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Der Großherzog zeigt sich aufs Äußerste besorgt über die Verschärfung des Tons zwischen dem Empire und dem spanischen Kaiserreich. Er möchte hiermit Ihrer Majestät Königin Meghan seinen ergebensten Dank aussprechen dafür, daß sie den ersten Schritt zur Rückkehr zur Sprache der Diplomatie getan hat. Der königliche Vorschlag, sich in Zukunft über die geplanten Truppenbewegungen von Truppen und Schiffen auszutauschen, wird vom Großherzog ausdrücklich begrüßt.
Der Großherzog wünscht sich, daß auf dem Weg zurück zur freundschaftlichen Diplomatie weitere Fortschritte gemacht werden, udn appelliert in diesem Sinne an die verehrten Majestäten Kaiserin Isabell und Königin Meghan. Es ist für das Großherzogtum nicht akzeptabel, daß seine lebenswichtigen Seehandelswege bedroht werden durch einen möglichen bewaffneten Konflikt zweier Reiche, zu denen beiden das Großherzogtum enge und freundschaftlcihe Beziehungen anstrebt. Der Großherzog läßt mitteilen, daß er jederzeit gerne bereit ist, bei Streitfällen zu vermitteln und zu schlichten. (Gerüchte aus gut informierten Kreisen des Hofes sagen, daß der Großherzog darüber nachdenkt, eine Forderung zu stellen, die Ozeane zur waffenfreien Zone zu erklären...)
Weiterhin appelliert der Großherzog an Ihre Majestät Kaiserin Isabel, die Religionen der Menschen in anderen Reichen zu respektieren, so wie der Großherzog auch die Religion Ihrer Majestät respektiert. Auch im Großherzogtum herrscht Religionsfreiheit, und der größere Teil seiner Untertanen gehört dem lutherischen Glauben an. Desweiteren hat das Großherzogtum eine prosperierende jüdische Gemeinde, welche das besondere Wohlwollen des Großherzogs genießt.
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(10.01.2021, 19:29)Constantin schrieb: Hochverehrte Kaiserin, wir würden Gibraltar gerne verlassen, doch die dort ansässige Bevölkerung besteht auf dem Verbleib im Empire. Zudem herrscht bei uns Glaubensfreiheit, also ist eure Forderung zum Katholizismus zurückzukehren obsolet. Eure Schatzgaleonen interessieren uns nicht, weil dieser überflüssige Sondermüll für unsere moderne Industrie keine Rolle spielt. Das lebenslange Kaufrecht bei Harrods gewähren wir ab sofort. Das hat auch schon Sissi von Österreich, die Gemahlin des Zaren, die Prinzessin von Preußen usw. Über euren Besuch freuen wir uns natürlich sehr, müssen das aber mit den Gesandte aus Preußen, Russland, Österreich und versch. deutschen Fürstentümern koordinieren. Wir müssen nämlich unsere Bündnisverträge überarbeiten.
Nun, das Thema Gibraltar wird noch zu klären sein und es kann nur einen Glauben geben, aber wir verfolgen Heiden zur Zeit nicht, das wird unser Gott später im Fegefeuer viel besser regeln können.....
Soso, unsere Schatzgaleonen sind nicht von Interesse, jaja, das sagen die Habenichtse immer, das Vermögen nichts für sie ist.....
Nun, da mich Shoppen immer etwas ablenkt (Gold ist dafür sehr gut geeignet... ) bin ich gütig gestimmt und werde erstmal sehen, was England sonst so zu bieten hat....
Soso, Bündnisverträge mit Preußen, Russland und Österreich, da muss ich wohl mit den Amerikanern doch noch mal intensiver reden, bevor es wieder auf die Heimreise geht..... Unter dem Motto, der Feind meines Feindes ist mein Freund....
Aber unter uns Frauen, sollte schon irgendeine Einigung möglich sein....
Kaiserin Isabel von Spanien....
Phantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt!!!
-Albert Einstein-
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11.01.2021, 20:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2021, 05:03 von deskoenigsadmiral.)
(11.01.2021, 10:49)JTD schrieb: Der Großherzog zeigt sich aufs Äußerste besorgt über die Verschärfung des Tons zwischen dem Empire und dem spanischen Kaiserreich. Er möchte hiermit Ihrer Majestät Königin Meghan seinen ergebensten Dank aussprechen dafür, daß sie den ersten Schritt zur Rückkehr zur Sprache der Diplomatie getan hat. Der königliche Vorschlag, sich in Zukunft über die geplanten Truppenbewegungen von Truppen und Schiffen auszutauschen, wird vom Großherzog ausdrücklich begrüßt.
