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(20.11.2025, 22:21)deskoenigsadmiral schrieb: (20.11.2025, 21:45)JTD schrieb: (20.11.2025, 21:00)deskoenigsadmiral schrieb: Ihre Lordschaften, von der Admiralität, sind noch immer besorgt..... die Piraten rund um Sokotra treiben noch immer Ihr Unwesen.... die Unruhestifter aus Stettin, behindern immer noch den freien und fairen Handel in der Ostsee, um das Monopol auf Ihre Minderwertigen Waren halten zu können..... Und Schweden baut mächtige Batterien, um dieses Vorgehen, gegen des friedlichen und freien Handels, zu unterstützen.....
Wann haben denn britische Schiffe das letzte Mal versucht, den Öresund zu durchqueren und in der Ostsee Handel zu treiben?
"... ich denke, ich werde erst mal meiner Schwester Meghan schreiben und sie fragen, ob sie denn weiß, was ihre Admiralität so treibt, und ob sie die Seelords bitte in ihre Schranken weist.
Und vielleicht sperre ich die Gewässer meines Reiches auch für britische Kriegsschiffe komplett."
Seine ehrenwerte Lordschaft,
John Jervis, 1, Earl of St. Vincent und Baron Jervis, of Meaford in the County of Stafford, will seine Besorgnis zu Kenntnis geben, das Indien, sich immer feindlicher, gegen seine Brüder und Beschützer vom Empire verhält....
Die neuen Schiffe sollen den freien und fairen Handel, gegen Piraten und das Mogulreich schützen, um den Handel und somit auch den Reichtums Englands.... ähhh und die Interessen Indiens zu schützen, die ja nun auch, vom Handel mit England etwas profitieren..... .gif)
Das die Admiralität besorgt ist, wegen den Spannungen in der Ostsee, ist doch nur verständlich und hat darum die "East India Company" gebeten, ein Schiff mit 24 Kanonen auszurüsten, um die freie Fahrt durch den Sund und den Handel, mit allen Mächten, im baltischen Meer zu gewährleisten.... 
Die Admiralität fühlt sich verpflichtet, darauf zu drängen, das dieses Thema, des freien und fairen Handels, für England von großer Bedeutung, für den Bau der Schiffe, der Admiralität ist.... diese Schiffe sichern England, das Empire und die Freiheit der Welt..... 
Holz, Teer, Pöckelfleisch und Felle usw. werden dringend benötigt und die Admiralität wird alles unternehmen, um diese Warenwege zu sichern..... 
Was gut für England ist, ist auch gut für die Welt..... 
Der erste Lord, Ihrer britischen Admiralität, John Jervis, 1, Earl of St. Vincent und Baron Jervis, of Meaford in the County of Stafford 
Hatte ich diesen Admiral nicht gefeuert
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21.11.2025, 14:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.11.2025, 14:48 von JTD.)
(20.11.2025, 22:21)deskoenigsadmiral schrieb: Seine ehrenwerte Lordschaft,
John Jervis, 1, Earl of St. Vincent und Baron Jervis, of Meaford in the County of Stafford, will seine Besorgnis zu Kenntnis geben, das Indien, sich immer feindlicher, gegen seine Brüder und Beschützer vom Empire verhält....
(...)
Das die Admiralität besorgt ist, wegen den Spannungen in der Ostsee, ist doch nur verständlich und hat darum die "East India Company" gebeten, ein Schiff mit 24 Kanonen auszurüsten, um die freie Fahrt durch den Sund und den Handel, mit allen Mächten, im baltischen Meer zu gewährleisten.... 
Die Admiralität fühlt sich verpflichtet, darauf zu drängen, das dieses Thema, des freien und fairen Handels, für England von großer Bedeutung, für den Bau der Schiffe, der Admiralität ist.... diese Schiffe sichern England, das Empire und die Freiheit der Welt..... 
Holz, Teer, Pöckelfleisch und Felle usw. werden dringend benötigt und die Admiralität wird alles unternehmen, um diese Warenwege zu sichern..... 
Was gut für England ist, ist auch gut für die Welt..... 
Der erste Lord, Ihrer britischen Admiralität, John Jervis, 1, Earl of St. Vincent und Baron Jervis, of Meaford in the County of Stafford 
König Erik XV Karlson von Schweden läßt Lord Jervis mitteilen:
"Schweden ist genauso wie die übrigen Mitglieder des Baltischen Bundes interessiert an freiem und friedlichen Handel - mit Mächten, die ebenfalls interessiert sind, den Frieden zu sichern. Freien Handel im Baltischen Meer kann und wird es aber nicht geben für Länder, die ihre Interessen mit militärischer Gewalt durchsetzen, so wie es Florida aktuell auf Hiddensee versucht und so, wie es Spanien gedroht hat.
