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Nachdem die "Sturmvogel" der Flotille von Admiral Tracy das Geleit durch den Öresund gegeben hat, ist sie zu einem kurzen Werftaufenthalt zurückgekehrt.
Die großherzoglichen Gießereien haben neuartige Jagdgeschütze mit langem Rohr entwickelt. Die "Sturmvogel" ist mit zweien dieser Geschütze ausgerüstet worden.
Jetzt kann sie gegenüber anderen Schiffen nicht nur ihre Geschwindigkeit und hervorragende Manövrierfähigkeit, sondern auch die vergrößerte Reichweite ihrer Bewaffnung zur Wirkung bringen.
Im Anschluß an die Umrüstung wird die "Sturmvogel" wieder auf Patrouille in der Nordsee vor dem Öresund gehen, um die Annäherung fremder Schiffe frühzeitig aufzuklären und zu melden.
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18.02.2023, 16:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2023, 21:02 von JTD.)
(13.02.2023, 20:52)JTD schrieb: Nachdem die "Sturmvogel" der Flotille von Admiral Tracy das Geleit durch den Öresund gegeben hat, ist sie zu einem kurzen Werftaufenthalt zurückgekehrt.
Die großherzoglichen Gießereien haben neuartige Jagdgeschütze mit langem Rohr entwickelt. Die "Sturmvogel" ist mit zweien dieser Geschütze ausgerüstet worden.
Jetzt kann sie gegenüber anderen Schiffen nicht nur ihre Geschwindigkeit und hervorragende Manövrierfähigkeit, sondern auch die vergrößerte Reichweite ihrer Bewaffnung zur Wirkung bringen.
Im Anschluß an die Umrüstung wird die "Sturmvogel" wieder auf Patrouille in der Nordsee vor dem Öresund gehen, um die Annäherung fremder Schiffe frühzeitig aufzuklären und zu melden.
Depesche....!!!
Sehr geehrter Großherzog Peter,
wir hatten einen schlechten Start, es lag niemals in unserem Interesse, die Beziehungen zwischen Hiddensee und Stettin zu stören und ich hoffe, wir können einen Neuanfang wagen.....
Ich habe angewiesen, das die Kanonenboot und Badewannenpolitik, in der Ostsee eingestellt werden soll, sondern wir hoffen über unsere Anliegen und Pläne reden sollten....
Unser Stützpunkt auf Hiddensee soll ein Endpunkt einer Handelsroute werden, die von Florida, über Spanien, England bis nach Hiddensee gehen soll.... !!!
Wir verhandeln mit Ostseeanrainern über Handelsverträge und wollen die Waren auf Hiddensee, in unserem Handelskontor sammeln und dann regelmäßig von dort nach Florida verschiffen....
Wir konnten zwei neue Schiffe erwerben, die sich demnächst auf den Weg machen, zu unserem Stützpunkt auf Hiddensee.... !!!
Sie stellen keine Berdohung dar, eine kleine Brigg wird in der Ostsee Waren einsammeln, damit sie über Hiddensee in unsere Heimat gehen können und das kleine Kanonenboot wird den Schutz auf Hiddensee, mit absichern und so Hiddensee unterstützen....
Nach Rücksprache habe ich gehört, das man in Hiddensee sehr betrübt ist, das Stettin und Schweden sich von Hiddensee und der gemeinsammen Abwehrbatterie zurückgezogen haben.... ich versichere Ihnen, wir wollen nur unser Handelskontor schützen, weder die Batterie, noch die Gewässer übernehmen....
Mit den beiden Schiffen, wird unser neuer Außenminister Fritz Lug von Trug mit anreisen, um sich bei Ihnen und anderen Nationen, der Ostsee vorzustellen und diese Dinge zu besprechen.....
Ich hoffe, wir könne in diesen Gesprächen eine gemeinsame Lösung finden....???
Auf dem Rückweg, wird er auch auf Antrittsbesuchen in England und Spanien vorbei schauen....!!!
In der Hoffnung auf bessere Beziehungen in der Zukunft,
Ihr Präsident Henry Spencer Tracy, der Konföderierten Staaten von Amerika....
Phantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt!!!
