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die verrückten Spielewelten- der Prager Kongress
(30.06.2021, 13:28)Meerkoenig schrieb:
(26.06.2021, 17:18)Constantin schrieb: Es gibt neue Anwärter für den Prager Kongress:



Und wird denn das Königreich Dänemark beitreten?

Kavalier

Warum sollte Dänemark/Norwegen dem Pragerkongress beitreten, gehören diese denn nicht zu den Staaten, die nur einen Gesandten mit Beobachterstaus entsenden dürfen?

grübeln 

Kavalier 
Mk

Natürlich müsste das Kgr. Dänemark das wollen und einen Antrag stellen, der von den Kongressmitgliedern dann entschieden wird. Vorraussetzung waren ja bisher nur, keine expansive Außenpolitik zu betreiben und eine gewisse Toleranz zu praktizieren (oder war das nur meine Vorstellung) Natürlich könnte man anmerken, dass mit Grönland ein beträchtlicher Landesteil ausserhalb Europas liegt und somit eine "imperiale Größe" unterstellt werden könnte, jedoch würde auch der koloniale Anspruch Oldenburgs auf Angola, nicht zum Asschluss aus dem Kongress führen. Solange keine massive Verlegung von Kolonialtruppen vorgenommen wird um Nachbarländer einzugliedern, steht einer Aufnahme nichts im Wege und wäre besonders von den Ostseeanrainern erwünscht.

Kavalier
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Oberst Ritter von Specht gibt zu bedenken, daß auch das Großherzogtum Stettin überseeische Besitzungen in der Karibik hat.
Kavalier
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(30.06.2021, 20:54)JTD schrieb: Oberst Ritter von Specht gibt zu bedenken, daß auch das Großherzogtum Stettin überseeische Besitzungen in der Karibik hat.
Kavalier

Es geht nicht um Überseegebiete an sich, sondern die Größenordnung bis ein kritische Masse erreicht ist. Angenommen die Mitglieder des Prager Kongresses würden zusammen soviel Überseegebiete besitzen, die zusammen 2/3 der Landmasse der Erde einnehmen würden, wäre das Ziel verfehlt  Es wäre dann eine globale Supermacht entstanden, die jegliche Opposition ausschalten könnte.

Ich hoffe ich bin verstanden worden, dass ich mir Dänemark als Mitglied wünsche und lediglich die Bedenken des dänischen Königs (Meerkönigs) ausräumen wollte.

der Vertreter Preussens Polizeiobermeister a.D. Kasupke
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Das Ganze natürlich nur unter der Voraussetzung, daß sich die souveränen Staaten, welche Mitglieder des Prager Kongresses sind, auf ein solches gemeinsames Vorgehen einigen würden.
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Herr Oberst Ritter von Specht mit Verlaub ich bin mir den Pflichten des Kongresspräsidenten sehr bewusst, und es bedarf keiner Erinnerung Ihrerseits.
Was mich sehr verärgert.

Und es steht außer Frage, dass die Entscheidung über die Aufnahme von neuen Mitgliedern, den stimmberechtigten Mitglieder des Kongresses obliegt.

Des Weiteren hat der König von Böhmen  ein Mitspracherecht oder ist Böhmen nicht mehr stimmberechtigtes Mitglied des Pragerkongresses?

Ferner sind dem König von Böhmen die entsprechenden Unterlagen zur weiteren Behandlung zuzustellen, denn die Akkreditierung der Gesandten für den Pragerkongress obliegt immer noch seiner Majestät dem König von Böhmen!


Mit Verlaub den König von Böhmen nur als Schirmherrn zusehen sollten Sie tunlichst vermeiden, das verärgert ihn sehr!
Und wenn seine Majestät verärgert ist, könnte das böse enden. Pfeif
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"Sehr geehrter Herr Präsident,
 
scheinbar bedarf es der Erinnerung doch: der erste Rohentwurf einer Geschäftsordnung, wie von Stettin formuliert, wude dem Kongreß bis heute noch nicht zur Beratung vorgelegt.

Böhmen hat als stimmberechtigtes Mitglied natürlich ein Mitspracherecht bei der Aufnahme neuer Mitglieder. Ich muß Sie aber daran erinnern, daß Böhmens Stimme nicht schwerer wiegt als die jedes anderen Mitgliedslandes des Kongresses auch.

Und seine verehrte Majestät der König von Wenzel ist tatsächlich nur Schirmherr und Gastgeber des Kongresses - sollte seine verehrte Majestät der Meinung sein, er hätte auf dem Wege der Akkreditierung ein Vetorecht durch die Hintertür bei der Besetzung des Kongresses, so ist seine verehrte Majestät leider im Irrtum.