Insbesondere wird es keinen freien Handel geben mit Mächten, die auf so perfide und verleumderische Weise unserem engen Freund und Verbündeten, dem Großherzogtum Stettin, feindselige Absichten unterstellen, wie Lord Jervis das tut.
Sollte sich Lord Jervis dazu hergeben, die Schiffe ihrer königlichen Majestät Meghan dazu einzusetzen, die Interessen der genannten Kriegstreiber durchzusetzen, sähe sich seine Majestät König Erik XV Karlson von Schweden gezwungen - mit größtem Bedauern, mit Blick auf die engen wirtschaftlichen und verwandtschaftlichen Beziehungen des Empires zu Unseren Freunden, dem Herzogtum Mecklenburg und dem Großherzogtum Stettin - gegen britische Kriegsschiffe die gleichen Maßnahmen zu verhängen, wie sie aktuell schon gegen spanische Kriegsschiffe und gegen alle Schiffe der Konföderation in Kraft sind."
Unbefugte sind nicht befugt, Unfug zu treiben!
Der Befugte
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Wenn das so weitergeht lass ich demnächst mal wieder meine Truppen aufmarschieren
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(21.11.2025, 14:40)JTD schrieb: (20.11.2025, 22:21)deskoenigsadmiral schrieb: Seine ehrenwerte Lordschaft,
John Jervis, 1, Earl of St. Vincent und Baron Jervis, of Meaford in the County of Stafford, will seine Besorgnis zu Kenntnis geben, das Indien, sich immer feindlicher, gegen seine Brüder und Beschützer vom Empire verhält....
(...)
Das die Admiralität besorgt ist, wegen den Spannungen in der Ostsee, ist doch nur verständlich und hat darum die "East India Company" gebeten, ein Schiff mit 24 Kanonen auszurüsten, um die freie Fahrt durch den Sund und den Handel, mit allen Mächten, im baltischen Meer zu gewährleisten.... 
Die Admiralität fühlt sich verpflichtet, darauf zu drängen, das dieses Thema, des freien und fairen Handels, für England von großer Bedeutung, für den Bau der Schiffe, der Admiralität ist.... diese Schiffe sichern England, das Empire und die Freiheit der Welt..... 
Holz, Teer, Pöckelfleisch und Felle usw. werden dringend benötigt und die Admiralität wird alles unternehmen, um diese Warenwege zu sichern..... 
Was gut für England ist, ist auch gut für die Welt..... 
Der erste Lord, Ihrer britischen Admiralität, John Jervis, 1, Earl of St. Vincent und Baron Jervis, of Meaford in the County of Stafford 
König Erik XV Karlson von Schweden läßt Lord Jervis mitteilen:
"Schweden ist genauso wie die übrigen Mitglieder des Baltischen Bundes interessiert an freiem und friedlichen Handel - mit Mächten, die ebenfalls interessiert sind, den Frieden zu sichern. Freien Handel im Baltischen Meer kann und wird es aber nicht geben für Länder, die ihre Interessen mit militärischer Gewalt durchsetzen, so wie es Florida aktuell auf Hiddensee versucht und so, wie es Spanien gedroht hat.
Insbesondere wird es keinen freien Handel geben mit Mächten, die auf so perfide und verleumderische Weise unserem engen Freund und Verbündeten, dem Großherzogtum Stettin, feindselige Absichten unterstellen, wie Lord Jervis das tut.
Sollte sich Lord Jervis dazu hergeben, die Schiffe ihrer königlichen Majestät Meghan dazu einzusetzen, die Interessen der genannten Kriegstreiber durchzusetzen, sähe sich seine Majestät König Erik XV Karlson von Schweden gezwungen - mit größtem Bedauern, mit Blick auf die engen wirtschaftlichen und verwandtschaftlichen Beziehungen des Empires zu Unseren Freunden, dem Herzogtum Mecklenburg und dem Großherzogtum Stettin - gegen britische Kriegsschiffe die gleichen Maßnahmen zu verhängen, wie sie aktuell schon gegen spanische Kriegsschiffe und gegen alle Schiffe der Konföderation in Kraft sind."
Hochgeschätzter König Erik XV Karlson von Schweden,
nach einer kurzen Beratung, mit den anderen Lords der Admiralität, sind wir übereingekommen, Ihnen, als Freund der Krone, folgenden Vorschlag zu unterbreiten!
Es ist uns wichtig, unsere Interessen, sowie unsere Handelsschiffe, im Baltischen Meer zu schützen, ohne in die Ihren einzugreifen oder Schweden, noch andere Baltische Anreinerstaaten zu bedrohen.
