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die verrückten Spielewelten- das Empire
Die Worte Ihrer verehrten Majestät Königin Meghan künden von Weisheit!

Hier ist der Graf von Abel auf der "Windsbraut" auf dem Weg nach London. Er hofft, dort von der Queen empfangen zu werden - und er freut sich auf die Gespräche mit ihr.
 
   
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(31.01.2021, 21:59)JTD schrieb: Die Worte Ihrer verehrten Majestät Königin Meghan künden von Weisheit!

Hier ist der Graf von Abel auf der "Windsbraut" auf dem Weg nach London. Er hofft, dort von der Queen empfangen zu werden - und er freut sich auf die Gespräche mit ihr.
 

Queen Meghan freut sich immer über Besuch aus Stettin, ihr Vertreter der Baron Cohen steht wieder zu einem Treffen mit dem Herrn Abel bereit.
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Mitllerweile ist Graf von Abel in London angekommen. Die "Windsbraut" hat bereits wieder abgelegt und wird ihre Fahrt durch die Biskaya, die Meerenge von Gibraltar und das Mittelmeer nach Ägypten fortsetzen.
 
   

Graf von Abel beehrt sich, dem verehrten Baron Cohen folgende geheime Denkschrift zu übersenden:

"Im Großherzgtum ist man besorgt über das Gleichgewicht der Kräfte.

Der Zugang zu Seehandelswegen stellt für das russische Reich eine essentielle Frage dar.

Zum Glück konnte verhindert werden, daß das Baltikum mit den Ostseehäfen aus dem russischen Reich herausgetrennt und der projektierten Krakauer Union zugeschlagen werden. Dies hätte bedeutet, daß sich das russische Reich neue Zugänge zu den Seehandelswegen hätte suchen müssen. Dies hätte entweder durch einen Feldzug gegen das osmanische Reich mit dem Ziel der Eroberung des Bosporus (1) geschehen können, oder aber durch den Versuch des Vorstoßes durch den indischen Subkontinent zum  Indischen Ozean.

Dies hätte ein Versiegen der Handelsströme aus dem russischen Reich durch das Baltische Meer u. a. zum Mutterland des Empire bedeutet.

Da die Häfen des Baltikums in russischer Hand bleiben, scheint zumindestens die Gefahr eines Krieges um den Bosporus vorerst gebannt. Da aber Ihre verehrte Majestät Queen Meghan geruht haben, Indien in die Unabhängigkeit zu entlassen, ist hier möglicherweise ein Machtvakuum entstanden, welches das russische Reich dazu veranlassen könnte, den Vorstoß durch Indien zu den Küsten des Indischen Ozeans zu wagen. (2)

Würde der indische Subkontinent somit Teil des russischen Reiches, so würde dies zu einem gewaltigen Machtzuwachs Rußlands und somit zu einer empfindlichen Verschiebung des Gleichgewichts der Kräfte führen. Dies dürfte keinesfalls im Interesse ihrer verehrten Majestät Queen Meghan liegen.

Großherzog Peter bittet Queen Meghan und die Mitglieder ihrer Regierung daher inständig, eine Bestandsgarantie für das unabhängige Indien und ggf. den militärischen Schutz dieser Unabhängigkeit in Erwägung zu ziehen.

Desweiteren bittet Großherzog Peter, den Inhalt dieses Schreibens vertraulich zu behandeln."

