die verrückten Spielewelten- der Prager Kongress

[JTD]

Smörebröd Smörebröd rämtämtämtäm

Preussen möchte sofort Verbindungsoffiziere entsenden, bei den Kanonen befürchten wir friendly fire

   
 
Die Verbindungsoffiziere werden in Schweden willkommen sein, ist doch Schweden ebenso wie Preußen in Freundschaft mit Stettin verbunden. Schweden würde sich freuen, wenn Schweden, Preußen und Stettin zu einer festen Allianz im Rahmen des Baltischen Bundes finden.

[Constantin]

Smörebröd Smörebröd rämtämtämtäm

Preussen möchte sofort Verbindungsoffiziere entsenden, bei den Kanonen befürchten wir friendly fire

 
Die Verbindungsoffiziere werden in Schweden willkommen sein, ist doch Schweden ebenso wie Preußen in Freundschaft mit Stettin verbunden. Schweden würde sich freuen, wenn Schweden, Preußen und Stettin zu einer festen Allianz im Rahmen des Baltischen Bundes finden.

Selbstverständlich können die Verhandlungen sofort beginnen, aber wollen sich die Zwee nicht erstmal vorstellen? Und vllt auch auf einer anderen Seite, wir stören hier eine wichtige Sitzung.

[JTD]

(...) aber wollen sich die Zwee nicht erstmal vorstellen? 

Siehe hier.

[Constantin]

Preussen und seine Verbündeten begrüßen die Majestäten aus dem Norden und wir denken dass mit der Küstenbatterie am Öresund demnächst viel Brennholz an Stettins Küste ankommen wird. Wird Schweden denn dem Prager Kongress beitreten wollen? Was den baltischen Bund betrifft, würden wir das Herzogtum Mecklenburg und die Krakauer Republik gerne in die Verhandlungen miteinbeziehen. Auch eine Aufnahme des Kurfürstentum Hessens sollte beraten werden.

[deskoenigsadmiral]

Smörebröd Smörebröd rämtämtämtäm

Preussen möchte sofort Verbindungsoffiziere entsenden, bei den Kanonen befürchten wir friendly fire

 
Die Verbindungsoffiziere werden in Schweden willkommen sein, ist doch Schweden ebenso wie Preußen in Freundschaft mit Stettin verbunden. Schweden würde sich freuen, wenn Schweden, Preußen und Stettin zu einer festen Allianz im Rahmen des Baltischen Bundes finden.

   
Hmmm, gut das wir uns gerade zurück halten und erstmal beobachten, schön wenn unsere Verbündeten Stettin und Preußen ohne uns ein neues Bündnis suchen.... Vielleicht ist die Angst von Hiddensee, zwischen den Blöcken zerrieben zu werden, gar nicht so unbegründet....

Die Zukunft kleiner Staaten geht wohl im Wirbel der Zeit unter..... dann machen wir uns mal ganz klein und ducken uns weg, nur nicht mehr auffallen, dann übersieht man uns hoffentlich, wenn der Zorn der Großmächte über die Ostsee weht....

Ein in Gedanken versunkener Werner von Bröselsdorf, Gesandter von Hiddensee im Prager Kongress....

[JTD]

   

Oberst Ritter von Specht:
"Mein lieber Herr von Bröseldorf,

ich kann Euch voll und ganz beruhigen: da die Insel Hiddensee unmittelbar und vollständig vor der Küste des Großherzogtums Stettin liegt, ist die Sicherheit der Grafschaft Hiddensee untrennbar mit der Sicherheit des Großherzogtums verwoben.

Wie Euch bekannt sein sollte, denn Großherzog Peter propagiert dies seit längerem, soll der Baltische Bund ein rein defensives Verteidigungsbündnis sein, welches verhindern soll, daß im Kriegsfall gegnerische Flotten im Baltischen Meer operieren können. Stettin strebt an, daß alle Anrainerstaaten des Baltischen Meeres diesem Bündnis beitreten, allen voran Rußland - das bis zur Thronbesteigung des Zars und Sultans Alexander bereits Bündnispartner war - und Dänemark. Auf Preußen als Verbündeten setzen wir ohnehin. Aber auch Euer Hiddensee wird im Bündnis hochwillkommen sein, ebenso wie Mecklenburg und Oldenburg.

So oder so kann Hiddensee von einem Baltischen Meer, das frei von Feinden ist, nur profitieren.

Laßt mich ergänzen, daß Großherzog Peter Eure Sorge um das Schicksal kleiner Staaten im Wirbel der Zeit voll und ganz teilt - während der leider gescheiterten Friedensverhandlungen in Stettin brachte er genau das zum Ausdruck, leider ohne Gehör zu finden."