Der Großherzog wünscht sich, daß auf dem Weg zurück zur freundschaftlichen Diplomatie weitere Fortschritte gemacht werden, udn appelliert in diesem Sinne an die verehrten Majestäten Kaiserin Isabell und Königin Meghan. Es ist für das Großherzogtum nicht akzeptabel, daß seine lebenswichtigen Seehandelswege bedroht werden durch einen möglichen bewaffneten Konflikt zweier Reiche, zu denen beiden das Großherzogtum enge und freundschaftlcihe Beziehungen anstrebt. Der Großherzog läßt mitteilen, daß er jederzeit gerne bereit ist, bei Streitfällen zu vermitteln und zu schlichten. (Gerüchte aus gut informierten Kreisen des Hofes sagen, daß der Großherzog darüber nachdenkt, eine Forderung zu stellen, die Ozeane zur waffenfreien Zone zu erklären...)
Weiterhin appelliert der Großherzog an Ihre Majestät Kaiserin Isabel, die Religionen der Menschen in anderen Reichen zu respektieren, so wie der Großherzog auch die Religion Ihrer Majestät respektiert. Auch im Großherzogtum herrscht Religionsfreiheit, und der größere Teil seiner Untertanen gehört dem lutherischen Glauben an. Desweiteren hat das Großherzogtum eine prosperierende jüdische Gemeinde, welche das besondere Wohlwollen des Großherzogs genießt.
Lieber und geschätzter Großherzog,
wir handeln gerne mit euch und wir haben nicht vor den Handel zu beschränken oder zu behindern, aber wo sich unsere Truppen und Schiffe aufhalten, das geht nur uns etwas an, in Friedenszeiten geben wir das eh immer bekannt, aber nur, weil wir das so wollen ....
Jaja, das die kleinen Staaten dieser Welt immer Waffenfreie Zonen wollen ist bekannt, aber was wäre eine Großmacht, wenn sie nicht auch die Möglichkeit hätte dieses zu zeigen.....
Aber seid gewieß, ich liebe meine Schiffchen und möchte nicht, das das Blattgold unnötigerweise angekratzt wird, so das es mir sehr wiederstrebt, unsere Macht auch einzusetzen, sie zu zeigen reicht meistens schon aus.....
Aber wir haben auch lieber mehr Freunde als Feinde, daher sind wir immer für Gespräche offen....
Hochachtungsvoll, die Kaiserin Isabel von Spanien....
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12.01.2021, 11:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2021, 12:17 von Constantin.)
(11.01.2021, 10:49)JTD schrieb: Der Großherzog zeigt sich aufs Äußerste besorgt über die Verschärfung des Tons zwischen dem Empire und dem spanischen Kaiserreich. Er möchte hiermit Ihrer Majestät Königin Meghan seinen ergebensten Dank aussprechen dafür, daß sie den ersten Schritt zur Rückkehr zur Sprache der Diplomatie getan hat. Der königliche Vorschlag, sich in Zukunft über die geplanten Truppenbewegungen von Truppen und Schiffen auszutauschen, wird vom Großherzog ausdrücklich begrüßt.
Der Großherzog wünscht sich, daß auf dem Weg zurück zur freundschaftlichen Diplomatie weitere Fortschritte gemacht werden, udn appelliert in diesem Sinne an die verehrten Majestäten Kaiserin Isabell und Königin Meghan. Es ist für das Großherzogtum nicht akzeptabel, daß seine lebenswichtigen Seehandelswege bedroht werden durch einen möglichen bewaffneten Konflikt zweier Reiche, zu denen beiden das Großherzogtum enge und freundschaftlcihe Beziehungen anstrebt. Der Großherzog läßt mitteilen, daß er jederzeit gerne bereit ist, bei Streitfällen zu vermitteln und zu schlichten. (Gerüchte aus gut informierten Kreisen des Hofes sagen, daß der Großherzog darüber nachdenkt, eine Forderung zu stellen, die Ozeane zur waffenfreien Zone zu erklären...)
