Ich ergänze mal das fehlende Stück:
Etappe 3:
Wir durchqueren Kolumbien und erreichen in Quito (Ecouador) den Äquator. Bei "mitad del mundo" können wir uns mit je einem Fuß auf der Nord- und Südhalbkugel fotografieren lassen.
Nachdem wir uns durch die lokalen Spezialitäten (Bratbananen, tropische Früchte, wer sich traut auch Cui (=Meerschweinchen) gemampft haben, geht es weiter nach Peru. Cusco und Machu Picchu sind ein Muss, an denen kein Reisender vorbeifahren sollte.
Wir bleiben auf dem Altiplano und gewinnen an Höhe. Auf knapp unter 5000m machen wir Rast in La Paz. Hier können wir über die Märkte bummeln, die bolivianische Kartoffelvielfalt entdecken und uns auf dem Hexenmarkt mit magischen Glücksbringern für die Weiterreise eindecken. Wichtig: Kokablätter gegen die Höhenkrankheit nicht vergessen! Wer mag, macht noch einen kleinen Abstecher zum Titicacasee.
Weiter geht's zum Salar de Uyuni, der berühmten Salzwüste. Wer hat schon mal eine kilometerweite spiegelnde Fläche durchquert und Flamingos in freier Wildbahn gesehen? Auch ein Bad in der Morgendämmerung bei Temperatur um dem Nullpunkt in einer 37° warmen Quelle wäre drin.
Wir verlassen den Altiplano im Richtung Argentinien. In Santiago del Estero lernen wir die argentinische Folklore kennen.
Weiter südlich in der Pampa sollten wir unbedingt eine Estanzia besuchen. Wir reiten zu den Rinderherden raus und am Abend gibt's Assado satt. (Für alle Nichtvegetarier, aber Vegetarier sollten Argentinien lieber großräumig umfahren. )
Es geht immer weiter südwärts bis nach Feuerland. Dort setzen wir über auf den Antarktischen Kontinent, Pinguine gucken. (Auf besonderen Wunsch des Admi. )
Von dort nehmen wir den nächsten Eisbrecher nach Neuseeland.
Etappe 3:
Wir durchqueren Kolumbien und erreichen in Quito (Ecouador) den Äquator. Bei "mitad del mundo" können wir uns mit je einem Fuß auf der Nord- und Südhalbkugel fotografieren lassen.
Nachdem wir uns durch die lokalen Spezialitäten (Bratbananen, tropische Früchte, wer sich traut auch Cui (=Meerschweinchen) gemampft haben, geht es weiter nach Peru. Cusco und Machu Picchu sind ein Muss, an denen kein Reisender vorbeifahren sollte.
Wir bleiben auf dem Altiplano und gewinnen an Höhe. Auf knapp unter 5000m machen wir Rast in La Paz. Hier können wir über die Märkte bummeln, die bolivianische Kartoffelvielfalt entdecken und uns auf dem Hexenmarkt mit magischen Glücksbringern für die Weiterreise eindecken. Wichtig: Kokablätter gegen die Höhenkrankheit nicht vergessen! Wer mag, macht noch einen kleinen Abstecher zum Titicacasee.
Weiter geht's zum Salar de Uyuni, der berühmten Salzwüste. Wer hat schon mal eine kilometerweite spiegelnde Fläche durchquert und Flamingos in freier Wildbahn gesehen? Auch ein Bad in der Morgendämmerung bei Temperatur um dem Nullpunkt in einer 37° warmen Quelle wäre drin.
Wir verlassen den Altiplano im Richtung Argentinien. In Santiago del Estero lernen wir die argentinische Folklore kennen.
Weiter südlich in der Pampa sollten wir unbedingt eine Estanzia besuchen. Wir reiten zu den Rinderherden raus und am Abend gibt's Assado satt. (Für alle Nichtvegetarier, aber Vegetarier sollten Argentinien lieber großräumig umfahren. )
Es geht immer weiter südwärts bis nach Feuerland. Dort setzen wir über auf den Antarktischen Kontinent, Pinguine gucken. (Auf besonderen Wunsch des Admi. )
Von dort nehmen wir den nächsten Eisbrecher nach Neuseeland.