Die Verückten Spielewelten-Florida/ USA

[deskoenigsadmiral]

Liebes Volk von Florida und an die treuen Unionsstaaten,


ich habe gestern Herrn Kochfeller beauftragt, mit den neuspanischen Truppen und Generälen an der Grenze, Waffenstillstandsverhandlungen aufzunehmen, er hat seine üblichen und sehr überzeugenden Diplomatischen Mittel dabei, mit dehnen er schon zuvor viele neue Freunde für Florida finden konnte....

Frieden ist Kostbar, Krieg kostet allen Seiten nur, das soll er den netten Dons an der Grenze klar machen.....  


Hochachtungsvoll, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Henry Spencer Tracy.....

Herr Tracy

Hören sie endlich auf die Amerikaner für blöd zu verkaufen,

!!! sie sind nicht der Präsident basta !!!

gehn sie dahin wo der Pfeffer wächst, sie sind ein billiger Straßenclown, mehr nicht. Wenn sie das Land schützen wollten, würden sie die Hilfe von Grant annehmen.

General Hazzard ich fordere sie auf die Verfassung zu achten,  die mich als Übergangs- Präsidentin legitimiert. Befolgen sie meine Anordnungen und schließen sie sich General Grant an. Es geht nicht um meine Person, sondern um die Gesetze der VereinigtenStaaten. Aber Mr. Tracy ist ein Betrüger

Miss Rosi Pelosi

   

Miss Pelosi,

ihre starre Starsinnigkeit, im Angesicht des Feindes, zeigt sehr deutlich, das Frauen nicht für das höchste Amt geeignet sind, ich habe daher per Dekret Ihre Inhaftierung veranlasst und sie für Vogelfrei erklärt..... jeder Kopfgeldjäger darf sie nun jagen.....  

Und hören sie auf, meine treuen Offiziere gegen Ihren Präsidenten aufzuhetzen, WIR Männer müssen einen Krieg führen, aber sowas versteht eine Frau ja nicht.....

Und wenn Herr "Vogelfrei" Grant, nicht bald seinen Wiederstand aufgibt, wird ihm das schlecht bekommen....

Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Henry Spencer Tracy.....

[Constantin]

Liebes Volk von Florida und an die treuen Unionsstaaten,


ich habe gestern Herrn Kochfeller beauftragt, mit den neuspanischen Truppen und Generälen an der Grenze, Waffenstillstandsverhandlungen aufzunehmen, er hat seine üblichen und sehr überzeugenden Diplomatischen Mittel dabei, mit dehnen er schon zuvor viele neue Freunde für Florida finden konnte....

Frieden ist Kostbar, Krieg kostet allen Seiten nur, das soll er den netten Dons an der Grenze klar machen.....  


Hochachtungsvoll, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Henry Spencer Tracy.....

Herr Tracy

Hören sie endlich auf die Amerikaner für blöd zu verkaufen,

!!! sie sind nicht der Präsident basta !!!

gehn sie dahin wo der Pfeffer wächst, sie sind ein billiger Straßenclown, mehr nicht. Wenn sie das Land schützen wollten, würden sie die Hilfe von Grant annehmen.

General Hazzard ich fordere sie auf die Verfassung zu achten,  die mich als Übergangs- Präsidentin legitimiert. Befolgen sie meine Anordnungen und schließen sie sich General Grant an. Es geht nicht um meine Person, sondern um die Gesetze der VereinigtenStaaten. Aber Mr. Tracy ist ein Betrüger

Miss Rosi Pelosi

Miss Pelosi,

ihre starre Starsinnigkeit, im Angesicht des Feindes, zeigt sehr deutlich, das Frauen nicht für das höchste Amt geeignet sind, ich habe daher per Dekret Ihre Inhaftierung veranlasst und sie für Vogelfrei erklärt..... jeder Kopfgeldjäger darf sie nun jagen.....  

Und hören sie auf, meine treuen Offiziere gegen Ihren Präsidenten aufzuhetzen, WIR Männer müssen einen Krieg führen, aber sowas versteht eine Frau ja nicht.....

Und wenn Herr "Vogelfrei" Grant, nicht bald seinen Wiederstand aufgibt, wird ihm das schlecht bekommen....

Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Henry Spencer Tracy.....

Halten sie ihre Klappe sie Pausenclown und ziehen sie sich ihre Zwangsjacke wieder an. Von wegen Krieg führen, sie haben die Reps einfach in Florida einmaschieren lassen und sich währenddessen in der Latrine versteckt. Ihre volle Hose riecht man bis Oregon.

Wir haben immer noch nicht die Begründung  der Bundesrichter gehört, das sie als Präsident legitimieren soll.