Daher unterbreiten wir folgenden Vorschlag, wir entsenden den schnellen Kurier- und Versorgungsschoner "Interceptor" ins Baltische Meer.... !!!
Er ist stark genug, um gegen Piraten und Gesindel vorzugehen, aber keine Gefahr für eure Kriegsschiffe, so das die "Interceptor" unsere Schiffe schützen kann, aber auch schnell zu Ihnen Kontakt suchen kann, falls sie auf einen Überlegenden Gegner stößt und Hilfe benötigt wird..... !!!
Auch wir sehen eine große Gefahr durch Florida und würden das 24 Kanonenschiff der "East India Company" demnächst lieber zum Schutz, der Handelsrouten nach Kanada und in die Karibik einsetzen, um dort drohende Gefahren abzuwenden.... !!!
Es lag Ihrer Lordschaft fern, sie oder andere Freunde Englands, an der Baltischen See zu bedrohen oder zu beleidigen und hoffen nun, das wir ein neues Kapitel, im Buch unserer Freundschaft aufschlagen können.... !!!
Die "Interceptor" ist auf dem Weg ins baltische Meer und ich ersuche hiermit, allergnädigst, das man sie passieren lässt.....
Euer Diener, der erste Lord, seiner britischen Admiralität, John Jervis, 1. Earl of St. Vincent und Baron von Jervis of Meafort in the County of Stafford....
Wärend diese versöhnlichen Zeilen, am Hofe von Schweden eintreffen, kämpft sich die "Interceptor" durch die rauhe Nordsee.....
Durch hohe Wellenkäme, das Steuer fest in der Hand, trotzen die tapferen Seeleute, der bitterkalten See und dem Wind.....
Wird man sie ins Baltische Meer lassen, die Männer halten schon Ausschau nach Gefahren, nur werden sie von Piraten kommen oder von der Schwedischen Küstenbatterie, falls das Gesuch, der englischen Admiralität abgewiesen wird.....
Wendemanöver, Ihr Hunde der See, wir gehen härter an den Wind, ab in die Wanten......
Und schon entern sie auf, die tapferen Matrosen, der englischen Marine.... !!!
Kapitän Henry Morgen, freut sich, wie das Schiff geschmeidig durch die Wellen gleitet.... jetzt geht es noch ins kalte baltische Meer, aber bald soll er in die Karibik segeln und er hat das Gefühl, das dort große Abenteuer auf ihn warten werden.....
Phantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt!!!
-Albert Einstein-
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Uh ok... und wo kommt jetzt das schöne Schiff her?
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Hat Ralfi neu. Mich dünkt von einer auswärtigen Werft  .
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Seine Majestät König Erik XV Karlson läßt Admiral Jervis ausrichten:
"Die Interessen des Empire sind durch die Mitgliedsstaaten des Baltischen Bundes ausreichend geschützt, zumal die Interessen des Empire praktisch identisch sind mit den Interessen der Mitgliedsstaaten des Baltischen Bundes.
Der "Interceptor" sei die Durchfahrt durch den Öresund gewährt - seine Majestät König Erik XV Karlsson macht Lord Jervis aber ausdrücklich darauf aufmerksam, daß das Königreich Schweden und seine Verbündeten, die Mitglieder des Baltischen Bundes keine dauerhafte Präsenz fremder Streitkräfte im Baltischen Meer dulden werden. Piraten und Gesindel gibt es nicht im Baltischen Meer, dafür sorgen die Kräfte der im Baltischen Bund verbüdeten Nationen in ausreichendem Maße.
Auch das Kaiserreich Indien ist ohne Hilfe durch die Marine des Empire sehr wohl im Stande, die gemeinsamen Interessen des Kaiserreichs Indien und des Empire zu schützen. Seine Majestät König Erik XV Karlsson legt Lord Jervis daher nahe, den 'Schutz der Interessen des Empire' auf die Seeräume zwischen dem Baltischen Meer und den Hoheitsgewässern des Kaiserreichs Indien zu beschränken.
Und Lord Jervis sei gewarnt, in der Karibik die Souveränität und die Interessen des Großherzogtums Stettin in seinen karibischen Besitzungen zu verletzen. Andernfalls ist Lord Jervis selber verantwortlich, wenn das Königreich Schweden und seine Verbündeten, die Mitglieder des Baltischen Bundes, eine machtvolle Antwort geben."
Unbefugte sind nicht befugt, Unfug zu treiben!
Der Befugte
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22.11.2025, 20:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.11.2025, 21:14 von deskoenigsadmiral.)
