26.01.2023, 22:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.01.2023, 07:16 von Constantin.)
(26.01.2023, 16:36)JTD schrieb:(24.01.2023, 18:39)Constantin schrieb: Dialektisches Denken, Qualitätsjournalismus, saubere Recherche und ausgewogene Berichterstattung sehen anders aus. (...)
Ein engagierten Bürgers in der East Coast Times über den Silver City Guardian
Sehr geehrter engagierter Bürger und Leser der East Coast Times,
wir erlauben uns, aus den letzten Nachrichten von Miss Peloi an Mr Tracy zu zitieren:
Zitat:sie sind ein billiger Straßenclown (...) Halten sie ihre Klappe sie Pausenclown und ziehen sie sich ihre Zwangsjacke wieder an (...) und sich währenddessen in der Latrine versteckt. Ihre volle Hose riecht man bis Oregon. (...) sie Knilch (...) gehn sie dahin wo der Pfeffer wächst, sie sind ein billiger Straßenclown (...)
Wir sind immer bemüht zu lernen. Ist das die Dialektik, die Sie in unserem Blatt vermissen?
Hochachtungsvoll,
die Redaktion des "Silver City Guardian"
An die Redaktion des "Silver City Guardian"
Wie den von ihnen ausgewählten Zitaten zu entnehmen, geht es ihnen um den etwas burschikose Sprachgebrauch von Miss Pelosi. Jedoch verwundert mich schon sehr, weshalb ich zu den Aussagen Stellung beziehen soll, gar als ob sie aus meinem Munde kämen. Sie wissen doch genau, dass in unserem Land Medien und Staat getrennte Institutionen sind. Diese kritische Distanz gegenüber sogenannten " besorgten Bürgern" vermisst man bei ihrer Zeitung leider des öfteren.
Nun zu der von ihnen erwähnten Dialektik. Dabei geht es ja darum, durch verschiedene Standpunkte zu einer Synthese zu gelangen, vorausgesetzt man hat eine solche im Sinne. Genau das unterstelle ich sowohl ihrer Zeitung als auch den "besogten Bürgern" eben nicht zu haben. Weil man meistens pauschale Ressentiments gegen Politiker liest, ohne Perspektive wo es denn hingehen soll. Schwerlich ist das auf den ersten Blick auch bei Miss Pelosi zu erkennen, doch welche Synthese sollte es mit einem Mister Tracy auch geben.
Ich möchte sie noch darauf aufmerksam machen, dass die Konföderierten uns bedrohen. Es wäre zum Beispiel auch eine Möglichkeit, für die Miliz zu werben oder sogar eine aufzustellen, sofern ihnen etwas an der Union liegt. Das wäre dann mal eine Synthese. Und man kann das auch machen ohne Miss Pelosi toll zu finden.
Der von ihnen Angesprochene engagierte Bürger