-Albert Einstein-
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"Sehr geehrter Herr Präsident,
der Handel im Bereich des Baltischen Meeres ist frei im Rahmen der geltenden Gesetze der Anrainerstaaten. Es steht Ihnen frei, in diesem Rahmen mit den Nationen rund ums Baltische Meer Handelsverträge zu schließen und in Umsetzung dieser Verträge ein Kontor auf Hiddensee zu errichten.
In der Grafschaft Hiddensee herrschen Recht und Gesetz. Der Schutz Ihres Handelskontors ist durch die Ordnungshüter der Grafschaft Hiddensee in ausreichendem Maße sichergestellt. Desweiteren existiert auf dem baltischen Meer keine Bedrohung der Handelsschiffahrt, welche eine Entsendung von Seestreitkräften erforderlich macht. Somit bleibt es vollkommen unverständlich, wieso Sie meinen, bewaffnete Kräfte und gar Kriegsschiffe auf Hiddensee stationieren zu müssen. Die einzig logische Erklärung scheint, daß Sie entgegen Ihrer Ankündigung, keine Kanonenbootpolitik mehr zu betreiben, auf Hiddensee eine militärische Basis errichten wollen, um auf militärischem Wege die Vorherrschaft im Baltikum zu erlangen und die Souveränität der Anrainerstaaten des Baltischen Meeres einzuschränken.
Ich darf Ihnen versichern, daß sich Stettin allen Bestrebungen, das bisherige friedliche Miteinander der Anrainer des Baltischen Meeres zu stören, energisch entgegenstellen wird.
Voraussetzung für die Normalisierung unserer Beziehungen bleibt der vollständige Abzug aller Ihrer Streitkräfte aus dem Bereich des Baltischen Meeres.
Bis diese erfolgt ist, gilt von unserer Seite:- Die Hoheitsgewässer des Großherzogtums Stettin bleiben für alle Schiffe der konföderierten Staaten Amerikas gesperrt.
Wir werden eine Ausnahme für die Reise Ihres Außenministers von Trug machen, vorausgesetzt, das entsprechende Schiff wird uns von Ihnen rechtzeitig avisiert.
- Es dürfen keine militärische Ausrüstung, keine Waren zur Versorgung von Streitkräften, sowie keine Rohstoffe, Waren und Werkzeuge, welche zur Herstellung militärischer Ausrüstung oder Versorgungsgüter dienen können, aus Stettin nach Hiddensee geliefert werden.
- Wir erlauben uns, darauf hinzuweisen, daß auch die Hoheitsgewässer des Königreichs Schweden, somit auch die Zufahrt ins Baltische Meer durch den Öresund, für Kriegsschiffe der konföderierten Staaten Amerikas gesperrt sind.
Hochachtungsvoll,
Gottfried von Bülow
Erster Sekretär des großherzoglichen Hofes"
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"Ich befürchte, früher oder später werden wir unsere Position definieren müssen im amerikanischen Streit zwischen Union und Konföderation... Ich hatte gehofft, das würde ein inneramerikanisches Problem bleiben...
Ayschwarya-Schatz, was meinst du, wie sich deine Schwester positionieren wird?"
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18.02.2023, 22:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2023, 22:26 von Constantin.)
(18.02.2023, 18:26)JTD schrieb:
"Ich befürchte, früher oder später werden wir unsere Position definieren müssen im amerikanischen Streit zwischen Union und Konföderation... Ich hatte gehofft, das würde ein inneramerikanisches Problem bleiben...
Ayschwarya-Schatz, was meinst du, wie sich deine Schwester positionieren wird?"
Lieber Peter, meine Schwester hat da eine sehr klare aber auch britisch pragmatische Sicht. Die Union ist der rechtmäßige Ansprechpartner und demnach die Konföderation eine illegale Abspaltung. Deshalb sind bewaffnete Schiffe unter der Konföderiertenfahne als Piratenschiffe anzusehen. Solange sie jedoch für andere keine akkute Gefahr droht, werden sie jedoch lediglich beobachtet und unter Umständen inspiziert.
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" Ja, das wird wohl die beste Lösung sein. Eigentlich wollte ich Stettin ja raushalten aus der Diskussion, wer jetzt rechtmäßiger Präsident Amerikas ist - aber da wir Streit mit der Konföderation haben, macht es wohl Sinn, die Union zu unterstützen und als Verbündeten zu gewinnen.
Na, mal schauen, was dieser von Trug demnächst zu sagen hat - und ob Frau Pelosi vielleicht auch einen diplomatischen Vertreter schickt."
