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23.06.2021, 22:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.06.2021, 22:03 von deskoenigsadmiral.)
Nun, lieber Großherzog Peter, wir sind im Prinzip auch für eure Vorschläge, von freien Ländern, Souveränität und all diesem Dings Bums, den sie da auf den Tisch gelegt haben, wir verstehen aber auch das Anliegen von König Ottokar, das zuvor erst die Grenzen der Länder festgelegt werden sollten, bevor man dann dazu über geht, diese anzuerkennen und zu schützen....
Auch habe ich dazu eine Depesche aus Moskau, von Zar Alexander bekommen, der ja eine gemeinsame Grenze mit Afganistan hat und sich da einen sicheren Nachbarn wünscht, es gebe da schon Absprachen mit König Ottok..... äh.... dem Shah Alam, dem souveränän Herrscher des Mogulreiches, auf die man sich verlassen hätte, man würde sich da unten Ruhe und Ordnung wünschen und man meinte das König O..... äh.... der Shah Alam, das am Besten hinbekommen würde....
Aber ich kann mit Freude berichten, das wir mit Spanien und Fenwick-Großitalien einig wurden, das Abkommen zur freien Seefahrt zu unterzeichnen, wir würden uns freuen, wenn sie, lieber Großherzog Peter dieses ausarbeiten würden... ich denke, das kann man doch schon mal als großen Fortschritt ansehen....
Und ich denke, nach meinem Gespräch, mit der liebreizenden Kaiserin Isabel ( ) und dem Ehrenmann König Ottokar, würden die auch dieses andere Dings Bums, wegen der Freiheit und so, auch unterschreiben, sobald die Grenzfragen zur Zufriedenheit der beiden Länder geklärt sind....
Wir sollten daher, jeden Punkt nacheinander abarbeiten...
OK, jetzt aber bitte noch etwas von der köstlichen Limo, habe mir doch glatt den Mund fusselig geredet....
Sir Richard Bolito, Seamarshal des Empire....
Phantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt!!!
-Albert Einstein-
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Stimme aus dem OFF: Ebenfalls NEIN!
Und seit wann kann sich die Friedenskonferenz nur Limo leisten und muss diese noch rationieren?
Sollte ich je eingeladen werden,
werde ich als Gastgeschenk ein paar Fässer erstklassigen Wein mitbringen....
... und wehe, der wird dann nicht ausgeschenkt!
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(24.06.2021, 08:01)Schoko-Queen schrieb: Stimme aus dem OFF: Ebenfalls NEIN!
Und seit wann kann sich die Friedenskonferenz nur Limo leisten und muss diese noch rationieren?
Sollte ich je eingeladen werden,
werde ich als Gastgeschenk ein paar Fässer erstklassigen Wein mitbringen....
... und wehe, der wird dann nicht ausgeschenkt!
Vielleicht sollten die NEIN- Sager bei der nächsten Konferenz den Catering- Service übernehmen
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24.06.2021, 09:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.06.2021, 17:56 von JTD.)
(23.06.2021, 22:00)deskoenigsadmiral schrieb: Und ich denke, nach meinem Gespräch, mit der liebreizenden Kaiserin Isabel ( ) und dem Ehrenmann König Ottokar, würden die auch dieses andere Dings Bums, wegen der Freiheit und so, auch unterschreiben, sobald die Grenzfragen zur Zufriedenheit der beiden Länder geklärt sind....
Wir sollten daher, jeden Punkt nacheinander abarbeiten...
OK, jetzt aber bitte noch etwas von der köstlichen Limo, habe mir doch glatt den Mund fusselig geredet....
Sir Richard Bolito, Seamarshal des Empire....
Hochgeliebter äääh -verehrter Großherzog Peter, verehrte anwesende Hoheiten
Damit die Frage der Grenzen auf dem Subkontinent Indien geklärt werden können, schlage ich ein Treffen zwischen mir, dem Tipu Sultan und Shah Salam vor. Das würde auch der Souveränitat Rechnung tragen, die vom Großherzog wiederholt angesprochen wurde.
