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Grundsätzlich begrüßt Stettin die Idee des Streckennetzes wie von der königlich preußischen Ingenieurabteilung vorgeschlagen. Das Großherzogtum Stettin strebt natürlich an, an einem solchen Streckennetz teilzuhaben. Allerdings darf das Streckennetz dann nicht nur sternförmig auf Berlin ausgerichtet sein, sondern muß auch Querverbindungen enthalten - ein Eisenweg nach Hamburg wäre auch für Stettin von Interesse, allerdings zieht Stettin hier eine direkte Verbindung dem Weg über Berlin vor.
Auch in Stettin wird bereits über eine Verbindung nach Krakau nachgedacht - hier kann es sinnvoll sein, daß Preußen und Stettin ihre Anstrengungen bündeln und z. B. eine Strecke Stettin - Berlin - Krakau gemeinsam nutzen.
Noch stellt sich für Stettin aber die Frage, wie die Resourcen gewonnen werden können, um solch gigantische Projekte zu verwirklichen.
Mit viel Interesse betrachtet Stettin das Projekt eines Eisenweges nach Kopenhagen - liegt doch die dänische Hauptstadt auf einer Insel, und somit stellen sich ähnliche Probleme wie bei einer Verbindung von Stettin nach Swinemünde - nur in viel größerem Maßstab.
Was die Schienen der Pferdebahn Monacos betrifft, so antworten die Stettiner Mechaniker: ihr Feuerroß ist erst ein einfaches Versuchsmuster; in naher Zukunft werden die Feuerrosse wohl größer und schwerer werden, um mehr Lasten befördern zu können. Das stellt besondere Anforderungen an die Schienen und auch an die Bettung derselben - die leichten Schienen der Pferdebahn Monacos werden wohl den für die Zukunft projektierten Feuerrossen nicht gewachsen sein...
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(15.04.2021, 22:38)JTD schrieb: Grundsätzlich begrüßt Stettin die Idee des Streckennetzes wie von der königlich preußischen Ingenieurabteilung vorgeschlagen. Das Großherzogtum Stettin strebt natürlich an, an einem solchen Streckennetz teilzuhaben. Allerdings darf das Streckennetz dann nicht nur sternförmig auf Berlin ausgerichtet sein, sondern muß auch Querverbindungen enthalten - ein Eisenweg nach Hamburg wäre auch für Stettin von Interesse, allerdings zieht Stettin hier eine direkte Verbindung dem Weg über Berlin vor.
Auch in Stettin wird bereits über eine Verbindung nach Krakau nachgedacht - hier kann es sinnvoll sein, daß Preußen und Stettin ihre Anstrengungen bündeln und z. B. eine Strecke Stettin - Berlin - Krakau gemeinsam nutzen.
Noch stellt sich für Stettin aber die Frage, wie die Resourcen gewonnen werden können, um solch gigantische Projekte zu verwirklichen.
Mit viel Interesse betrachtet Stettin das Projekt eines Eisenweges nach Kopenhagen - liegt doch die dänische Hauptstadt auf einer Insel, und somit stellen sich ähnliche Probleme wie bei einer Verbindung von Stettin nach Swinemünde - nur in viel größerem Maßstab.
Was die Schienen der Pferdebahn Monacos betrifft, so antworten die Stettiner Mechaniker: ihr Feuerroß ist erst ein einfaches Versuchsmuster; in naher Zukunft werden die Feuerrosse wohl größer und schwerer werden, um mehr Lasten befördern zu können. Das stellt besondere Anforderungen an die Schienen und auch an die Bettung derselben - die leichten Schienen der Pferdebahn Monacos werden wohl den für die Zukunft projektierten Feuerrossen nicht gewachsen sein...
Preussen hatte auch über eine Strecke, Stettin Berlin Dresden Prag nachgedacht. Natürlich verstehen wir die Position Stettins, eine schnelle Verbindung nach Hamburg herstellen zu wollen und wir denken, dass das Herzogtum Mecklenburg ( bzw die Queen) davon nicht abgeneigt sind. Eine Strecke über Rostock kann durchaus sinnvoll sein. Wir bitten nur darum, nicht zu große Vorbehalte gegenüber Berlin ins Spiel zu bringen. Berlin hat nunmal eine zentrale Lage und deswegen sollten auch nicht Ressourcen verschwendet werden, um möglichst autonome Schienenwege zu bauen. Wo das sinnvoll zu sein scheint werden wir uns natürlich beteiligen.