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19.02.2023, 10:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.02.2023, 10:26 von JTD.)
Das Königreich Schweden verkündet zusätzlich zur Sperrung der schwedischen Hoheitsgewässer für Kriegsschiffe der konföderierten Staaten Amerikas ein teilweises Handelsembargo gegen die Konföderation.
Dieses Handelsembargo beinhaltet:
- Waffen, Munition, militärische Ausrüstung
- Alle Waren, aus denen sich Waffen, Munition und militärische Ausrüstung herstellen lassen, sowie Rohstoffe zum Herstellen dieser Waren.
Konkret sind dies unter anderem: Metalle, Erze, Kohle, Holz, Stoffe, Leder, alle Arten von Seilen, sowie Waren, die aus diesen Materialien gefertigt sind
- Alle Arten von Werkzeugen, welche zur Herstellung von Waffen, Munition und militärischer Ausrüstung genutzt werden können
- Alle Arten von Rohstoffen, Materialien, Waren und Werkzeugen, welche zum Bau, zur Ausrüstung oder zur Instandsetzung und zum Unterhalt von Schiffen genutzt werden können
- Lebensmittel, welche zur Versorgung von Truppen dienen könnten, sowie alle Rohstoffe, Waren und Werkzeuge zur Erzeugung von Lebensmitteln, inklusive Saatgut und Dünger
- Alle Arten von Nutzvieh, welche entweder als Zugtiere oder zur Erzeugung von Lebensmitteln genutzt werden können
- Alle Tiere und tierischen Produkte zur Erzeugung von Lebensmitteln
- Alle Arten von Baustoffen, Materialien, Waren und Werkzeugen, welche zur Errichtung und Ausstattung von militärischer Infrastruktur (z. B. Festungswerke und Kasernen) genutzt werden könnten
Alle Güter, bei denen eine militärische Nutzung zu 100 % ausgeschlossen ist, bleiben von diesem Handelsembargo unberührt.
Schweden wird an das Empire, das Königreich Dänemark, das Großherzogtum Oldenburg und das Herzogtum Mecklenburg herantreten mit der Bitte, sich diesen Maßnahmen anzuschließen.
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(11.04.2023, 16:49)deskoenigsadmiral schrieb: Auch werde ich ein Arbeitskräfteföderungseinwanderergesetz auf dem Weg bringen, das es erlauben wird, Afrikanische Männer und Frauen, nach Florida zu bringen, um diese aus dem Elend da unten zu befreien, diese dürfen dann, gegen Kost und Unterkunft, fleißig auf den Baumwollplantagen Ihre Dankbarkeit zeigen.....
Ich nenne es das "Liebe Freiköstler für Frieden" Gesetz.....
Wir werden da, mit netten Männern zusammenarbeiten, die in Agenturbüros, diese fleißigen Menschen schanghaien..... ähhh.... anwerben werden.....
Äh, Mr. Präsident, könnten nicht böse Zungen in der Union sowas Sklaverei nennen..... ?
Aber, aber, lieber Herr Schmier van Fing...... wir geben diesen armen Menschen doch Arbeit, mieses...... äh, hochwertiges Essen und eine dreckige...... äähhhhh ein Dach über dem Kopf, was mehr ist, als diese armen Kreaturen da unten in Afrika haben...... sie sehen..... alle haben was davon und wir einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den Nordstaaten mit Ihrer prüden Moral und Ihrem Mindestlohn......
"Wenn das stimmt, was die 'Wild West News' schreiben, will dieser Tracy in Florida tatsächlich Sklaven aus Afrika holen!
Schickt sofort ein schnelles Schiff aus, mit einer Botschaft am Kaiser George Henry Jamal, mit unseren besten Wünschen und einer entsprechenden Warnung! Und sagt ihm jedwede Unterstützung zu, die Stettin ihm geben kann!"
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"Demnächst wollen die Spanier und Franzosen mit einigen ziemlich dicken Pötten nach Hiddensee einlaufen. Und das bei den flachen Gewässern dort...
Informiert den Vormann der 'Geist', er soll sich darauf einstellen, viele Leute von Schiffen abzubergen, die auf Grund gelaufen sind!"
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Wir nicht.
Ihre Großherzoglich Stettiner Eisenbahnen.
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