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Wie Seifenblasen im Wind
#1
Ich habe schon immer kleine "Wortbilder" niedergeschreben.
Und in meinem letzten Urlaub habe ich einige Bilder gemacht, die mich auf die Idee brachten, sie in eines meiner Wortbilder einzupassen. ich denke, in nächster Zeit gibt es noch mehr davon...

Ebbe und Flut
 
Bei Nacht und Sturm treibt mich der Mond zu Dir
Sehnsucht lässt meine Wellen höher schlagen.
Ich weiß, dass Du mich willst und nichts hält mich auf
Mit jeder Welle komme ich Dir näher und näher
Und ich bin die Flut
Wild tosend bin ich das Meer
So nah bei Dir
 
   
 
Die Morgensonne öffnet mir blendend die Augen
Lässt mich wehmütig zurück gleiten
Freigeben, was immer ich nahm um bei Dir zu sein
Bernsteintränen am Strand zurück lassen
Leise schluchzend akzeptieren und gehen
Und ich bin die Ebbe
Still schweigend bin ich das Meer
So fern von Dir
 
   
 
In der Hitze des Tages glühen vor Verlangen
Getrieben von meinen Träumen von Dir
Von Deiner Stimme im Wind, die mich ruft
Bereit alles auf meinem Weg niederzureißen
Und wieder bin ich die Flut
Wild tosend bin ich das Meer
So nah bei Dir
 
   

Wenn der Tag in roten Fluten vergeht
Und der schlaftrunkene Mond mich küsst
Falle ich zurück in seine Umarmung
Und entschlafe tief weit weg von Dir
Und wieder bin ich die Ebbe
Still schweigend bin ich das Meer
So fern von Dir
 
   

Wann wird der Vollmond mich wieder verzaubern?
Du mich glauben lassen, dass Du mich willst?
Mein dunkles Herz aufpeitschen?
Um mich dann wieder in meinen Tränen ertrinken zu lassen?
Bin ich das Meer
Wie Ebbe und Flut in Deinen Augen
Und Du spielst mit mir?
    
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#2
Schööööööön! Elke:
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#3
Ja, so wunderschön wie mein Mädchen. Laß uns spielen, laß uns zwei Schneeflocken sein, die einander umtanzen...
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#4
OK Lyrik damit kann ich nichts anfangen.... Sorry 

Aber die Fotos sind super Palme Palme   Palme   
Also weiter so schön alleine wegen den Fotos.
Gruß 
Sören
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#5
Wundervoll!   Love

Freu mich auf weiteres!

LG von der Märchenfee Fredeswind
Fredeswind Märchenschatztruhe

Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe


"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
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