Was haltet ihr davon?
Hochachtungsvoll Kaiserin Ayschwarya
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24.06.2021, 09:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.06.2021, 09:48 von JTD.)
"Sir Richard,
danke für Eure Worte, denn die machen mir die Entscheidung einfach.
Ich sprach von den Prinzipien, die einzig und allein zum Frieden führen können. Ich sprach von der Notwendigkeit, daß wir diese Prinzipien einstimmig anerkennen. Nun, die Anerkennung der Prinzipien ist offensichtlich nicht gegeben - somit sehe ich mich mit dem allergrößten Bedauern gezwungen, unsere Friedensverhandlungen hier und jetzt für gescheitert und beendet zu erklären.
Von einem Abkommen zur freien Seefahrt redet Ihr? Fünf Majestäten sitzen über Wochen hier am Verhandlungstisch, und das Ergebnis soll ein armseliges Abkommen zur Seefahrt sein? Für solch ein Abkommen verschwendet man nicht die Zeit der Majestäten - dafür entsende ich einen bevollmächtigten Marineoffizier, der handelt das in weniger als einer Woche aus. Sir Richard, Ihr mögt ein guter Soldat sein - für einen Staatsmann denkt Ihr zu klein.
Ihr mögt Euch erinnern: die Entsendung eines massiven Truppenkontingents durch Fenwick-Großitalien in die Region von Karatschi und die Unterstützung Fenwick-Großitaliens für das aggressive Vorgehen Shah Alams erregten die Besorgnis - auch die Besorgnis des Empire, Sir Richard - und die Spannungen, die letztlich zu dieser Konferenz führten - und jetzt habt Ihr die Frechheit, zu erwarten, daß wir dieses Vorgehen auch noch absegnen? Wie ich schon sagte: Stettin wird seine Glaubwürdigkeit und seine Grundsätze nicht der Lächerlichkeit preisgeben.
Ich stelle fest: mit dem Empire unter Queen Meghan war eine echte und tiefe Freundschaft möglich, auf der Basis von gemeinsamen Werten - mit dem Empire unter Lordprotektor Charles Stuart werden die Beziehungen wohl auf eine deutlich pragmatischere Ebene zurückfallen. Sir Richard, richtet dem Lordprotektor meine tiefe Enttäuschung darüber aus.
Eure Majestäten, Eure Exzellenz, Sir Richard, bitte teilt meinem Sekretariat die Arrangements für Eure Abreise mit. Kaiserin Isabel, König Ottokar, die "Löwe von Stettin" steht bereit, Euch nach Hiddensee zu bringen - Sir Richard, sie kann auch Euch nach London zurückbringen.
Solltet Ihr noch weiteren Gesprächsbedarf haben, so stehen Euch die Gastfreundschaft Stettins und diese Räumlichkeiten weiter zur Verfügung. Für Stettin sehe ich aber keinen Zweck darin, an weiteren Verhandlungen teilzunehmen. Sollten wider Erwarten bei Euren Gesprächen noch akzeptable Abkommen herauskommen, so wird Stettin den Inhalt prüfen und den Abkommen gegebenenfalls im Nachhinein beitreten."
In Gedanken: "George Henry Jamal hatte Recht: die ganze Sache war Zeitverschwendung."
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24.06.2021, 11:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.06.2021, 11:21 von JTD.)
Gottfried von Bülow:
"Euer Eminenz, ist Euch schon aufgefallen, wie viele Reiche nicht mehr die Größe des Kaiserreichs Spanien anerkennen, sondern das Kaiserreich nur noch als Übernahmekandidat sehen? Da werden Eurer Kaiserin Heiratskandidaten untergeschoben in der Hoffnung, Spanien durch Eheschließung einfach mal so eben schlucken zu können...
Spanien sollte wirklich darauf achten, daß Kaiserin Isabel einen Gemahl findet, der aus Liebe an ihrer Seite steht, und der sich nicht nur ihr Reich unter den Nagel reißen will!"
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24.06.2021, 11:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.06.2021, 17:45 von JTD.)
