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Die verrückten Spielwelten - die Friedenskonferenz
   
 
Graf von Bülow:
"Bester Graf Spionaldi,
wissen Sie eigentlich, daß dieser Sir Richard Bolito Eure Pläne einer Vereinigung von Gasanova de Beukela und der verehrten Kaiserin Isabel zunichte machen will, indem er sich zwischen Gasanova und die Kaiserin drängt?"
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(24.06.2021, 17:29)JTD schrieb: Der Leitartikel aus der neuesten Ausgabe des Stettiner Boten:
 
Frieden oder Afghanistan?

....

Ihr
Benjamin Bleistift."

Ganz ehrlich ... Bleistift wäre schon längst aus der Redaktion geflogen. Kriege und Auseinandersetzungen sind Lohn und Brot der Redaktionen.

Notfalls wird was aufgebauscht oder einfach erfunden.

Wer so schreibt, verkauft sein nächstes Blatt nicht mehr.

Pfeif
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(24.06.2021, 17:29)JTD schrieb:
.... König Ottokar hätte den Frieden wählen können. Hätte er das getan, die Handelsschiffe Fenwick-Großitaliens wären überall auf der Welt willkommen gewesen. Egal wo, die Menschen an Bord wären zu Freunden gekommen. ...

Quatsch. Zu der Zeit sind unzählige Handelskriege geführt worden. Die Leute auf dem Schiff neben Dir im Hafen sind nicht Dein Freunde,
sondern Deine Konkurrenten.

Dieser Pathos... mit Limo kaum zu ertragen.  Kicher
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(24.06.2021, 17:29)JTD schrieb:
.... Die Frauen und Mütter Fenwick-Großitaliens hätten für König Ottokar gebetet und hätten Gottes Segen für ihn erfleht dafür, daß er ihre Männer und Söhne vor Krieg und Kampf bewahrt hätte.

Zuerst legten sie Wert darauf, Essen im Kochtopf zu haben.... Soldaten verdienten mehr als Diener. In manchen Kreisen war es eine Ehre,
dass die Söhne und Väter dienten. Und eine Vaterlandspflicht!

Und überhaupt... wer legte damals schon Wert auf die Meinung von Frauen?  Die hatten sich aus der Politik rauszuhalten,
man sprach ihnen Seele und Verstand ab... um den Haushalt hatten sie sich zu kümmern.

Alles andere war unweiblich.
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(24.06.2021, 17:29)JTD schrieb:
....Nur hat König Ottokar die Rechnung ohne den Wirt, ohne das afghanische Volk gemacht. Das Volk Afghanistans ist ein Volk von Kriegern. Es besteht aus vier großen und mehreren kleinen Stämmen, die nicht immer miteinander in Frieden leben. Aber diese kriegerischen Stämme sind sich immer dann einig, wenn es gilt, ihre Unabhängigkeit zu verteidigen und Eindringlinge zu vertreiben - wie schon die Engländer schmerzhaft erfahren mußten.

Der Schreiber dieser Zeilen wagt folgendes vorauszusagen:
der Stamm, dem der Marionettenherrscher entstammt, wird ihn bekämpfen, weil er nicht vom Stamm gewählt wurde. Die anderen Stämme werden ihn bekämpfen, weil er nicht von ihrem Stamm entsprossen ist. So oder so wird dem Marionettenherrscher kein langes Leben beschieden sein.

Und dann werden die afghanischen Stämme gemeinsam den Fremdherrscher bekämpfen, also den Shah Alam. Und werden bei dieser Gelegenheit auch gleich die Männer bekämpfen, die Fenwick-Großitalien nach dem indischen Subkontinent entsandt hat. Was König Ottokar jetzt als Gewinn erscheint, wird ich als böser Aderlaß für sein Reich herausstellen. ....

"Der Erste und Gerechte" nennt er sich. Wir wissen jetzt, was von solchen selbst gewählten Namen zu halten ist: "Der Erste" ist normalerweise ein Beiname, der erst dann in den Geschichtsbüchern steht, wenn ein Nachfahre des Herrschers den selben Namen als Königsnamen wählt und somit "der Zweite" wird. " Und "der Gerechte" - für König Ottokar ist das gerecht, was ihm selber nützt. Darin ist er sich selber der Erste. ...