Weiterhin appelliert der Großherzog an Ihre Majestät Kaiserin Isabel, die Religionen der Menschen in anderen Reichen zu respektieren, so wie der Großherzog auch die Religion Ihrer Majestät respektiert. Auch im Großherzogtum herrscht Religionsfreiheit, und der größere Teil seiner Untertanen gehört dem lutherischen Glauben an. Desweiteren hat das Großherzogtum eine prosperierende jüdische Gemeinde, welche das besondere Wohlwollen des Großherzogs genießt.
Lieber Großherzog
Ich stimme euch in so ziemlich allen Punkten zu. Der Idee die Ozeane zu waffenfreien Zonen zu erklären können wir etwas abgewinnen, zumindest was große Flottenansammlungen betrifft. Vielleicht kann man sich einigen, ein einzelnes Schiff zur Versorgung der Überseeliegenschaft zu erlauben. Zur Bekämpfung von Piraten und zum Erhalt des Friedens, möchte ich die Idee einer großen internationalen Flotte ins Spiele bringen. Diese soll unter der Kontrolle eines internationalen Rates stehen. Mit dem Kongress in Großitalien wurde ja ein Grundstein dafür gelegt.
Die Religionsfreiheit in eurem Reich begrüßen wir sehr und soweit ich weiß, wird sie unter Napoleon und in den Vereinigten Staaten auch praktiziert. Unser Verbündeter der Zar von Russland, scheint da weniger vorbildlich zu verfahren. Da ihr einen sehr guten Draht zu ihm habt könntet ihr da vielleicht mal mit ihm ins Wort gehen. Einer nichtweißen Frau wie mir, scheint er da nicht zugänglich zu sein. Aber vielleicht lässt sich bei der Schopping- Tour mit Isabel was machen
Zudem möchten wir verkünden, dass wir alle unsere Kolonien die es wünschen, in die Freiheit entlassen. Folgende Gebiete wünschen aber freiwillig im Empire zu verbleiben: Kanada, Australien, Neuseelnd, Gibraltar, Falkland Inseln, Bahamas, Jamaika, Papua- Neuguinea, Salomonen, Tuvalu
Hochachtungsvoll Queen Meghan die Erste
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(12.01.2021, 11:38)Constantin schrieb: Zudem möchten wir verkünden, dass wir alle unsere Kolonien die es wünschen, in die Freiheit entlassen. Folgende Gebiete wünschen aber freiwillig im Empire zu verbleiben: Kanada, Australien, Neuseelnd, Gibraltar, Falkland Inseln, Bahamas, Jamaika, Papua- Neuguinea, Grenada, Antigua und Barbuda, Salomonen, Tuvalu, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen.
Hochachtungsvoll Queen Meghan die Erste
Der Großherzog macht Ihre Majestät Königin Meghan darauf aufmerksam, daß Grenada, Antigua und Barbuda, Saint Lucia, sowie Saint Vincent und die Grenadinen nicht Teil des Empire sind!
Nachdem er also gesprochen hatte, zog sich der Großherzog sehr echauffiert in seine Gemächer zurück und war auf die weiteren Vorschläge ihrer Majestät nicht ansprechbar.
Der Höchst Geheime Hofrat Graf von Abel beehrt sich aber zu versichern, daß die Vorschläge Ihrer Majestät bezüglich einer internationalen Flotte genau im Sinne des Großherzogs sind. Wobei Graf von Abel hinzufügen möchte: der Einsatz von Versorgungsschiffen, Kurierschiffen und Handelsschiffen steht natürlich außer Frage. Siolchen Schiffen sollte zudem, gerade mit Blick auf das immer noch grassierende Übel der Piraterie, eine Bewaffnung zum Selbstschutz erlaubt sein. Eine Definition, bis zu welchem Maße eine Bewaffnung noch als Selbstschutz angesehen werden kann, und ab wann ein Schiff als seegehende Waffenplattform anzusehen ist, könnte sich z. B. an der Größe der Frachträume im Verhältnis zur Verdrängung des Schiffes und zum Gewicht der Bewaffnung festmachen lassen.
Graf von Abel läßt Ihrer Majestät ausrichten, daß er sich, sobald der Großherzog seine Ruhe zurückgefunden hat, aktiv für die Vorschläge Ihrer Majestät einsetzen wird. Als oberster Diplomat des Großherzogtums erlaubt sich Graf von Abel vorzuschlagen, daß, sobald sich Ihre Majestäten und Seine Hoheit auf die Grundzüge eines Abkommens geeinigt haben, eine Kommission aus Fachleuten aller Reiche zur Ausarbeitung der Details berufen wird.