Claes Hermanns:
"Und übrigens interessiert sich Stettin viel mehr für schwedisches Bauholz als für Brennholz... Als Brennstoff ist uns die Steinkohle, die die Krakauer Republik liefern kann, wichtiger."

[Constantin]

Oberst Ritter von Specht:
"Mein lieber Herr von Bröseldorf,

ich kann Euch voll und ganz beruhigen: da die Insel Hiddensee unmittelbar und vollständig vor der Küste des Großherzogtums Stettin liegt, ist die Sicherheit der Grafschaft Hiddensee untrennbar mit der Sicherheit des Großherzogtums verwoben.

Wie Euch bekannt sein sollte, denn Großherzog Peter propagiert dies seit längerem, soll der Baltische Bund ein rein defensives Verteidigungsbündnis sein, welches verhindern soll, daß im Kriegsfall gegnerische Flotten im Baltischen Meer operieren können. Stettin strebt an, daß alle Anrainerstaaten des Baltischen Meeres diesem Bündnis beitreten, allen voran Rußland - das bis zur Thronbesteigung des Zars und Sultans Alexander bereits Bündnispartner war - und Dänemark. Auf Preußen als Verbündeten setzen wir ohnehin. Aber auch Euer Hiddensee wird im Bündnis hochwillkommen sein, ebenso wie Mecklenburg und Oldenburg.

So oder so kann Hiddensee von einem Baltischen Meer, das frei von Feinden ist, nur profitieren.

Laßt mich ergänzen, daß Großherzog Peter Eure Sorge um das Schicksal kleiner Staaten im Wirbel der Zeit voll und ganz teilt - während der leider gescheiterten Friedensverhandlungen in Stettin brachte er genau das zum Ausdruck, leider ohne Gehör zu finden."

Claes Hermanns:
"Und übrigens interessiert sich Stettin viel mehr für schwedisches Bauholz als für Brennholz... Als Brennstoff ist uns die Steinkohle, die die Krakauer Republik liefern kann, wichtiger."

Wir möchten nochmal hervorheben, dass auch Hessen in den baltischen Bund aufgenommen werden soll und später ggf auch Sachsen. Beide Länder waren im Norddeutschen Bund ( Achtung Geschichtsexkurs), sehen sich also strategisch eher dort ausgerichtet. Zudem stellen diese Länder auch die unverzichtbaren Flankenkräfte der preussischen Landstreitkräfte. Ohne diese kann die Armee des Alten Fritz unmöglich seine eingeübten operativen Fähigkeiten in der Breite entfalten. Bedenkt dass dem baltischen Bund ja auch von Süden bzw Südwesten und von anderswo landseits Gefahr drohen kann. Und wer könnte die dann abwehren? Und die Krakauer Republik nicht vergessen, sie ist baltischer Anrainer.

Generalstabschef Erich von Krumpfl

[deskoenigsadmiral]

   


Sehr geehrter Oberst Ritter von Specht,


wir bedanken uns für diese Klarstellung, sowie die Worte des Vertrauens und für die Erklährung eurer Vorhaben, ein Baltischer Bund unter diesen Vorraussetzungen scheint eine gute Sache und anstrebenswert, Hiddensee wird diese Fortschritte genau beobachten und fühlt sich auch mit dem Großherzogtum Stettin eng verbunden....

Wir werden, wie schon gesagt, die Fortschritte genau beobachten und würden uns freuen, wenn man uns eng einbinden würde in die Verhandlungen, wir sind zwar ein kleines Land, aber auch ein stolzes.....  


Den Aufbau einer eigenen Küstenbatterie werden wir aber weiter betreiben, dieses kann im Ernstfall unsere beiden Küsten gut absichern, falls es doch einmal nötig sein sollte..... 


Hochachtungsvoll, Werner von Bröselsdorf, Gesandter aus Hiddensee...

[JTD]

Es wird der kleinen Stettiner Marine eine besondere Ehre sein, als erste die Flagge Hiddensees über dieser Küstenbatterie mit dem angemessenen Salut begrüßen zu dürfen.

[deskoenigsadmiral]

Es wird der kleinen Stettiner Marine eine besondere Ehre sein, als erste die Flagge Hiddensees über dieser Küstenbatterie mit dem angemessenen Salut begrüßen zu dürfen.

Wir könnten uns sogar eine gemeinsame Besatzung dieser Batterie vorstellen, mit gemeinsammer Befehlsgewalt.....