Die verrückten Spielewelten- das Königreich Preussen

[Meerkoenig]

 
Upps das geht nicht gut aus.  

 
MK

[Constantin]

 
Upps das geht nicht gut aus.  

 
MK

Wäre es eine potentielle Gefahr für die oldenburgische Kolonialwarenkette "Piep&Cloppenburg" ?

[deskoenigsadmiral]

hmmm, was will Jamal nur mit diesem wirklich trostlosen Stückchen Land........  

Selbst Heidschnucken lassen sich da ja nicht ansiedeln und die haben ja nun wirklich keinerlei Ansprüche......

[Constantin]

hmmm, was will Jamal nur mit diesem wirklich trostlosen Stückchen Land........  

Selbst Heidschnucken lassen sich da ja nicht ansiedeln und die haben ja nun wirklich keinerlei Ansprüche......

Na es gibt einen Zugang zum Meer und genug Grünfläche um Manufakturen zu errichten. Er schaut aber auch noch nach einem Objekt in Baden, da lässt sich vortrefflich eine südafrikanische Rebsorte anbauen.

[Constantin]

hmmm, was will Jamal nur mit diesem wirklich trostlosen Stückchen Land........  

Selbst Heidschnucken lassen sich da ja nicht ansiedeln und die haben ja nun wirklich keinerlei Ansprüche......

Na es gibt einen Zugang zum Meer und genug Grünfläche um Manufakturen zu errichten. Er schaut aber auch noch nach einem Objekt in Baden, da lässt sich vortrefflich eine südafrikanische Rebsorte anbauen.

Oder Sachsen, er hat ja auch was von August dem Starken. Das wärs erst noch, das muss ich mir für die nächste Spielrunde merken. G.H. Jamal I König von Sachsen.

[deskoenigsadmiral]

hmmm, was will Jamal nur mit diesem wirklich trostlosen Stückchen Land........  

Selbst Heidschnucken lassen sich da ja nicht ansiedeln und die haben ja nun wirklich keinerlei Ansprüche......

Na es gibt einen Zugang zum Meer und genug Grünfläche um Manufakturen zu errichten. Er schaut aber auch noch nach einem Objekt in Baden, da lässt sich vortrefflich eine südafrikanische Rebsorte anbauen.

Oder Sachsen, er hat ja auch was von August dem Starken. Das wärs erst noch, das muss ich mir für die nächste Spielrunde merken. G.H. Jamal I König von Sachsen.

[JTD]

G.H. Jamal I König von Sachsen.

[Constantin]

Während sich die Konferenzteilnehmer in Stettin eine Pause gönnen, findet in der Gemäldegalerei König Friedrichs in Potsdam ein höchst seltsames Treffen statt.

   

Unter der Schirmherrschaft des Preussenkönigs, wurde von (der nun genannten) Herzogin Meghan ( von Mechlenburg Strelitz) eine Gesellschaft ins Leben gerufen, die sich verschrieben hat Kultur, Humanität, freies und spirituelles Denken sowie technischen Fortschritt miteinander zu verbinden und zu fördern. Dazu konnte sie Emanuel Kant (rechts von ihr) höchstpersönlich bewegen, daran aktiv teilzuhaben.

   

Als plötzlich ein Bote aus Stettin darum bittet zur Herzogin treten zu dürfen. Nachdem der Bote der Herzogin das Anliegen von Großherzog Peter unterbreitet hat, lässt sie beste Grüße ausrichten mit der Botschaft, dass die Nachfolge geregelt sei. Die Amtsgeschäfte übernimmt wie vermutet König Charles Stuart. Zudem übergibt sie noch eine geheime Depesche an ihre geliebte Schwester.

[Constantin]

Nach ihrer Rückkehr aus Potsdam stürzte sich Herzogin Meghan sofort wieder in neue Aufgaben. Unter dem Eindruck der Geschehnisse im benachbarten Stettin, sowie in Formosa und an der Grenze zu Italien, wurde ihr bewusst, dass neue Antworten für eine neue Zeit gefunden werden müssen. Die großen Imperien haben ihren Zenit überschritten und in  Polen, Baden, den USA und jetzt auch in Italien werden andere Gesellschaftsformen ausprobiert. Vielleicht gibt es dadurch die Chance die Epoche der Kriege, Eroberungen und Unterdrückung hinter sich zu lassen. Deswegen möchte sie im Herzogtum Mecklenburg einen Konvent der Republiken, indigenen Völker und unabhängigen Nationen abhalten.

[deskoenigsadmiral]

Nach ihrer Rückkehr aus Potsdam stürzte sich Herzogin Meghan sofort wieder in neue Aufgaben. Unter dem Eindruck der Geschehnisse im benachbarten Stettin, sowie in Formosa und an der Grenze zu Italien, wurde ihr bewusst, dass neue Antworten für eine neue Zeit gefunden werden müssen. Die großen Imperien haben ihren Zenit überschritten und in  Polen, Baden, den USA und jetzt auch in Italien werden andere Gesellschaftsformen ausprobiert. Vielleicht gibt es dadurch die Chance die Epoche der Kriege, Eroberungen und Unterdrückung hinter sich zu lassen. Deswegen möchte sie im Herzogtum Mecklenburg einen Konvent der Republiken, indigenen Völker und unabhängigen Nationen abhalten.

Von Formosa kann sie noch gar nichts wissen, erst in einem Jahr, kann die frohe Kunde einer neuen spanischen Kolonie in Europa ankommen und von den Völkern der Welt bejubelt werden, die Böötchen, voll mit Gold, Silber, Diamanten und guten Nachrichten für die Kaiserin, brauchen halt Ihre Zeit......