Ein paar historische Anmerkungen:
(1) Vor dem 1. Weltkrieg gab es tatsächlich russische Pläne, den Bosporus vom osmanischen Reich, dem "kranken Mann am Bosporus", zu erobern und somit durch das Schwarze Meer einen Zugang zum Mittelmeer zu erlangen.
1912 griff ein Bündnis aus Bulgarien, Serbien, Griechenland und Montenegro das osmanische Reich an. Insbesondere Bulgarien konnte mit seinen Truppen bis auf ca. 60 km auf Istanbul - das damals noch Konstantinopel hieß - heranrücken, die Eroberung Konstantinopels schien greifbar.
Rußland, welches zuvor das Bündnis gefördert hatte, erwog nun tatsächlich, dem osmanischen Reich militärisch zur Hilfe zu kommen - so sehr sah Rußland durch die Erfolge des verbündeten Bulgarien seine eigenen Interessen gefährdet.
In der Folge wandte sich Rußland von Bulgarien als dem bis dahin wichtigsten Bündnispartner auf dem Balkan ab und Serbien zu. Serbien genoß ab da die bedingungslose Unterstützung Rußlands, auch nach der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand in Sarajewo. Dies trug dazu bei, daß in der Folge der 1. Weltkrieg entbrannte.
1913 kam es zum Krieg zwischen Bulgarien auf der einen Seite und Griechenland, Serbien und Rumänien auf der anderen Seite um die Verteilung der eroberten Gebiete. Das militärisch unterlegene Bulgarien mußte fast alle im ersten Balkankrieg eroberten Gebiete wieder abtreten.
Dies führte dazu, daß Bulgarien auf der Seite Deutschlands und Österreichs in den 1. Weltkrieg eintrat, in der Hoffnung, diese Gebietsabtretungen rückgängig machen zu können - während Rußland den Krieg begrüßte in der Hoffnung, seine Pläne zur Eroberung des Bosporus verwirklichen zu können.

(2) Auch solche Pläne gab es im Rußland des 19. Jahrhunderts! Die Interessen des Zarenreiches und des britischen Empire stießen in Afghanistan aufeinander. Um ein russisches Vordringen zum indischen Ozean zu verhindern, versuchte Großbritannien im ersten anglo-afghanischen Krieg 1839-42 letztlich erfolglos, Afghanistan zu besetzen.
Dies gelang erst im zweiten anglo-afghanischen Krieg 1878-80. Afghanistan mußte hinnehmen, daß seine Außenpolitik durch das britische Empire kontrolliert wurde.
m seine indischen Kolonien vor den ständigen Aufständen in Afghanistan sichern zu können, schuf Großbritannien 1893 die Durand-Linie als Grenze zwischen Afghanistan und Indien (heute die Grenze zwischen Afhanistan und Pakistan), wodurch Afghanistan ca. 1/3 seines Terretoriums - Stammesgebiete der Paschtunen - verlor. Großbritannien konnte auf Dauer die Kosten der Besetzung Afghanistans nicht tragen und zog seine Truppen deswegen hinter diese Linie zurück.[/size]
Der Hauptgrund Großbritanniens, auf der Seite von Frankreich und Rußland in den 1. Weltkrieg einzutreten, war tatsächlich, daß man Rußland nicht zu einem Vorstoß durch Afghanistan in die indischen Kolonien hinein ermutigen wollte!
Afghanistan konnte erst im dritten anglo-afghanischen Krieg 1919 seine Unabhängigkeit von Großbritannien erringen.
Der Konflikt um die Vorherrschaft in Zentralasien wird als "The Great Game" bezeichnet - siehe Wikipedia. Rudyard Kiplings Roman "Kim" spielt vor diesem Hintergrund.
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(05.02.2021, 18:22)JTD schrieb: Mitllerweile ist Graf von Abel in London angekommen. Die "Windsbraut" hat bereits wieder abgelegt und wird ihre Fahrt durch die Biskaya, die Meerenge von Gibraltar und das Mittelmeer nach Ägypten fortsetzen.
 


Graf von Abel beehrt sich, dem verehrten Baron Cohen folgende geheime Denkschrift zu übersenden:

"Im Großherzgtum ist man besorgt über das Gleichgewicht der Kräfte.

Der Zugang zu Seehandelswegen stellt für das russische Reich eine essentielle Frage dar.