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(12.01.2021, 11:38)Constantin schrieb: (11.01.2021, 10:49)JTD schrieb: Der Großherzog zeigt sich aufs Äußerste besorgt über die Verschärfung des Tons zwischen dem Empire und dem spanischen Kaiserreich. Er möchte hiermit Ihrer Majestät Königin Meghan seinen ergebensten Dank aussprechen dafür, daß sie den ersten Schritt zur Rückkehr zur Sprache der Diplomatie getan hat. Der königliche Vorschlag, sich in Zukunft über die geplanten Truppenbewegungen von Truppen und Schiffen auszutauschen, wird vom Großherzog ausdrücklich begrüßt.
Der Großherzog wünscht sich, daß auf dem Weg zurück zur freundschaftlichen Diplomatie weitere Fortschritte gemacht werden, udn appelliert in diesem Sinne an die verehrten Majestäten Kaiserin Isabell und Königin Meghan. Es ist für das Großherzogtum nicht akzeptabel, daß seine lebenswichtigen Seehandelswege bedroht werden durch einen möglichen bewaffneten Konflikt zweier Reiche, zu denen beiden das Großherzogtum enge und freundschaftlcihe Beziehungen anstrebt. Der Großherzog läßt mitteilen, daß er jederzeit gerne bereit ist, bei Streitfällen zu vermitteln und zu schlichten. (Gerüchte aus gut informierten Kreisen des Hofes sagen, daß der Großherzog darüber nachdenkt, eine Forderung zu stellen, die Ozeane zur waffenfreien Zone zu erklären...)
Weiterhin appelliert der Großherzog an Ihre Majestät Kaiserin Isabel, die Religionen der Menschen in anderen Reichen zu respektieren, so wie der Großherzog auch die Religion Ihrer Majestät respektiert. Auch im Großherzogtum herrscht Religionsfreiheit, und der größere Teil seiner Untertanen gehört dem lutherischen Glauben an. Desweiteren hat das Großherzogtum eine prosperierende jüdische Gemeinde, welche das besondere Wohlwollen des Großherzogs genießt.
Lieber Großherzog
Ich stimme euch in so ziemlich allen Punkten zu. Der Idee die Ozeane zu waffenfreien Zonen zu erklären können wir etwas abgewinnen, zumindest was große Flottenansammlungen betrifft. Vielleicht kann man sich einigen, ein einzelnes Schiff zur Versorgung der Überseeliegenschaft zu erlauben. Zur Bekämpfung von Piraten und zum Erhalt des Friedens, möchte ich die Idee einer großen internationalen Flotte ins Spiele bringen. Diese soll unter der Kontrolle eines internationalen Rates stehen. Mit dem Kongress in Großitalien wurde ja ein Grundstein dafür gelegt.
Die Religionsfreiheit in eurem Reich begrüßen wir sehr und soweit ich weiß, wird sie unter Napoleon und in den Vereinigten Staaten auch praktiziert. Unser Verbündeter der Zar von Russland, scheint da weniger vorbildlich zu verfahren. Da ihr einen sehr guten Draht zu ihm habt könntet ihr da vielleicht mal mit ihm ins Wort gehen. Einer nichtweißen Frau wie mir, scheint er da nicht zugänglich zu sein. Aber vielleicht lässt sich bei der Schopping- Tour mit Isabel was machen
Zudem möchten wir verkünden, dass wir alle unsere Kolonien die es wünschen, in die Freiheit entlassen. Folgende Gebiete wünschen aber freiwillig im Empire zu verbleiben: Kanada, Australien, Neuseelnd, Gibraltar, Falkland Inseln, Bahamas, Jamaika, Papua- Neuguinea, Salomonen, Tuvalu
Hochachtungsvoll Queen Meghan die Erste
An das Empire,
die Ostfalklandinsel gehört zu Spanien und wir haben da auch eine Flotte von 5 Schiffen und eine ansehnliche Garnission stationiert..... Gemälde folgen die Tage....
Wir bauen doch nicht einer der größten Flotten dieser Welt auf, um diese dann zu entmachten, zu oft wurde Spanien schon beraubt und bedroht, wir werden daher nicht auf unsere kleinen und bescheidenen Schiffchen verzichten....
Aber beim shoppen können wir über das ein oder andere schon reden....
Aber niemals über unsere Glorreiche Armada....
