Ein Kostüm, das viel jünger als vermutet ist, ist die Hexe. Hexen erscheinen in der schwäbisch-alemannischen Fastnacht erst in den 1930iger Jahren. Die Offenburger Hexen gelten als die ältesten, auch wenn andere Städte ihnen diesen Rang streitig machen. http://www.badische-seiten.de/bild/offen..._hexen.jpg
Auch Türken sind seit der frühen Neuzeit eine beliebte Figur. Auf Fotos vom Beginn des 20. Jahrhunderts tragen die meisten männlichen Zuschauer der Umzüge einen Fez.
Steht dir gut!
DING DONG!
Jim und Francesca sind zum gemeinsamen Fasnetsküchle backen gekommen.
Anna: "Schön, dass ihr da seid. Kommt rein!"
Anna: "Schmalzgebäck in allen Varianten ist typisch für die Fastnacht. Denn Eier und Schmalz mussten ja noch vor der Fastenzeit aufgebraucht werden.
Für mein Rezept braucht man:
500 g Mehl
60-80 g Butter
50 g Zucker
2 Eier
250 ml Milch
1 Würfel Hefe
etwas Salz
Daraus einen Hefeteig herstellen.
In einem Topf wird Fett heiß gemacht.
Aus dem Teig formt man flache "Küchle", die so auseinandergezogen werden, dass sie in der Mitte hauchdünn sind.
Diese werden im heißen Fett frittiert.
Dann legt man sie auf Küchenpapier, um das Fett ein wenig abtropfen zu lassen.
Francesca: "Sollten die nicht in der Mitte hauchdünn sein?"
Anna: "Ich kann leider so viel üben wie ich will, besser kriege ich sie nicht hin. Schmecken aber trotzdem!"
Dann bestreut man sie mit Zimtzucker. Noch warm schmecken sie am allerbesten.
Guten Appetit!
Auch Türken sind seit der frühen Neuzeit eine beliebte Figur. Auf Fotos vom Beginn des 20. Jahrhunderts tragen die meisten männlichen Zuschauer der Umzüge einen Fez.
Steht dir gut!
DING DONG!
Jim und Francesca sind zum gemeinsamen Fasnetsküchle backen gekommen.
Anna: "Schön, dass ihr da seid. Kommt rein!"
Anna: "Schmalzgebäck in allen Varianten ist typisch für die Fastnacht. Denn Eier und Schmalz mussten ja noch vor der Fastenzeit aufgebraucht werden.
Für mein Rezept braucht man:
500 g Mehl
60-80 g Butter
50 g Zucker
2 Eier
250 ml Milch
1 Würfel Hefe
etwas Salz
Daraus einen Hefeteig herstellen.
In einem Topf wird Fett heiß gemacht.
Aus dem Teig formt man flache "Küchle", die so auseinandergezogen werden, dass sie in der Mitte hauchdünn sind.
Diese werden im heißen Fett frittiert.
Dann legt man sie auf Küchenpapier, um das Fett ein wenig abtropfen zu lassen.
Francesca: "Sollten die nicht in der Mitte hauchdünn sein?"
Anna: "Ich kann leider so viel üben wie ich will, besser kriege ich sie nicht hin. Schmecken aber trotzdem!"
Dann bestreut man sie mit Zimtzucker. Noch warm schmecken sie am allerbesten.
Guten Appetit!