"Die neuen Steuersätze des norddeutschen Bundes haben was - ich denke mal, durch geschickte Steuerpolitik könnten wir den einen oder anderen Unternehmer dazu bringen, sein Unternehmen nach Stettin zu verlegen!"
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"Die neuen Steuersätze des norddeutschen Bundes haben was - ich denke mal, durch geschickte Steuerpolitik könnten wir den einen oder anderen Unternehmer dazu bringen, sein Unternehmen nach Stettin zu verlegen!"
11.07.2021, 21:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.07.2021, 21:46 von Constantin.)
(11.07.2021, 21:25)JTD schrieb: Dann schauen sich die lieben Stettiner mal die aktuellen Steuersätze im gelobten Land Schweden an. Wenn man also dann am Gesundheitssystem in Übersee spart, kann sich der Staat niedrige Steuern leisten. Mal sehn ob sich der einfache Stettiner nach 10 Jahren entfesselter Märkte noch eine Wohnung leisten kann.
11.07.2021, 22:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.07.2021, 22:04 von deskoenigsadmiral.)
(11.07.2021, 21:30)Constantin schrieb:(11.07.2021, 21:25)JTD schrieb: Aber die noch eine Bude haben, wohnen schön und luxeriös, man könnte sogar sagen, wirklich pompös.....
Phantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt!!!
-Albert Einstein- (11.07.2021, 21:30)Constantin schrieb: Wenn man also dann am Gesundheitssystem in Übersee spart (...) Die Aussage ist per se richtig - aber auf Stettin unzutreffend. (11.07.2021, 21:30)Constantin schrieb: Mal sehn ob sich der einfache Stettiner nach 10 Jahren entfesselter Märkte noch eine Wohnung leisten kann. Mal sehn, ob der einfache Einwohner des norddeutschen Bundes nach 10 Jahren willkürlich festgelegtem Mietendeckel und den daraus resultierenden fehlenden Investitionen in die Instandhaltung der Häuser noch eine Wohnung findet - siehe Lissabon, wo aus diesem Grund jedes Jahr um die 20 Wohnhäuser einstürzen... Thanks given by: deskoenigsadmiral , Floranja89
(11.07.2021, 09:53)Constantin schrieb: In Zukunft werden weitere Kommisionen geschaffen für Handel und Infrastruktur, Landwirtschaft und Natur sowie Justiz. "Eine Kommission für Handel und Infrastruktur - prima, dann haben wir hoffentlich in Zukunft mal einen Ansprechpartner für all das, was denen auf dem Prager Kongreß vor lauter großer Weltpolitik nicht wichtig genug war, drüber zu reden: Ausbau der Handelsstraßen, Postwesen, Zolltarife, einheitliche Maße und Gewichte, Normen für das Feuerroß und seinen Eisenweg, vielleicht sogar eine einheitliche Uhrzeit statt vieler Lokalzeiten..." Thanks given by: deskoenigsadmiral , Constantin , Floranja89
12.07.2021, 20:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.07.2021, 20:25 von Constantin.)
(12.07.2021, 08:19)JTD schrieb:(11.07.2021, 09:53)Constantin schrieb: In Zukunft werden weitere Kommisionen geschaffen für Handel und Infrastruktur, Landwirtschaft und Natur sowie Justiz. Auch der Norddeutschen Bund ist voller Tatendrang, da er sich mit seinen direkten Nachbarn endlich über Sachpolitik den Kopf zerbrechen kann. Man hofft aber auch, Großherzog Peter erfährt durch seinen Kontakt mit Kaiserin Ayschwarya etwas über Armut und dass technischer Fortschritt nicht darüber wegtäuschen kann. Das Thema Bekämpfung der Kinderarbeit soll zur Abstimmung in den Kongress eingebracht werden, um dann als gemeinsame Richtlinie zu gelten. Genauso wie die von Großherzog gewünschten Themen. (12.07.2021, 20:22)Constantin schrieb: Man hofft aber auch, Großherzog Peter erfährt durch seinen Kontakt mit Kaiserin Ayschwarya etwas über Armut und dass technischer Fortschritt nicht darüber wegtäuschen kann. Das Thema Bekämpfung der Kinderarbeit soll zur Abstimmung in den Kongress eingebracht werden, um dann als gemeinsame Richtlinie zu gelten. Genauso wie die von Großherzog gewünschten Themen. Man möge sich doch im norddeutschen Bund den Problemen widmen, die