Die verrückten Spielwelten - die Friedenskonferenz
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24.06.2021, 20:49
(24.06.2021, 17:29)JTD schrieb: Der Leitartikel aus der neuesten Ausgabe des Stettiner Boten: Ganz ehrlich ... Bleistift wäre schon längst aus der Redaktion geflogen. Kriege und Auseinandersetzungen sind Lohn und Brot der Redaktionen. Notfalls wird was aufgebauscht oder einfach erfunden. Wer so schreibt, verkauft sein nächstes Blatt nicht mehr.
24.06.2021, 20:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.06.2021, 21:35 von Schoko-Queen.)
(24.06.2021, 17:29)JTD schrieb: Quatsch. Zu der Zeit sind unzählige Handelskriege geführt worden. Die Leute auf dem Schiff neben Dir im Hafen sind nicht Dein Freunde, sondern Deine Konkurrenten. Dieser Pathos... mit Limo kaum zu ertragen.
24.06.2021, 21:13
(24.06.2021, 17:29)JTD schrieb: Zuerst legten sie Wert darauf, Essen im Kochtopf zu haben.... Soldaten verdienten mehr als Diener. In manchen Kreisen war es eine Ehre, dass die Söhne und Väter dienten. Und eine Vaterlandspflicht! Und überhaupt... wer legte damals schon Wert auf die Meinung von Frauen? Die hatten sich aus der Politik rauszuhalten, man sprach ihnen Seele und Verstand ab... um den Haushalt hatten sie sich zu kümmern. Alles andere war unweiblich.
24.06.2021, 21:33
(24.06.2021, 17:29)JTD schrieb: Natürlich ... irgendwen werden die Afghanen schon zum Metzeln finden. Entweder sie sich gegeneinander oder einen Besetzer oder einfach jemanden, den sie nicht mögen... Für solche Gemeinplätze, lieber Herr Bleistift, lohnt es sich nicht, Papier zu verschwenden. Könige geben sich gerne Namen und sie erhalten manchmal auch vom Volksmund einen. ".... für König Ottokar ist das gerecht, was ihm selber nützt. Darin ist er sich selber der Erste." Aber das ist doch bei allen Königen so. Schließe mich selbst dabei nicht aus. Schließlich bin ich keine Heuchlerin. Den Pathos überlassen wir den Priestern. Das Regieren übernehmen wir.
24.06.2021, 22:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.06.2021, 15:51 von deskoenigsadmiral.)
Der Monaco Tagesspiegel
Hurra, unser guter König (also wirklich, wann wird dieser Mann endlich Kaiser von Gottes Gnaden) der vom Volk so geliebte Ottokar der Erste und Gerechte, blieb standhaft und ließ sich von Großherzog Peter nicht einfach vor den Karren spannen, der Welt eine neue Ordnung aufs Auge zu drücken, die das Handeln vieler Nationen eingeengt hätte und er wurde dafür von vhielen Völkern der Welt bejubelt, vor allen in Afghanistan, freut man sich nun auf unseren König als Partner, da er Hand in Hand, mit unseren Verbündeten, dem großen Shah Alam, nun Frieden, Wohlstand und Gerechtigkeit bringen wird.... Er hat zum Frieden aufgerufen und ohne eine Gegenleistung, nur aus seiner unermeßlichen Güte herraus, dafür gesorgt, das das arme und unterjochte Indien nun ohne weitere Grenzkonflikte leben kann, da er auf den imposanten Shah Alam einwirkte, auf sein angestammtes Recht, über Indien zu herrschen, zu verzichten.... Und wieder hat unser größer König dafür gesorgt, das die Welt in Frieden und Handel gedeihen kann, was für ein Mann, was für eine Persönlichkeit.... Auch hat unser guter König, nach Rücksprache mit England und Spanien, vor seiner Abreise, ein neues Seerecht, zwischen diesen drei Nationen unterzeichnet, das besagt, das man Gegenseitig frei Handeln, die Häfen jederzeit nutzen, seine Schiffe reparieren und sich gegeseitig kontrolieren kann, in Friedenszeiten. Freie Seefahrt und eine feste 12 Meilenzone als Hoheitsgewässer wurden vereinbart.... Das Russisch-Osmanische Reich, das Großherzogtum Oldenburg, sowie seine Verbündeten Dänemark, Norwegen usw. sowie Frankreich und das Königreich Maghreb/ Äthiopien und die Grafschaft Hiddensee, sowie die vereinigten Staaten von Amerika, wurden ebenfalls zu diesem Abkommen eingeladen, auf das eine Große Freihandelszone enstehen möge, die den Frieden und den Handel sichern möge. Somit war die Konferenz in Stettin doch kein totaler Fehlschlag.... Ein kleiner Rückschlag ist leider auch zu vermelden, England missbillhigt die Afghanistan Politik unseres geliebten Königs und steht da treu an der Seite Stettins und von Indien und hat deshalb Sanktionen gegen Fenwick-Großitalien verhängt... Der Export unseres geliebten grünen Wackelpuddings in das Empire, wurde verboten.... Somit wurde unsere große Exportnation im Mark getroffen.... König Ottokar, der Erste und Gerechte, verhängte augenblicklich Gegensanktionen und verbot den Import von heißen Wasser mit Milch, da er diese Unsitte, das jeden Tag um 17 Uhr zu trinken, nicht gut heißen kann.... Beide Nationen wollen diesen Konflikt aber nicht weiter eskalieren lassen und wollen erstmal sehen, wie diese schlimmen Sanktionen wirken werden.... Ihre Sabrina Faule Feder.....
Phantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt!!!
-Albert Einstein-
24.06.2021, 22:58
(24.06.2021, 17:51)JTD schrieb: Hoch geschätzter Graf von Bülow, auch ich musste dieses beobachten, aber der junge Prinz Gasanova de Beukela, ist ein Herrvorragender Fechter, wer weiß, bei einem Duell.... nun.... wenn er gewinnt.... gewinnt er vielleicht eine Kaiserin und ein Kaiserreich dazu... und England.... nun... England...... bräuchte mal wieder einen neuen Seamarshal..... Wenn der Prinz verlieren sollte, nun..... äh.... sein Vater, der liebe Gasanova Senior, hat noch mehr, als nur einen Hengst gezeugt.... wenn Ihr versteht, was ich meine..... da sollte sich schon jemand für die Thronnachfolge finden lassen....
Phantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt!!!
-Albert Einstein-
25.06.2021, 05:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.06.2021, 05:12 von Constantin.)
Grruuu gruuu grruuu...achso ja, habe verstanden liebe Brieftaube. Capitano Garibaldi befindet sich im Schwarzwald, auf dem Weg nach Freiburg...und das schon die ganze Zeit.
Als kleiner Nachsatz ein hinduistisches Sprichwort: Frieden ist da wo Liebe gedeiht "Von Bülow, Ihr müßt mir unbedingt ein Abonnement vom "Monaco Tagesspiegel" besorgen - ich liebe dieses Satireblatt! Das ist ja noch besser als Der Postillon! "
25.06.2021, 10:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.06.2021, 10:43 von deskoenigsadmiral.)
Hoch geschätzter Graf von Bülow, danke, das sie meiner Bitte, sich nochmal mit mir zu Treffen nachgekommen sind... Ich habe mit Kaiserin Isabel und König Ottokar nochmal gesprochen, ob nicht doch noch ein Kompromiss zu erreichen ist, solange alle beteiligten Majestäten sich noch in Reichweite befinden... Nun, das der Shah Alam das Gebiet Pakistan bekommt und die Grenze zu Indien garantiert wird, ist ja schon soweit vereinbart, was würde Großherzog Peter dazu sagen, wenn man Afghanistan vorerst unter Internationaler Aufsicht stellt und sich Spanien, Fenwick-Großitalien und eine eurer Mächte, eventuell Preußen, oder sogar Stettin selbst, sich für eine gewisse Zeit als Verwaltungs- und Schutzmacht bereitstellt, vielleicht auch zusammen mit Tipu Sultan und der Kaiserin Ayschwarya, um Afghanistan erstmal zu beruhigen.... Nach zwei Jahren könnte eine Loja Dschirga einberufen werden und alle Ältesten des Landes bestimmen dann, ob das Land eigenständig ist, oder sich ganz oder in Teilen jemanden anschließt.... Natürlich würden bis dahin auch die Rechte, die sie einfordern noch mal ernsthaft beraten werden können und dann, nach Internationaler Diskussion auch gemeinsam beschlossen werden können, das Internationale Seerecht, könnte schon sofort umgesetzt werden.... Was meinen sie, wäre so noch ein scheitern der Konferenz zu verhindern..... Sie können ja Großherzog Peter und der Kaiserin Ayschwarya diesen Vorschlag überbringen, wehrter von Bülow......
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-Albert Einstein- |
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