Was den Fehman Belt betrifft und einer Verbindung nach Kopenhagen, so hat Preussen schon Experimente mit flexiblen amphibischen Plattformen durchgeführt, die sehr erfolgreich waren.
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Wir sind beeindruckt, was für Inovationen in der Region von Preußen möglich sind, bald können wir in 4-5 Tagen von Stettin nach Kopenhagen reisen, aber wir geben zu bedenken, bei solchen Geschwindigkeiten von krassen 20-25 km/h könnten den Reisenden die Augen rausgedrückt werden und das Gehirn im Schädel hin und her schlagen, wir mahnen zur Vorsicht, ist der Mensch für solche hohen Rasserein schon bereit, das sollte erst ausgiebig getestet werden.....
Wenn Gott gewollt hätte, das der Mensch so schnell sein soll, wäre er als Pferd erschaffen worden....
Hochachtungsvoll, Kaiserin Isabel von Spanien.....
Phantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt!!!
-Albert Einstein-
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16.04.2021, 21:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.04.2021, 21:44 von Constantin.)
(16.04.2021, 20:25)deskoenigsadmiral schrieb: Wir sind beeindruckt, was für Inovationen in der Region von Preußen möglich sind, bald können wir in 4-5 Tagen von Stettin nach Kopenhagen reisen, aber wir geben zu bedenken, bei solchen Geschwindigkeiten von krassen 20-25 km/h könnten den Reisenden die Augen rausgedrückt werden und das Gehirn im Schädel hin und her schlagen, wir mahnen zur Vorsicht, ist der Mensch für solche hohen Rasserein schon bereit, das sollte erst ausgiebig getestet werden.....
Wenn Gott gewollt hätte, das der Mensch so schnell sein soll, wäre er als Pferd erschaffen worden....
Hochachtungsvoll, Kaiserin Isabel von Spanien.....
Hochverehrte Isabel
20 - 25 kmh nennt ihr eine krasse Geschwindigkeit. Mit verlaub, das ist gerade mal der Exerziertrab der polnischen Kavallerie, bei 60 kmh durchschlägt sie die gegnerische Linie.
Hochachtungsvoll Oberst Kosciuszko
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(16.04.2021, 20:25)deskoenigsadmiral schrieb: Wenn Gott gewollt hätte, das der Mensch so schnell sein soll, wäre er als Pferd erschaffen worden....
Wo Königin Isabel recht hat, hat sie recht.
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Ich bitte vielmals untertänigst um Vergebung für diesen Lapsus!
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24.04.2021, 09:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2021, 14:36 von JTD.)
Nachdem Stettins umtriebige Tüftler und Mechaniker letztlich demonstriert haben, daß ein Feuerroß auf einem Eisenweg prinzipiell funkioniert, konnten sie jetzt den Beweis antreten, daß mit einem solchen Feuerroß tatsächlich große Lasten zuverlässig und zügig bewegt werden können.
Den Zweiflern sei gesagt: die unvorstellbare Geschwindigkeit von 20 km/h wurde fast erreicht - und die Mitfahrer auf dem Zug berichten weder von Augenschmerzen noch von Beschwerden des Gehirns im Schädel!
Nun werden intensive Diskussionen der Mechaniker und der Commerzdeputation stattfinden, was für eine Streckenführung sinnvoll für den Handel, technisch machbar und finanzierbar ist. Der Wunsch des zügigen Warentransportes zwischen der Haupt- und Residenzstadt Stettin und dem Seehafen Swinemünde steht immer noch ganz oben.
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Ein sehr schöner Zug und ein sichtbarer Meilenstein für die Entwicklung und Sicherheit Mitteleuropas
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Wenn die Marine ein neues Schiff in Dienst stellt, ist das immer etwas Besonderes. Die Taufe des neuen Stettiner Schiffs und die feierliche Indienststellung findet in Form eines feierlichen Stattsakts statt.
Die "Königin Sannyopatra" wird zusammen mit der "Kronprinzessin Luise" im Anschluß an den Staatsakt auslaufen. Die beiden Schiffe werden in Zukunft zum Schutz der überseeischen Besitzungen Stettins beitragen.
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