im norddeutschen Bund existieren, als den Problemen, die in anderen Reichen nicht existieren. Was Armut betrifft: der technische Fortschritt sorgt dafür, daß eintönige und schlecht bezahlte Arbeiten - als Beispiel sei genannt, Samenkapseln aus Rohbaumwolle auszukämmen - von Maschinen verrichtet werden können. Andererseits setzt dies Arbeitskräfte frei, die genau mit dieser Arbeit bisher ihr Brot verdient haben. Diese Menschen fortzubilden und in höher qualifizierter, besser bezahlter Arbeit wieder in Lohn und Brot zu bringen, das sind z. B. die Probleme, die Großherzog Peter und die Gouverneurin von Stettins überseeischen Besitzungen, Lady Aretha, umtreiben. Eine der Strategien dafür ist - wiederum mittels des technischen Fortschrittes -, dafür zu sorgen, daß die überseeischen Besitzungen höherwertige verarbeitete Produkte statt Rohstoffen - z. B. fertige Textilien statt Rohbaumwolle - exportieren und verkaufen. Dazu ist es wichtig - auch mithilfe des Fortschritts -, Absatzmärkte rationell erreichen zu können. Das bedeutet die Schaffung leistungsfähiger Transportwege, damit Absatzmärkte für Produkte nicht nur eng regional begrenzt sind. Es gereicht dem alten Kontinent nicht zum Ruhm, daß es einfacher, schneller und billiger ist, eine Schiffsladung Textilien von unseren karibischen Besitzungen nach Stettin zu schaffen, als eine Wagenladung Steinkohle von den schlesischen Minen der Krakauer Republik nach Stettin. Hier muß zur Förderung des allgemeinen Wohlstandes Abhilfe geschaffen werden. Der Bauer auf dem flachen Land muß die Möglichkeit bekommen, sein Getreide überregional zu vertreiben, und nicht nur auf dem nächstgelegenen Marktflecken mit seiner äußerst begrenzten Nachfrage. Stettin sieht den Fortschritt als Weg, das Leben aller Menschen zu verbessern. Einerseits bringt der Fortschritt neue quaifizierte Arbeitsplätze, andererseits sorgt er dafür, daß Waren, die früher teuer produzierte Handarbeit waren, jetzt billig in ausreichender Anzahl für jedermann verfügbar werden. Fortschritt, in die richtigen Bahnen gelenkt, ist nach Stettins Ansicht die beste Armutsbekämpfung. Nebenbei gesagt, hält man in Stettin die Steuerpolitik des norddeutschen Bundes nicht für hilfreich, die nötigen Investitionen in den Fortschritt - z. B. Eisenwege als leistungsfähige Transportwege - zu fördern. Hier sei erwähnt, daß das Großherzogtum keine Kolonien hat - die überseeischen Besitzungen sind genauso Staatsgebiet wie das Mutterland, und alle Stettiner Untertanen haben die gleichen Rechte und Pflichten. Dazu gehört z. B. die Schulpflicht, welche, behördlich überwacht, Kinderarbeit per se ausschließt. Insofern wird Stettin sich die Vorschläge des norddeutschen Bundes im Prager Kongreß anhören und seine Stimme nach reiflicher Überlegung abgeben. Thanks given by: deskoenigsadmiral , Floranja89
23.10.2022, 09:46
Um seine Bündniverpflichtungen gegenüber der Queen unter Beweis zu stellen, beginnt der deutsch- polnische Verteidigungsbund sein Herbstmanöver.
Thanks given by: JTD , Floranja89 , deskoenigsadmiral , Meerkoenig
23.10.2022, 09:59
So, das sind erstmal die letzten Fotos. Die Familie kommt zurück und ich muss alles wieder in den Keller verfrachten.
Thanks given by: JTD , Floranja89 , deskoenigsadmiral
Stettin ist zwar nicht Mitglied im deutsch-polnischen Verteidigungsbund, aber eng mit Preußen assoziiert. Und preußische Truppen sind auch in Stettin stationiert. Deswegen erstrecken sich die Herbstmanöver auch auf Stettiner Terretorium. Stettin nimmt mit Teilen der Weißen Garde, der einzigen stehenden Truppe des Mutterlandes, teil.
So sind z. B. Patrouillen der preußischen Kürassiere... ...und der Weißen Garde unterwegs... ...und es finden Artillerie-Schießübungen statt. Thanks given by: Constantin , Floranja89 , Marquis , deskoenigsadmiral , Meerkoenig
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