(22.11.2025, 13:56)JTD schrieb:
Seine Majestät König Erik XV Karlson läßt Admiral Jervis ausrichten:
"Die Interessen des Empire sind durch die Mitgliedsstaaten des Baltischen Bundes ausreichend geschützt, zumal die Interessen des Empire praktisch identisch sind mit den Interessen der Mitgliedsstaaten des Baltischen Bundes.
Der "Interceptor" sei die Durchfahrt durch den Öresund gewährt - seine Majestät König Erik XV Karlsson macht Lord Jervis aber ausdrücklich darauf aufmerksam, daß das Königreich Schweden und seine Verbündeten, die Mitglieder des Baltischen Bundes keine dauerhafte Präsenz fremder Streitkräfte im Baltischen Meer dulden werden. Piraten und Gesindel gibt es nicht im Baltischen Meer, dafür sorgen die Kräfte der im Baltischen Bund verbüdeten Nationen in ausreichendem Maße.
Auch das Kaiserreich Indien ist ohne Hilfe durch die Marine des Empire sehr wohl im Stande, die gemeinsamen Interessen des Kaiserreichs Indien und des Empire zu schützen. Seine Majestät König Erik XV Karlsson legt Lord Jervis daher nahe, den 'Schutz der Interessen des Empire' auf die Seeräume zwischen dem Baltischen Meer und den Hoheitsgewässern des Kaiserreichs Indien zu beschränken.
Und Lord Jervis sei gewarnt, in der Karibik die Souveränität und die Interessen des Großherzogtums Stettin in seinen karibischen Besitzungen zu verletzen. Andernfalls ist Lord Jervis selber verantwortlich, wenn das Königreich Schweden und seine Verbündeten, die Mitglieder des Baltischen Bundes, eine machtvolle Antwort geben."
Seine Lordschaft, John Jervis, 1. Earl of St. Vincent und Baron von Jervis of Meafort in the County of Stafford dankt der schwedischen Krone für die freie Passage, für seiner Majestät Schiff "Interceptor" und seine Lordschaft versteht nicht, warum sich alle bedroht fühlen, den so ist der Auftrag, der beiden Fregatten, der "East India Company" ..... den Seeweg zwischen England und Indien zu sichern, gegen das Mogulreich und den Piraten von Sokotra.... in Indien laden sie nur Waren und Versorhungsgüter..... anders wurde das auch nie kommuniziert....
Und was die Einigkeit und Sicherheit im Baltischen Meer angeht, so gibt es da wohl verschiedene Ansichten und wenn die "Interceptor" keine Bedrohung, für die Handelsschifffahrt feststellt, wird sie nach England zurückkehren und dies berichten.....
Stettins Besitzungen sind nicht in Gefahr, da für England zu unbedeutend, die Aufmerksamkeiten, seiner Lordschaft liegt auf der Gefahr aus Florida und des Desperados El Supremo, in Latainamerika, worauf auch Schweden seine geschätze Aufmerksamkeit lenken sollte.....
Hochachtungsvoll, John Jervis, 1. Earl of St. Vincent und Baron von Jervis of Meafort in the County of Stafford erster Lord, seiner Britischen Admiralität...
Phantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt!!!
-Albert Einstein-
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28.11.2025, 12:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.11.2025, 11:22 von JTD.)
John Jervis, ehrenwerter und der Krone treu dienender erster Lord, seiner britischen Admiralität, 1. Earl of St. Vincent und Baron von Jervis of Meafort, in the County of Stafford, möchte der Krone, der er von ganzen Herzen dient, zeigen, das er sein Verhalten in letzter Zeit bereut und einsieht, das er das ein oder andere mal, vielleicht etwas zuviel Enthusiasmus, immer wohlwollend gedacht, in seinem Sinne, der Krone gezeigt hat......
Um der Königin Meghan demütigst zu zeigen, das er nur gute Absichten hat, wurde ein Schiff ausgerüstet, extra für das Königliche Königshaus....
Die neue Königlische Yacht "Old Britannia"
Diese Yacht, untersteht allein den Befehlen Ihrer britischen Majestät Königin Meghan I. und nur Ihr alleine, für Staatsbesuche, Shoppingtouren oder zu Ausflügen auf der Themse....
Diese Yacht kann und darf rund um die Uhr von Ihrer Majestät genutzt werden.....
Eine gute und Königstreue Mannschaft, unter einen fähigen Kapitän, stehen Ihrer Hoheit immer zu Diensten.....
Ihr Bückling.... ähhh...
erster Lord seiner britischen Admiralität, John Jervis, 1. Earl of St. Vincent und Baron von Jervis of Meafort in the County of Stafford ......
Phantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt!!!
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