07.04.2022, 20:45
PROLOG:
Die Geschichte beginnt auf einem Bauernhof auf Sicilia zur Regierungszeit von Kaiser Trajan. Titus bewirtet den Bauernhof in der 4. Generation. Sein Ur-Urgroßvater bekam das Stück Land als er ehrenhaft aus den siegreichen Legionen des Kaisers Augustus ausgeschieden ist. Seitdem ist der Hof und das Land in Familienhand. Hatten sich die Vorfahren noch auf den Apfelanbau konzentriert, hatte der junge Titus dies um die Viehzucht von Schafen und Ziegen erweitert, nachdem sein Vater auf der Rückreise vom römischen Festland in einem Sturm auf dem Meer ums Leben kam. Die Investition in Schafe und Ziege entpuppte sich als eine sehr gute Investition und die Herden wurden rasch größer...
Seinen Vorfahren war es damals sehr wichtig gewesen - da sie selbst sizilianische Wurzeln hatten -, dass auf den Feldern des Gutes freie Römerinnen und Römer arbeiteten und keine Sklaven. Denn Arbeit gab es auf Sicilia sowieso nur wenig, da auf den großen Höfen der reichen Adeligen Roms ausschließlich Sklaven eingesetzt wurden. Diese Tradition der freien Arbeiter führte Titus fort und war auch dadurch ein sehr beliebter Bürger. Bei der Arbeit unterstützte ihn vor allem sein treuer Freund Leonidas. Leonidas' Großvater war ein Soldat der Hilfstruppen bei der Invasion von Kaiser Claudius in Britannien gewesen. Nach seiner Entlassung erhielt der Grieche das römische Bürgerrecht und Leonidas - Römer in 2. Generation - war bereits mehr Römer als Grieche; zumindest liebte er eher die körperliche Ertüchtigung als das Studieren der Schriften der Philosophen.
DIE AKTEURE:
TITUS
LEONIDAS
Die Geschichte beginnt auf einem Bauernhof auf Sicilia zur Regierungszeit von Kaiser Trajan. Titus bewirtet den Bauernhof in der 4. Generation. Sein Ur-Urgroßvater bekam das Stück Land als er ehrenhaft aus den siegreichen Legionen des Kaisers Augustus ausgeschieden ist. Seitdem ist der Hof und das Land in Familienhand. Hatten sich die Vorfahren noch auf den Apfelanbau konzentriert, hatte der junge Titus dies um die Viehzucht von Schafen und Ziegen erweitert, nachdem sein Vater auf der Rückreise vom römischen Festland in einem Sturm auf dem Meer ums Leben kam. Die Investition in Schafe und Ziege entpuppte sich als eine sehr gute Investition und die Herden wurden rasch größer...
Seinen Vorfahren war es damals sehr wichtig gewesen - da sie selbst sizilianische Wurzeln hatten -, dass auf den Feldern des Gutes freie Römerinnen und Römer arbeiteten und keine Sklaven. Denn Arbeit gab es auf Sicilia sowieso nur wenig, da auf den großen Höfen der reichen Adeligen Roms ausschließlich Sklaven eingesetzt wurden. Diese Tradition der freien Arbeiter führte Titus fort und war auch dadurch ein sehr beliebter Bürger. Bei der Arbeit unterstützte ihn vor allem sein treuer Freund Leonidas. Leonidas' Großvater war ein Soldat der Hilfstruppen bei der Invasion von Kaiser Claudius in Britannien gewesen. Nach seiner Entlassung erhielt der Grieche das römische Bürgerrecht und Leonidas - Römer in 2. Generation - war bereits mehr Römer als Grieche; zumindest liebte er eher die körperliche Ertüchtigung als das Studieren der Schriften der Philosophen.
DIE AKTEURE:
TITUS
LEONIDAS