Also was wollen sie überhaupt sie Knilch

Pelosi

   

[JTD]

Dialektisches Denken, Qualitätsjournalismus, saubere Recherche und ausgewogene Berichterstattung sehen anders aus. (...)

Ein engagierten Bürgers in der East Coast Times über den Silver City Guardian

Sehr geehrter engagierter Bürger und Leser der East Coast Times,

wir erlauben uns, aus den letzten Nachrichten von Miss Peloi an Mr Tracy zu zitieren:

sie sind ein billiger Straßenclown (...) Halten sie ihre Klappe sie Pausenclown und ziehen sie sich ihre Zwangsjacke wieder an (...) und sich währenddessen in der Latrine versteckt. Ihre volle Hose riecht man bis Oregon. (...) sie Knilch (...) gehn sie dahin wo der Pfeffer wächst, sie sind ein billiger Straßenclown (...)

 
Wir sind immer bemüht zu lernen. Ist das die Dialektik, die Sie in unserem Blatt vermissen?

Hochachtungsvoll,
die Redaktion des "Silver City Guardian"

[JTD]

Miss Pelosi,

(...) sie für Vogelfrei erklärt..... jeder Kopfgeldjäger darf sie nun jagen.....  
(...) Herr "Vogelfrei" Grant (...)

Vogelfrei? Das gab es mal im Mittelalter - aber die Verfassung der Vereinigten Staaten garantiert auch Miss Pelosi und General Grant ihre Rechte!
 

...und Henry Spencer Tracy seinem Gewissen überlassen!
Das wird ihm schon zeigen, wenn er wieder was falsch macht!

 
   

[Constantin]

Dialektisches Denken, Qualitätsjournalismus, saubere Recherche und ausgewogene Berichterstattung sehen anders aus. (...)

Ein engagierten Bürgers in der East Coast Times über den Silver City Guardian

Sehr geehrter engagierter Bürger und Leser der East Coast Times,

wir erlauben uns, aus den letzten Nachrichten von Miss Peloi an Mr Tracy zu zitieren:

sie sind ein billiger Straßenclown (...) Halten sie ihre Klappe sie Pausenclown und ziehen sie sich ihre Zwangsjacke wieder an (...) und sich währenddessen in der Latrine versteckt. Ihre volle Hose riecht man bis Oregon. (...) sie Knilch (...) gehn sie dahin wo der Pfeffer wächst, sie sind ein billiger Straßenclown (...)

 
Wir sind immer bemüht zu lernen. Ist das die Dialektik, die Sie in unserem Blatt vermissen?

Hochachtungsvoll,
die Redaktion des "Silver City Guardian"

An die Redaktion des "Silver City Guardian" 

Wie den von ihnen ausgewählten Zitaten zu entnehmen, geht es ihnen um den etwas burschikose Sprachgebrauch von Miss Pelosi. Jedoch verwundert mich schon sehr, weshalb ich zu den Aussagen Stellung beziehen soll, gar als ob sie aus meinem Munde kämen. Sie wissen doch genau, dass in unserem Land Medien und Staat getrennte Institutionen sind. Diese kritische Distanz gegenüber sogenannten " besorgten Bürgern" vermisst man bei ihrer Zeitung leider des öfteren. 

Nun zu der von ihnen erwähnten Dialektik. Dabei geht es ja darum, durch verschiedene Standpunkte zu einer Synthese zu gelangen, vorausgesetzt man hat eine solche im Sinne. Genau das unterstelle ich sowohl ihrer Zeitung als auch den "besogten Bürgern" eben nicht zu haben. Weil man meistens pauschale Ressentiments gegen Politiker liest, ohne Perspektive wo es denn hingehen soll. Schwerlich ist das auf den ersten Blick auch bei Miss Pelosi zu erkennen, doch welche Synthese sollte es mit einem Mister Tracy auch geben.

Ich möchte sie noch darauf aufmerksam machen, dass die Konföderierten uns bedrohen. Es wäre zum Beispiel auch eine Möglichkeit, für die Miliz zu werben oder sogar eine aufzustellen, sofern ihnen etwas an der Union liegt. Das wäre dann mal eine Synthese. Und man kann das auch machen ohne Miss Pelosi toll zu finden.

Der von ihnen Angesprochene engagierte Bürger

[JTD]

Hochverehrter engagierter Bürger,
 
herzlichen Dank für Ihre Zuschrift.
 