Ihnen aber antworte ich: sollte Böhmen auf dieser Meinung beharren, so wird das Großherzog Peter aufs Extremste verärgern, und er wird daraus Konsequenzen ziehen. Es sollte mich wundern, wenn Stettin unter diesen Umständen Mitglied des Kongresses bleiben würde.

Ich habe die Pflicht, Sie zu informieren, daß Großherzog Peter schon per berittenem Boten von Ihrer Aussage informiert wurde."
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"Was erlauben Wenzel?!? Wut "
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Graf zu Pilsen:
Herr Reichsgraf wir haben hier eine Depesche mit Anträgen für die Mitgliedschaft im Pragerkongress.

Graf zu Pilsen:
Herr Reichsgraf sie wirken so abwesend?

Reichsgraf:
Ja Graf was haben sie.

Graf zu Pilsen:

Ja wir haben hier 2 Anträge auf Mitgliedschaft im Pragerkongress.

Der erste ist von dem Herzogtum Mecklenburg mit der Regentin Herzogin Megan.

Der zweite Antrag ist von dem Kurfürstentum Hessen mit dem Regenten Kurfürst Boris.

Herr Reichsgraf was mich erstaunt, ein EX Zar auf dem Kurfürstenstuhl von Hessen und dann noch Mitglied im Pragerkongress werden?
Ist das nicht eine Provokation  für das russische Reich?

Reichsgraf:

Scheint so, da reden sie viel  von Frieden und Zusammenarbeit, statt zu Deeskalieren wird eskaliert.
Ich glaube da wird es für das Kurfürstentum Hessen mehr als nur ein Nein kommen.
Also Herr Graf senden sie an alle Kongressgesandten die Anträge dieser Länder dann können sie sich beraten und bereiten sie eine Kongresssitzung vor in der über diese Anträge beraten und abgestimmt wird. Ich bin dann heute noch in einer Sitzung mit dem König und Rat.

Graf zu Pilsen:
Herr Reichsgraf sind ja einige Entscheidungen zutreffen.

Reichsgraf:
Stimmt. Herr Graf wäre es  nicht mal Zeit für eine Luftveränderung und Ortswechsel?
Sowas wie eine lange Seereise und neue Länder zusehen und kennenzulernen. relax 1

Graf zu Pilsen:
Da würde ich mich gerne anschließen.

Reichsgraf:
Und die beiden Hofschreiber Tobis und Josef könnten auch mit reisen sie sind auch  hervorragende Zeichner.

Graf zu Pilsen:
Wie soll das vonstattengehen Herr Reichsgraf?

Reichsgraf:
Der Großherzog von Oldenburg rüstet mehrere Schiffe aus, in Zusammenarbeit mit Böhmen, Dänemark und Hanse. Es wird zwei Missionen geben Stern von Afrika und Jade. Recht wohlklingende Namen. Kicher

Aber nun weiter in unsere Arbeit.
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Hochverehrter Herren Ritter von Specht und Reichsgraf von Sternberg

Ich bitte sie in sich zu gehen, auf dass sie sich alle auf das Gemeinsame und weniger das Trennende beziehen. Ich denke es handelt sich um Missverständnisse die sich sicher aufklären lassen. 

Die Weltlage ist mal wieder so verzwickt, dass wir als Prager Kongress nur gemeinsam diesen Herausforderungen begegnen können. Frühzeitige Drohungen, aus dem Kongress auszuscheren, halte ich für unangebracht. Unsere Widersacher lachen sich dabei ins Fäustchen und sagen "seht her in der Not ist sich selber der Nächste. Wir haben es schon immer gesagt, Macht beherrscht die Welt". 

Niemand möchte die Weisheit König Wenzels anzweifeln und berechtigte Anmerkungen einzelner Mitglieder sollen auch weiter Gehör finden.

Hochachtungsvoll Friedrich Kasupke
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Ich, Werner von Bröselsdorf, kann für Hiddensee nur sagen, das wir die Aufnahme vom Herzogtum Mecklenburg, mit der Herzogin Megan begrüßen und da mit einem klaren "Ja" stimmen.... Kavalier 

Was das Kurfürstentum Hessen, mit dem Kurfürsten Boris, ehemaliger Zar von Russland angeht, sind wir unsicher.... grübeln 

Wir schätzen den Kurfürsten Boris sehr, er war ein angenehmer Gast auf Hiddensee, aber wir haben auch Angst, das unsere kleine Flotte nicht ausreichen wird, den Sturm zu überstehen, der von Russlind über uns ziehen könnte, wenn wir mit "Ja" stimmen würden.... Grusel

Wir würden erstmal eine Stellungnahme des Russisch-Osmaischen Reiches abwarten, was deren Haltung ist, nicht das beim nächsten mal, die Osmanen nicht vor Wien halt machen, sondern erst vor Stralsund , wenn sie dann überhaupt stoppen..... Grusel

I
Phantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt!!!

-Albert Einstein- Opi Opi Opi
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