Hallo zusammen,

meine Stimme aus dem Off: ich habe mir erlaubt, die Friedenskonferenz aus dem Thread über das Großherzogtum Stettin herauszunehmen und einen eigenen Thread daraus zu machen.

Aber gerne mein Schatz
 
   
 
In Gedanken: was für ein Mann
 
Edit JTD: Ich habe mal wieder ein Bild eingefügt. Das werde ich sicher noch das eine oder andere Mal machen.

   

Nun, Ottokar, das war zwar ehrlich und direkt, aber wenig Diplomatisch, denke das könnte hier in einem Klonflikt enden, wenn wir da keine Gesichtswahrende Lösung finden....  

Ja liebe Isabel, ob wir da in der Runde die Nerven mit Likörchen beruhigen können, weiß ich nicht, man, ich bin es aber auch Leid, immer um den heißen Brei rumzureden... alle zerren an mir, mein Geheimdienstchef, sagt, wir brauchen mehr Armee, weil wir sonst ins Hintertreffen geraten, wer nicht wächst, der schwindet..... und alle Informationen bekomme ich auch oft nicht, oder wenn es zu Spät ist.....

   

Und Mutti erst.....   .... du bist zu weich, du musst mehr führen und dir nicht alles gefallen lassen.... und wann bekomme ich endlich einen Enkel, schick deine Trockenpflaume von Gattin in die Wüste......  ..... ich liebe meine Frau, doch immer dieses sticheln, ich bin echt verzweifelt.....

   

Dann will das Volk einen starken König und Erfolge, aber bloß keinen Krieg ..... aber den anderen Völkern zeigen wir stark wir doch sind, aber kosten darf das auch nichts, aber sich freuen, wenn wir bei einer Reagatta das tollste und stärkste Schiff von allen haben......  


   

Also, was machen wir da, denke nicht, das wir ganz Afganistan bekommen, aber ohne einen Teil davon, brauche ich nicht nach Hause fahren, Isabel, hast du eine Idee....

Nun, Ottkar, wir brauchen da unten weitere Verbündete und ich kenne nur einen Weg, wie wir das erreichen, aber das würde heißen, einen Pakt mit dem Teufel einzugehen, sozusagen, wenn du verstehst was ich meine.....

Oh Gott, du meinst doch nicht etwa mit.....  

   

Doch, ich meine...... Ottokar, es ist deine einzige Chance, du hast da unten zu wenig Truppen und Schiffe, um das, was du brauchst und haben willst zu bekommen und ich muss meine Armada aus Kostengründen gerade auch etwas verkleinern, Spanien kämpft ums Überleben, an allen Fronten, wir können zwar alle zusammen drohen, aber es wäre nur ein Bluff, einen Konflikt können wir uns nicht wirklich leisten....


Ja, aber Isabel, wollen wir wirklich diesen Weg gehen, wenn wir Ihn fragen, wird er Tonnen von Venizianischen Glaswaren fordern für seine Hilfe, wollen wir, das er so mächtig wird.....  

Ottokar, ich sehe keinen anderen Weg, ich werde einen Gesandten schicken, der die Verhandlungen übernimmt, aber vielleicht schaffen wir es, hier am Verhandlungtisch, auch vorher eine Lösung zu finden, wer weiß....


Oh mein Gott, sind wir verzweifelt..... ok, liebe Isabel, schick deinen Gesandten, ich brauche jetzt erstmal einen kräftigen Schluck für die Nerven, bevor wir zur Konferenz zurückkehren...... ich glaube, selbst Mutti würde diesen Weg nicht gehen..... da soll nochmal jemand sagen, ich hätte keine Eier....  

Einen Pakt mit dem Drachen  und dem Pfauenthron  

 

In der Zwischenzeit studieren Großherzog Peter und Kaiserin Ayschwarya in einer Stettiner Hafenspelunke die Depesche, die ihnen Herzogin Meghan hat heimlich zukommen lassen. 
 
   
 
Mal sehen welche Asse da noch aus dem Ärmel gezaubert werden. 

 
Dass sich der Welt gewandte Peter, sich mit Div Damen rumtreibt seltsam als weltgewandter Diplomat in einem Club indischer Tänzerinnen OmG was wird da sannypatra denken, wenn sie liest in den einschlägigen Presseberichten.
 
yellow Presse

Georg Henry Jamal grübelt währenddessen über einer Landkarte, welche seiner Ländereien er in die Unabhängigkeit entlassen möchte. Behalten will er auf jeden Fall sein Herzland Kongo und Angola. Zudem spekuliert er weiter darauf, Sachsen als Kolonie zu erwerben. Was werden seine zukünftigen Nachbarn dazu sagen, insbesondere sein Busenfreund und Minigolfpartner Großherzog Otto.

Unterdessen ist der Bevollmächtigte des Empire, Sir Richard Bolito, in Stettin eingetroffen. Der Botschafter des Empire, Lord John Henry Palmerston, stellt Sir Richard am Hofe vor.
 
   
 
 
Nach der offiziellen Begrüßung unterrichtet Lord John Sir Richard über den bisherigen Verlauf der Friedensverhandlungen.
 
   
 

(15.06.2021, 18:06)Meerkoenig schrieb:  
Dass sich der Welt gewandte Peter, sich mit Div Damen rumtreibt seltsam als weltgewandter Diplomat in einem Club indischer Tänzerinnen OmG was wird da sannypatra denken, wenn sie liest in den einschlägigen Presseberichten.
 
yellow Presse

Gottseidank mit yellow Presse gekeinzeichnet, denn nur in solchen Blättern werden indische Majestäten automatisch zu Clubtänzerinnen. 

(15.06.2021, 19:17)Constantin schrieb: Georg Henry Jamal grübelt währenddessen über einer Landkarte, welche seiner Ländereien er in die Unabhängigkeit entlassen möchte. Behalten will er auf jeden Fall sein Herzland Kongo und Angola. Zudem spekuliert er weiter darauf, Sachsen als Kolonie zu erwerben. Was werden seine zukünftigen Nachbarn dazu sagen, insbesondere sein Busenfreund und Minigolfpartner Großherzog Otto.

Nun, lieber Georg Henry Jamal,


der kürzeste Weg zu einer Kolonie Sachen von Afrika aus, führt über das Gebiet eines befreundeten Königreichs Fenwick-Großitalien.....  

König Ottokar würde da, das Anliegen eures Kaiserreiches unterstützen..... wie sagt man in Afrika so schön, eine Hand wäscht die andere..... wir könnten auch euren Beistand bei unseren Anliegen gut gebrauchen und würden dieses im weiteren Zusammenwirken unserer Nationen, sehr hoch anrechnen.....


Hochachtungsvoll, Sonnengott...... äh, König Ottokar, der Erste und Gerechte.....