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Die Sache mit dem Urlaub
#11
Nach einer kleinen Zwischen-Episode hier: http://klicky-island.de/showthread.php?tid=5&pid=2678#pid2678  geht es hier nun leider etwas verspätet weiter

Transsilvanien
In den letzten Tagen des Jahres
 
„Schlaf gut.“
„Ich wünft Dir füfe Träume meine Liebfte.“
„Werde ich haben.“

   

„Ja, sieht süß aus.“
   
„Huch.“


   
„So langsam reicht es.“


   
„Du bist eine Gans?“


   
„Anscheinend doch nicht.“


   
„So langsam wird das unheimlich.“


   
„Ich will nach Hause.“


   
„Huhu Eule!“


   
„Weißt Du, wie ich hier wieder wegkomme?“
   
„Dann eben nicht.“
   
„Na wenigsten sagt der Schneemann nichts.“
   
    
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#12
Sprechende Kekse - genial  habenwill Zehn Zehn Zehn 

Und die Geschichte geht weiter - super! Ich liebe diese einzigartigen Charaktere und die vielschichtig verwobene Story Great
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#13
„Ach nö, nicht der auch noch.“

   
„Die bringt mich sicher auch nicht nach Hause.“
   
„Es reicht! Ich will hier weg!!!“
   
„Igor!“
   
„Da bist Du ja mein Igor!“
„Liebfte?“


   
„Liebfte? Du träumft flecht. Wach mal auf.“
   
„Hoffentlich ist die Weihnachtszeit endlich vorbei. Ich bekomme schon Keksträume.“
„Du haft die letften Tage einfach fu wenig geflafen.“
   
„Ja, aber es ist sicher schon wieder Zeit.“
„Laf nur, ich kümmer mich fon.“
   
„Du bist lieb, Igor. Aber gib mir unsere kleine Ofelia.“
„Fi ift genaufo hübf wie ihre Mama.“


   
„Schlafen können wir auch in ein paar Stunden noch.“
    
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#14
Lachener: Lachener: Lachener: Lachener: Lachener: Lachener: Lachener: Lachener: Lachener:

Was für ein Traum!
Man sollte vermutlich nie jemand süße Träume wünschen!  Dodgy:
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#15
Lachener: Lachener: Lachener:

Köstlich! Im doppelten Sinne!

Was für eine geniale Idee, süße Träume!   Grinsen

LG Irmtraud
Fredeswind Märchenschatztruhe

Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe


"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
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#16
In den ersten Tagen des neuen Jahres
In einer Höhle in Transsilvanien

Lillith: „Ja, trink Deine Milch, damit Du ein großer Drache wirst.“
Dracarissa: „Das machst Du hervorragend. Es gibt nur sehr wenige Menschen, die je ein Drachenbaby gefüttert haben.“
Lillith: „Na ich nehme an, meist sind sie das Futter, oder?“

   

Lillith: „Ach meine Süße. Du wirst mir fehlen.“
Dracarissa: „Ich danke Dir nochmal, für Deine Hilfe. Es war schön, dass Du hier warst, und mir in der ersten Zeit geholfen hast. Aber nun ist es Zeit, dass wir gehen.“
Lillith: „Und Du willst das Drächelchen nicht mitnehmen?“
   
Dracarissa: „Wir sind Rubindrachen. Bis sie fünf Jahre ist, wird sie sich nicht in einen Menschen verwandeln können.  Und in der Zeit ist es am besten, wenn sie hier bleibt.  Ich werde einmal die Woche nach ihr sehen und ihr Nahrung bringen. Wenn sie alt genug ist, kann sie ihrer Wege ziehen und sich Menschen suchen, bei denen sie leben will.“
Lillith: „Wird sie nicht unter anderen Rubindrachen leben?“
   
Dracarissa: „Die meisten von uns leben in kleinen Menschendörfern,  ohne dass jemand weiß, dass wir Drachen sind. Das habe ich die ersten zwei Jahrhunderte auch gemacht, bevor ich Lady Fortuna traf. Seit dem lebe ich beim  Zirkus. Die Zigeuner wissen, was ich bin. Das macht es einfacher.“
Lillith: „Einfacher?“
   
Dracarissa: „Ich muss nicht nach jeder Paarung das Dorf mit meinem Drachenpartner tauschen, damit nicht auffällt, dass wir nicht älter werden und nicht sterben, wie die Menschen dort. Lady Fortuna sorgt dafür, dass solange mein Kind mich braucht, der Zirkus nicht weiterzieht. Wenn mein kleines Drachenkind größer ist, werde ich mir vielleicht auch wieder einen menschlichen Partner unter dem fahrenden Volk suchen. Auch wenn es mich immer traurig macht, wenn dieser alt wird und stirbt und ich weiterlebe.“
Lilith: „Interessant. Du hast paarst Dich mit einem anderen Drachen, aber lebst mit einem Menschen zusammen.“
   
Dracarissa: „Weißt Du, Rubindrachen bekommen immer nur Nachwuchs, wenn ihr menschlicher Partner stirbt. Dann verlassen sie ihr Dorf und suchen, bis sie auf einen anderen Rubindrachen treffen. Das habe ich auch. Nur dass ich meine Leute nicht verlassen werde, jetzt wo Draculina geschlüpft ist.“
Lilllith: „Kommt ihr nie auf die Idee, mit dem Drachenvater zusammen zu bleiben?“
   
Dracarissa: „Das kommt nur sehr selten vor. Manchmal in größeren Städten. Aber wir fühlen uns unter so vielen Menschen nicht wohl.  Ir kennen dann nicht alle, wissen nicht, wer uns böses wollen könnte. Nein, wir leben und verteidigen immer nur eine kleine Gemeinschaft.“
Lillith: „Darf ich die kleine Draculina denn auch ab und an besuchen?“
Dracarissa: „Ich denke, das würde sie sehr freuen.“
   
Lillith: „Aber nun muss ich erstmal Igors kleiner Ofelia ihren Teddybären bringen.“
Dracarissa: „Tu das. Und ich hoffe, wir sehen uns bald wieder.“
   
Lillith: „Grüße Lady Fortuna.“
Dracarissa: „Grüße an Igor und seine Familie.“
   
Lillith: „Na nun muss ich aber los!“
   
    
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#17
Eine wunderschöne Fortsetzung deiner Geschichte. Ich schätzte besonders deine Charaktere - sie sind nicht nur sehr individuell, sondern auch oft "anders" im besten Sinne des Wortes! Vielen Dank, dass du uns an deiner dir eigenen Verbindung von Märchen, Mythen, Realität mit einem Schuss Fantasy und Science Fiction teilhaben lässt.
Liebe Grüße  Kavalier 

Michael
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#18
Ich danke Dir vielmals. All diese Figuren sind ein Teil von mir. Und ich habe zu danken, dass ihr sie immer noch mögt und ihrem Leben folgt. Ja, sie sind anders. Weil ich anders bin und weil ich die Welt nur zu gern mit anderen Augen sehe.
    
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#19
Und wieder einmal geht es zauberhaft weiter.  Die Charaktere zeigen sich in einem vielfältigen "ganz anders Sein". Trotzdem hat man sie gleich lieb gewonnen, denn sie haben eine positive Ausstrahlung und soviel "Persönlichkeit", dass man sich "in sie hineindenken" kann. Du siehst die Welt nicht nur mit "anderen Augen" sondern verstehst es meisterhaft, diesen Blick zu vermitteln Zehn:Zehn:Zehn:
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#20
Schön!
Ich bin sowas von Fan von deiner Welt.
Und Igor und Emelies Kind ist ja so niiiiiiidlich.
Höhö.
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