Wir in der Redaktion müssen zugeben, Ihren Brief nur teilweise zu verstehen. Ja, Staat und Medien sind getrennte Institutionen - aber warum leiten Sie daraus die Forderung nach einer kritischen Distanz zu den besorgten Bürgern ab? Die besorgten Bürger sind keine staatliche Institution, sie sind nicht organisiert - es sind Individuen, die als Staatsbürger ihren individuellen Sorgen Ausdruck geben. In diesem Zusammenhang erlauben wir uns, auf das Recht auf freie Meinungsäußerung hinzuweisen. Und wir nehmen uns das Recht, die Meinungen dieser Bürger - ebenso wie die Meinungen und das Handeln der staatlichen Akteure - zu veröffentlichen und auch zu kommentieren.
 
Warum erwarten Sie ausgerechnet von diesen besorgten Bürgern, eine Perspektive zu haben, wo es hingehen soll? Wir sind der Meinung, daß es Aufgabe unserer gewählten Führer ist, eine solche Perspektive zu geben - wäre das die Aufgabe der Bürger, wären doch Politiker im Prinzip unnötig und überflüssig. Es ist aber das Recht eines jeden Bürgers, sowohl an diesen Perspektiven als auch am tagesaktuellen Handeln der staatlichen Akteure - und auf letzteres beziehen sich die Einwürfe der besorgten Bürger zumeist - Kritik zu üben.
 
Wir stehen der Aufstellung von Milizen, wie von Ihnen gefordert, sehr kritisch gegenüber. Solche Milizen sind i. d. R. in Ausbildung, in Ausrüstung und Bewaffnung, sowie in Organisation und Führungsfähigkeit regulärem Militär deutlich unterlegen; der Einsatz solcher Milizen gegen reguläres Militär führt unserer Meinung nach eher zu einem furchtbaren Blutbad denn zum gewünschten militärischen Erfolg. Jetzt gibt es aber durchaus ausgebildetes und gut ausgerüstetes Personal: in seiner Zeit als Gouverneur Floridas hat Henry Spencer Tracy den Banken Floridas erlaubt, private Milizen aufzustellen und auszurüsten. Ralfondi Kochfeller hat diese Milizen teilweise in alle Welt verstreut. Warum wird nicht dieses Personal zurückgerufen, zusammengefaßt und militärischem Oberbefehl unterstellt? So könnte man innerhalb kürzester Zeit einen schlagkräftigen Verband zur Verstärkung des regulären Militärs aufstellen.
 
Uns liegt etwas an der Union, genauer gesagt: uns liegt etwas an den Menschen, die diese Union ausmachen. Sie werden sich erinnern: der Grund für die Gründung unseres Blattes war, der Kritik gegen die einseitige Klientelpolitik Tracys als Gouverneur Floridas, die nur den Reichen und Superreichen diente, eine Stimme zu verleihen.

Mit dem Ausdruck der vorzüglichen Hochachtung,
die Redaktion des Silver City Guardian

[Constantin]

Ich habe den Eindruck, dass sie den Kern unserer amerikanischen Demokratie nicht verstanden haben. Die Vorstellung, dass die "Führer" Perspektiven vorgeben ist eher eine Idee des alten Europa. Wir in Amerika gehen von mündigen Bürgern aus, die durch ihr Engagment dieses Land formen. Die aus dem Volk gewählten Politiker geben eher den Rahmen vor. Dass man sich zurücklehnt und nur mäkelt wenn was falsch läuft ist alles andere als Emanzipation sondern Untertanengeist. 

Und die Milizen haben auch immer das Rückrat unserer Armee gebildet, Ausbildung ist das Eine, Motivation und Führung das Andere.

Auch ihre Grußformeln kommen mir antiquiert europäisch vor.

Es grüßt herzlich der engagierte Bürger

[deskoenigsadmiral]

   

   


Justin LaMotte hat ebenfalls eine kleine Miliz zum Schutz seines Anwesens "Resolute" und zum Schutz seiner Heimat Florida aufgestellt.... ein Hochmotivierter Haufen....

Man rechnet am Sonntag mit dem eintreffen dieser reudigen Konföderierten und will vorbereitet sein.....  

   

   

Auch weitere, hoffentlich fleißige und sehr preisgünstige Arbeiter konnten erworben..... äh..... angeworben werden....

[Constantin]

Justin LaMotte hat ebenfalls eine kleine Miliz zum Schutz seines Anwesens "Resolute" und zum Schutz seiner Heimat Florida aufgestellt.... ein Hochmotivierter Haufen....

Man rechnet am Sonntag mit dem eintreffen dieser reudigen Konföderierten und will vorbereitet sein..... 

Und wie durch Zufall tragen die Milizionäre Südstaatenuniformen

[Marquis]

Pssst Ralf, die LaMotte-Truppe hat in der Serie gelbe Jacken. Wolte ich nur erwähnen, wenn Dir die grauen Jungs ausgehen solten.