Natürlich ... irgendwen werden die Afghanen schon zum Metzeln finden.
Entweder sie sich gegeneinander oder einen Besetzer oder einfach jemanden, den sie nicht mögen...

Für solche Gemeinplätze, lieber Herr Bleistift, lohnt es sich nicht, Papier zu verschwenden.

Könige geben sich gerne Namen und sie erhalten manchmal auch vom Volksmund einen. 
".... für König Ottokar ist das gerecht, was ihm selber nützt. Darin ist er sich selber der Erste."
Aber das ist doch bei allen Königen so.
 Schließe mich selbst dabei nicht aus. Schließlich bin ich keine Heuchlerin. 

Den Pathos überlassen wir den Priestern. Das Regieren übernehmen wir.
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Der Monaco Tagesspiegel


Hurra, unser guter König (also wirklich, wann wird dieser Mann endlich Kaiser von Gottes Gnaden) der vom Volk so geliebte Ottokar der Erste und Gerechte, blieb standhaft und ließ sich von Großherzog Peter nicht einfach vor den Karren spannen, der Welt eine neue Ordnung aufs Auge zu drücken, die das Handeln vieler Nationen eingeengt hätte und er wurde dafür von vhielen Völkern der Welt bejubelt, vor allen in Afghanistan, freut man sich nun auf unseren König als Partner, da er Hand in Hand, mit unseren Verbündeten, dem großen Shah Alam, nun Frieden, Wohlstand und Gerechtigkeit bringen wird.... Cool 

Er hat zum Frieden aufgerufen und ohne eine Gegenleistung, nur aus seiner unermeßlichen Güte herraus, dafür gesorgt, das das arme und unterjochte Indien nun ohne weitere Grenzkonflikte leben kann, da er auf den imposanten Shah Alam einwirkte, auf sein angestammtes Recht, über Indien zu  herrschen, zu verzichten.... Danke 

Und wieder hat unser größer König dafür gesorgt, das die Welt in Frieden und Handel gedeihen kann, was für ein Mann, was für eine Persönlichkeit.... Love 

Auch hat unser guter König, nach Rücksprache mit England und Spanien, vor seiner Abreise, ein neues Seerecht, zwischen diesen drei Nationen unterzeichnet, das besagt, das man Gegenseitig frei Handeln, die Häfen jederzeit nutzen, seine Schiffe reparieren und sich gegeseitig kontrolieren kann, in Friedenszeiten. Freie Seefahrt und eine feste 12 Meilenzone als Hoheitsgewässer wurden vereinbart.... Kavalier


Das Russisch-Osmanische Reich, das Großherzogtum Oldenburg, sowie seine Verbündeten Dänemark, Norwegen usw. sowie Frankreich und das Königreich Maghreb/ Äthiopien und die Grafschaft Hiddensee, sowie die vereinigten Staaten von Amerika, wurden ebenfalls zu diesem Abkommen eingeladen, auf das eine Große Freihandelszone enstehen möge, die den Frieden und den Handel sichern möge. Kavalier

Somit war die Konferenz in Stettin doch kein totaler Fehlschlag.... Fröhlich
 

Ein kleiner Rückschlag ist leider auch zu vermelden, England missbillhigt die Afghanistan Politik unseres geliebten Königs und steht da treu an der Seite Stettins und von Indien und hat deshalb Sanktionen gegen Fenwick-Großitalien verhängt... 023-grrr

Der Export unseres geliebten grünen Wackelpuddings in das Empire, wurde verboten.... Weinen 

Somit wurde unsere große Exportnation im Mark getroffen.... Wut


König Ottokar, der Erste und Gerechte, verhängte augenblicklich Gegensanktionen und verbot den Import von heißen Wasser mit Milch, da er diese Unsitte, das jeden Tag um 17 Uhr zu trinken, nicht gut heißen kann.... Angel


Beide Nationen wollen diesen Konflikt aber nicht weiter eskalieren lassen und wollen erstmal sehen, wie diese schlimmen Sanktionen wirken werden.... Weinen 


Ihre Sabrina Faule Feder..... Kavalier
Phantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt!!!

