: die billigste und deswegen wahrscheinlichste Lösung ist eine Schiebelok, mit 3 geraden Plastikgleisen zum Hinstellen. Playmobil spart sich da den ganzen Aufwand, wegen einer Lok in einem Lizenzthema gleich ein komplettes Eisenbahnsystem wieder auflegen zu müssen - egal ob jetzt als Trafo-Bahn oder als RC-Lok.
Sanny hat es gesagt. Ich bin überhaupt nicht genervt - im Gegenteil - Diskussionen darüber, was bei Spielbahnen und Modellbahnen technisch umsetzbar und mit den Blick auf den Markt sinnvoll ist, die kann ich stundenlang mit wachsender Begeisterung führen!
Und mit noch mehr Begeisterung führe ich Diskussionen darüber, was man daheim als Bastler an seinen eigenen Modellen machen kann. Möchtest Du gerne einen Vortrag darüber, wie ich dieses fast 40 Jahre alte gasgefeuerte Schätzchen von Regner wieder zum laufen gebracht habe, und welche Verbesserungen ich noch vorhabe?
Ich befürchte, ich komme manchmal etwas oberlehrerhaft daher, und das mag dann klingen, als wäre ich genervt - aber sei versichert, das Gegenteil ist der Fall!
Und der Tip mit den Kugellagern an den Waggonachsen ist super, den muß ich mir merken! Ich gebe den Waggons ja grundsätzlich vor der Fahrt einen Tropfen Öl auf die Achslager.
Den Antrieb der Diesellok 5258 für den Tender der Mary anzupassen, das sehe ich nicht so plastisch. Diesen Antrieb auf einen kürzeren Radstand umzubauen, käme praktisch einer Neukonstruktion gleich.
Batteriefach, Lautsprecher und Elektronik in die Mary selber zu legen - ich sehe auch da den konstruktiven Aufwand größer, als wenn diese Komponenten im Tender sind. Bei dieser Lösung müßte man, wenn man geschickt ist, nur das Tendergehäuse umkonstruieren: Aufnahmen für die Schrauben, die eine Elektronik-Platine und den Lautsprecher halten, sowie ein Batteriefach mit Klappe. Als Antrieb könnte auch der alte Trafo-Antrieb herhalten, wenn alle elektronischen Komponenten über dem Gehäuse des Antriebs im Tender liegen. Dazu müßten nur die Kontaktschleifer entfallen.
Aber Du hast recht: die billigste und deswegen wahrscheinlichste Lösung ist eine Schiebelok, mit 3 geraden Plastikgleisen zum Hinstellen. Playmobil spart sich da den ganzen Aufwand, wegen einer Lok in einem Lizenzthema gleich ein komplettes Eisenbahnsystem wieder auflegen zu müssen - egal ob jetzt als Trafo-Bahn oder als RC-Lok.