Kaiserin Isabel, von Spanien....
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12.01.2021, 16:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2021, 16:33 von Constantin.)
" Der Großherzog macht Ihre Majestät Königin Meghan darauf aufmerksam, daß Grenada, Antigua und Barbuda, Saint Lucia, sowie Saint Vincent und die Grenadinen nicht Teil des Empire sind! "
Das ist uns bewusst, dass diese Gebiete nicht zum Empire gehören und wir bitten um Entschuldigung für dieses Missgeschick. Beim Absenden der Depesch dachten wir es sei korrigiert worden. Liebe Isabel, beim Shoppen möchte Queen Meghan über Glaubensfragen reden, nicht über eure Schiffe.
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09.02.2021, 20:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.2021, 20:12 von Constantin.)
Hochverehrte Kaiserin
Das Königreich Preussen, das Großherzogtum Stettin und die Krakauer Republik verurteilen eure verbalen Angriffe auf das Empire, den Prager Kongress und Russland. Ihr könnt gerne eine katholische Union gründen, doch seid versichert, wenn ihr versucht Unfrieden in unseren Ländern zu stiften indem ihr bei uns heimische Katholiken aufhetzt wird das eine scharfe Antwort mit sich ziehen.
Z.B. indem wir in Malle nur noch Bier aus deutschen, britischen oder polnischen Landen ausschenken
Hochachtungsvoll König Friedrich von Preussen, Großherzog Peter von Stettin und Oberst Tadeusz Kosciuszko
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(09.02.2021, 20:05)Constantin schrieb: Hochverehrte Kaiserin
Das Königreich Preussen, das Großherzogtum Stettin und die Krakauer Republik verurteilen eure verbalen Angriffe auf das Empire, den Prager Kongress und Russland. Ihr könnt gerne eine katholische Union gründen, doch seid versichert, wenn ihr versucht Unfrieden in unseren Ländern zu stiften indem ihr bei uns heimische Katholiken aufhetzt wird das eine scharfe Antwort mit sich ziehen.
Z.B. indem wir in Malle nur noch Bier aus deutschen, britischen oder polnischen Landen ausschenken
Hochachtungsvoll König Friedrich von Preussen, Großherzog Peter von Stettin und Oberst Tadeusz Kosciuszko
Nun liebe Vertreter des Prager Kongresses,
es war nie mein Bestreben, in den nördlichen Heidnischen Völkern, Unruhe zu stieften oder in diesen den wahren Glauben zu verbreiten, es wird eines Tages Gott sein, der euch im Jenseits, in die Hölle schicken wird, wir leben im Einklang mit unserem wahren Schöpfer und werden nichts unternehmen, um den Frieden und Handel mit den Ländern des Prager Kongresses zu stören....
Die Katholische Union, soll nur unsere Werte und unseren wahren Glauben, in unseren Ländern schützen, freies pilgern und handeln ermöglichen und wir werden uns Beistand leisten, wenn andere versuchen sollten, unseren Glauben zu erschüttern oder zu unterwandern....
Also, wir wollen euch nicht bedrohen und sind bereit, Vertreter gegenseitig zu akzeptieren, die unser gegenseitiges Verhalten beobachten und bewerten können und dafür sorgen sollen, das keine Mißverständnisse entstehen....
Hochachtungsvoll, Kaiserin Isabel von Spanien....
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(09.02.2021, 20:05)Constantin schrieb: Hochverehrte Kaiserin
Das Königreich Preussen, das Großherzogtum Stettin und die Krakauer Republik verurteilen eure verbalen Angriffe auf das Empire, den Prager Kongress und Russland. Ihr könnt gerne eine katholische Union gründen, doch seid versichert, wenn ihr versucht Unfrieden in unseren Ländern zu stiften indem ihr bei uns heimische Katholiken aufhetzt wird das eine scharfe Antwort mit sich ziehen.
Z.B. indem wir in Malle nur noch Bier aus deutschen, britischen oder polnischen Landen ausschenken
Hochachtungsvoll König Friedrich von Preussen, Großherzog Peter von Stettin und Oberst Tadeusz Kosciuszko
An die spanische Krone,
das Ghzgm Oldenburg schließt sich der Verlautbarung an. Anscheinend hat die Krone von Spanien nichts aus der vergangenen Geschichte gelernt oder verstanden.
Gott zum Gruße
Großherzog Otto von Oldenburg
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