Zum Glück konnte verhindert werden, daß das Baltikum mit den Ostseehäfen aus dem russischen Reich herausgetrennt und der projektierten Krakauer Union zugeschlagen werden. Dies hätte bedeutet, daß sich das russische Reich neue Zugänge zu den Seehandelswegen hätte suchen müssen. Dies hätte entweder durch einen Feldzug gegen das osmanische Reich mit dem Ziel der Eroberung des Bosporus (1) geschehen können, oder aber durch den Versuch des Vorstoßes durch den indischen Subkontinent zum  Indischen Ozean.

Dies hätte ein Versiegen der Handelsströme aus dem russischen Reich durch das Baltische Meer u. a. zum Mutterland des Empire bedeutet.

Da die Häfen des Baltikums in russischer Hand bleiben, scheint zumindestens die Gefahr eines Krieges um den Bosporus vorerst gebannt. Da aber Ihre verehrte Majestät Queen Meghan geruht haben, Indien in die Unabhängigkeit zu entlassen, ist hier möglicherweise ein Machtvakuum entstanden, welches das russische Reich dazu veranlassen könnte, den Vorstoß durch Indien zu den Küsten des Indischen Ozeans zu wagen. (2)

Würde der indische Subkontinent somit Teil des russischen Reiches, so würde dies zu einem gewaltigen Machtzuwachs Rußlands und somit zu einer empfindlichen Verschiebung des Gleichgewichts der Kräfte führen. Dies dürfte keinesfalls im Interesse ihrer verehrten Majestät Queen Meghan liegen.

Großherzog Peter bittet Queen Meghan und die Mitglieder ihrer Regierung daher inständig, eine Bestandsgarantie für das unabhängige Indien und ggf. den militärischen Schutz dieser Unabhängigkeit in Erwägung zu ziehen.

Sehr geehrter Großherzog

Der Besuch eures Gesandten war wieder sehr bereichernd für uns und wir danken für eure gutgemeinten Ratschläge. wir versichern euch, dass Indien weiterhin unter dem Schutz des Empires steht. Zudem ist unser neues Bündnis mit Frankreich ein Machtfaktor, der die Kräfte weltweit im Geichgewicht halten wird. Wie aus euren Berichten zu entnehmen ist, ist das Zarenreich eigentlich mehr auf Hilfe angewiesen, als dass es sich eine eigenständige Expansion erlauben könnte. Die Geschichte hat auch gezeigt, dass das Zarenreich und später russisches Reich, letztendlich nicht an ausländischen Kräften sondern immer wieder an sich selbst gescheitert ist. Die Queen macht sich eigentlich viel eher Sorgen um Russland selbst. Deshalb möchten wir euch bitten den Zaren dahin zu unterstützen sein Land und besonders seine Gesellschaft zu modernisieren, damit Russland an eigener Zufriedenheit gedeihen mag.

   

Worüber sich die Queen sehr freut ist, die Verbesserung des Verhältnisses zwischen Preussen und dem Großherzogtum. Uns ist an friedlichen Verhältnissen auf dem Kontinent sehr viel gelegen und Preussen ist für uns neben euch und Frankreich ein Faktor, der entscheident dazu beiträgt.

Hochachtungsvoll eure Queen
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Graf von Abel erlaubt sich, seiner erneuten Bewunderung für die weisen Worte Ihrer verehrten Majestät Queen Meghan Ausdruck zu verleihen.

Das Zarenreich ist als militärische Landmacht nicht zu unterschätzen. Es ist richtig, daß das Zarenreich oft an den Erfordernissen des Alltäglichen scheitert, aber es immer wieder schafft, das Unmögliche zu vollbringen.