-Albert Einstein- Opi Opi Opi
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(24.06.2021, 17:51)JTD schrieb:  
Graf von Bülow:
"Bester Graf Spionaldi,
wissen Sie eigentlich, daß dieser Sir Richard Bolito Eure Pläne einer Vereinigung von Gasanova de Beukela und der verehrten Kaiserin Isabel zunichte machen will, indem er sich zwischen Gasanova und die Kaiserin drängt?"

   

Hoch geschätzter Graf von Bülow, auch ich musste dieses beobachten, aber der junge Prinz Gasanova de Beukela, ist ein Herrvorragender Fechter, wer weiß, bei einem Duell.... nun.... wenn er gewinnt.... gewinnt er vielleicht eine Kaiserin und ein Kaiserreich dazu... und England.... nun... England...... bräuchte mal wieder einen neuen Seamarshal..... Pfeif

Wenn der Prinz verlieren sollte, nun..... äh.... sein Vater, der liebe Gasanova Senior, hat noch mehr, als nur einen Hengst gezeugt.... wenn Ihr versteht, was ich meine..... da sollte sich schon jemand für die Thronnachfolge finden lassen.... Angel  
Phantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt!!!

-Albert Einstein- Opi Opi Opi
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Grruuu gruuu grruuu...achso ja, habe verstanden liebe Brieftaube. Capitano Garibaldi befindet sich im Schwarzwald, auf dem Weg nach Freiburg...und das schon die ganze Zeit.

   

Als kleiner Nachsatz ein hinduistisches Sprichwort: 

Frieden ist da wo Liebe gedeiht Angel
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"Von Bülow, Ihr müßt mir unbedingt ein Abonnement vom "Monaco Tagesspiegel" besorgen - ich liebe dieses Satireblatt! Das ist ja noch besser als Der Postillon! Lachener "
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Hoch geschätzter Graf von Bülow, danke, das sie meiner Bitte, sich nochmal mit mir zu Treffen nachgekommen sind... Danke

Ich habe mit Kaiserin Isabel und König Ottokar nochmal gesprochen, ob nicht doch noch ein Kompromiss zu erreichen ist, solange alle beteiligten Majestäten sich noch in Reichweite befinden... grübeln

Nun, das der Shah Alam das Gebiet Pakistan bekommt und die Grenze zu Indien garantiert wird, ist ja schon soweit vereinbart, was würde Großherzog Peter dazu sagen, wenn man Afghanistan vorerst unter Internationaler Aufsicht stellt und sich Spanien, Fenwick-Großitalien und eine eurer Mächte, eventuell Preußen, oder sogar Stettin selbst, sich für eine gewisse Zeit als Verwaltungs- und Schutzmacht bereitstellt, vielleicht auch zusammen mit Tipu Sultan und der Kaiserin Ayschwarya, um Afghanistan erstmal zu beruhigen.... grübeln

Nach zwei Jahren könnte eine Loja Dschirga einberufen werden und alle Ältesten des Landes bestimmen dann, ob das Land eigenständig ist, oder sich ganz oder in Teilen jemanden anschließt.... grübeln

Natürlich würden bis dahin auch die Rechte, die sie einfordern noch mal ernsthaft beraten werden können und dann, nach Internationaler Diskussion auch gemeinsam beschlossen werden können, das Internationale Seerecht, könnte schon sofort umgesetzt werden.... grübeln

Was meinen sie, wäre so noch ein scheitern der Konferenz zu verhindern..... grübeln


Sie können ja Großherzog Peter und der Kaiserin Ayschwarya diesen Vorschlag überbringen, wehrter von Bülow...... Kavalier
Phantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt!!!

-Albert Einstein- Opi Opi Opi
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