Was aber Wirtschaft und Wohlstand betrifft, sind die Worte Ihrer verehrten Majestät vollkommen zutreffend. Hier kann das Zarenreich durchaus Unterstützung gebrauchen. Von Seiten der Stettiner Händlerschaft gibt es hierzu auch schon recht weit fortgeschrittene Pläne. Einige Händler verfolgen die Idee, im Raum um Sankt Petersburg Dampfsägemühlen zu errichten, welche von den Trevithick'schen Feuermaschinen angetrieben werden, für die man in Stettin voller Bewunderung ist. Rußland wäre dann nicht nur in der Lage, Rohholz z. B. für den Schiffbau des Empire und zum Ausbau der britischen Kohlegruben zu liefern, sondern fertig bearbeitete Bohlen und Balken. Rund um diesen Nukleus wird sich dann auch recht rasch ein technisches Gewerbe entwickeln, welches dem Wohlstand und der Bildung des russischen Volkes zuträglich ist. Großherzog Peter ist überzeugt, den russischen Gesandten Fürst Kutusow zu einem wohlwollenden Empfehlungsschreiben für dieses Vorhaben bewegen zu können.

Weiterhin würde sich Großherzog Peter zutiefst geehrt fühlen, wenn Ihre verehrte Majestät Queen Meghan ihm erlauben würde, ihrem Untertanen Richard Trevithick eine Leibrente auszusetzen und ihn als Dozent an das geplante Stettiner Polytechnikum berufen zu dürfen.
Kavalier
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(06.02.2021, 10:44)JTD schrieb: Graf von Abel erlaubt sich, seiner erneuten Bewunderung für die weisen Worte Ihrer verehrten Majestät Queen Meghan Ausdruck zu verleihen.

Das Zarenreich ist als militärische Landmacht nicht zu unterschätzen. Es ist richtig, daß das Zarenreich oft an den Erfordernissen des Alltäglichen scheitert, aber es immer wieder schafft, das Unmögliche zu vollbringen.

Was aber Wirtschaft und Wohlstand betrifft, sind die Worte Ihrer verehrten Majestät vollkommen zutreffend. Hier kann das Zarenreich durchaus Unterstützung gebrauchen. Von Seiten der Stettiner Händlerschaft gibt es hierzu auch schon recht weit fortgeschrittene Pläne. Einige Händler verfolgen die Idee, im Raum um Sankt Petersburg Dampfsägemühlen zu errichten, welche von den Trevithick'schen Feuermaschinen angetrieben werden, für die man in Stettin voller Bewunderung ist. Rußland wäre dann nicht nur in der Lage, Rohholz z. B. für den Schiffbau des Empire und zum Ausbau der britischen Kohlegruben zu liefern, sondern fertig bearbeitete Bohlen und Balken. Rund um diesen Nukleus wird sich dann auch recht rasch ein technisches Gewerbe entwickeln, welches dem Wohlstand und der Bildung des russischen Volkes zuträglich ist. Großherzog Peter ist überzeugt, den russischen Gesandten Fürst Kutusow zu einem wohlwollenden Empfehlungsschreiben für dieses Vorhaben bewegen zu können.

Weiterhin würde sich Großherzog Peter zutiefst geehrt fühlen, wenn Ihre verehrte Majestät Queen Meghan ihm erlauben würde, ihrem Untertanen Richard Trevithick eine Leibrente auszusetzen und ihn als Dozent an das geplante Stettiner Polytechnikum berufen zu dürfen.
Kavalier

Die Leibrente sei gewährt

Zudem wäre die Queen hocherfreut den Großherzog an ihrem Hof mal persönlich kennenzulernen. Ist es eigentlich richtig was man sagt, der Herzog ist noch unvermählt?

Hochachtungsvoll Queen Meghan
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Der Graf von Abel ist entzückt, dem Großherzog diese Einladung Ihrer hochverehrten Majestät überbringen zu dürfen. Der Graf ist sich sicher, daß Seine Hoheit dieser Einladung in absehbarer Zeit Folge leisten wird.

Und, ja, der Graf kann bestätigen, daß seine Hoheit noch nicht geruht hat, ein Ehegespons zu erwählen.
Kavalier 
   
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Der Schnellsegler "Sturmvogel" erkämpft sich, von London kommend, seinen Weg durch die Wnterstürme der Nordsee, in Richtung des Öresund und des Baltischen Meeres. An Bord ist der Graf von Abel, auf dem Weg zurück nach Stettin.
 
   
   
   
 
Graf von Abel ist glücklich und zufrieden. Die weise und charmante Queen Meghan hat ihn empfangen, seine diplomatische Mission war ein voller Erfolg, und er darf dem Großherzog die Einladung Queen Meghans überbringen.
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Der neue Vizekönig von Kanada

Ihre Majestät Queen Meghan verkündet, dass Charles Stuart ab sofort zum Vizekönig von Kanada ernannt wird. Charles Stuart hat sich für Großbritannien unmessbar verdient gemacht, so dass die Queen großes Vertrauen in ihn setzt. Sie ist überzeugt, dass er die Aufgabe mit Würde und Hingabe erfüllen wird.

   
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(15.02.2021, 21:15)Constantin schrieb: Der neue Vizekönig von Kanada

Ihre Majestät Queen Meghan verkündet, dass Charles Stuart ab sofort zum Vizekönig von Kanada ernannt wird. Charles Stuart hat sich für Großbritannien unmessbar verdient gemacht, so dass die Queen großes Vertrauen in ihn setzt. Sie ist überzeugt, dass er die Aufgabe mit Würde und Hingabe erfüllen wird.

Meine Königin, meine liebste Queen Meghn,


ich werde euch nicht enttäuschen, die Unruhen, mit Französich-Kanada, werden wir bestimmt in Griff bekommen, ich werde mich mit einem alten Freund dort treffen, ich denke, so werden wir die Siedlerfrage für beide Seiten klären können und eher Seite an Seite gegen andere Gefahren treten können...... Kavalier 

Ich inspiziere noch die neue Mannschaft der "Schottland" mein zukünftiges Flaggschiff und mache mich so dann, gleich auf den Weg..... Kavalier


euer  Charles Edward Stuart, der neue Vizekönig von Britisch-Kanada...... Kavalier


   

auch mein Weibe, freut sich schon auf das Abenteuer.... Smilie_insel2



Aber zuerst geht es an die Raue Küste Schottlands, wo die neue Mannschaft der "Schottland" des zukünftigen Flaggschiff des Hause Stuart trainiert....


   

30 tapfere Männer aus den Highlands, die für Ihr Land durch das Feuer gehen würden.... Cool


   

Alexander Selkirk, der schottische Kapitän der künftigen "Schottland"

   

Der Schiffszimmermann und der erste Offizier

   

Zwei Fähnriche zur See, die an Bord dienen dürfen

   

der Bootsmannsmaat und Zahlmeister sowie zwei Steuermänner

   

Die Matrosen des zukünftigen Dreimasters

   

Die Offiziere der Seesoldaten, alle aus guten schottischen Adel, angeführt vom William Hay, 17.

Earl of Erroll..... Kavalier


   

Hier seine Seesoldaten.... Kavalier

   

Hier inspiziert Charles Edward Stuart, die Männer genau, werden sie ja eines Tages sein Leben und seine Heimat schützen....

   

Auch mit William Hay, dem Earl of Erroll gibt es noch das ein oder andere zu besprechen, bevor es auf die weite Fahrt nach Kanada geht.

   

Der neue Vizekönig von Britisch-Kanada hat diese Inspektion genossen, doch es hilft alles nicht, er muss an Bord seines jetzigen Flaggschiffes "England" um sich mit seiner Flotte und den Truppen für seine Aufgabe zu treffen und auf diese lange Reise zu gehen.... Kavalier


Alles, zum Wohle des Empire..... Danke
Phantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt!!!

-Albert Einstein- Opi Opi Opi
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