Auch Bishop Muganda und Kaiserin Ayschwarya verlassen den Konferenzraum, während der alte Marschall Blücher sich daran macht Pläne zu entwerfen, um einen Abzug abzusichern ( wo auch immer).
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24.06.2021, 13:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.06.2021, 13:42 von deskoenigsadmiral.)
Nun, wir waren es, der einen Großteil seiner Afrikanischen Gebiete in die Unabhänigkeit entließ und noch heute freundschaftlichen Kontakt zu all diesen Ländern pflegen, also belehrt uns nicht, wie man miteinadner umgeht, wir haben immer den Frieden gewahrt und auch hier bot unser Verbündeter Shah Alam vom Mogulreich, genau wie wir, Frieden und eine sichere Grenze zu Indien an, sowie freie Seefahrt und feste Regeln dazu.
Was kam von den anderen, Reparationen, kostenlose Mitnahme von Fracht, Forderungen, Forderungen und wieder nur Forderungen und immer sollen wir erst darauf eingehen, ohne zu wissen, was wir dafür bekommen.... "NEIN" so laufen Verhandlungen nicht, daher habt Ihr Recht, lieber Großherzog Peter, es macht keinen Sinn hier weiter zu verhandeln.
Und dieser Jamal "KAISER VON AFRIKA" was für ein Titel, welchen Respekt zeigt dieser den, den anderen afrikanischen Staaten gegenüber, wenn er sich alleine, als der Kaiser von ganz Afrika bezeichnet, da sollen wir dran glauben, das er für Souveräne Staaten steht, hier frießt ein Löwe ganz viel Kreide, aber sein Titel zeigt seine Ansprüche, wir werden mit unseren Verbündeten da, sehr wachsam sein.
Lieber Peter, wenn soviele Nationen erstmal "Nein" sagen, dann solltet Ihr erstmal nachdenken, warum das so ist....
Im Grundsatz sind eure Prinzipen richtig und werden eines Tages vielleicht die Grundlage des handelns zwischen den Nationen sein, aber sie per Sofortiger Bedinung durchzusetzen, ohne diese mit Leben zu füllen, über sie und Ihre Auswirkungen zu diskutieren, das ist unerhört, Ihr habt Recht, so macht Reden keinen Sinn....
Hier ging es um Frieden in der Region Indien/ Pakistan, um nicht mehr und nicht weniger, aber Ihr habt daraus eine Grundsatzdiskussion um die Werte der ganzen Welt gemacht, wer bestimmt diese...???
Wir.... ???
Ihr....????
Keiner von uns und alle, den jeder hat seine eigenen Werte und es bedarf mehr, als einer Konferenz und ein paar Tage, um da einen gemeinsamen Weg zu finden....
Auch ich sehe hier verschwendete Zeit, hier geht es nicht mehr um den Frieden in Indien, Ihr wolltet die ganze Welt reformieren, ohne, das die ganze Welt am Tisch sitzt, wer seid Ihr, euch zu so hoher Berufenheit zu erheben....
Auch wir reisen ab, ich gebe hier aber eine Garantie ab, ganz ohne Gegenleistung, das wir die Grenzen zu Indien respektieren und zu Indien wahren werden, meine Leute vor Ort werden dafür Sorge tragen, das sich das Mogulreich auch daran halten wird, und Shah Alam, die mir gegebenen Versprechen auch einhält.....
Was wir aber mit anderen Fürsten in der Region aushandeln und welche Regionen Afganistans sich dem Mogulreich vielleicht noch anschließen werden, ist nun unsere Sache und die unseres Verbündeten und der Fürsten vor Ort, wir erwarten da keine Einmischung von außen....
Daher fahren wir, Ich und die Kaiserin Isabel nun nach Istanbul, um uns mit Zar Alexander auszutauschen und laden den Ehrenwerten Tipu Sultan und die Kaiserin Ayschwarya von Indien herzlich ein, mit dazu zu stoßen, den auch Russland hat eine Grenze zu Afganistan und somit ein starkes Interesse, was da unten, in dieser Region geschied, oder auch nicht, auf jedenfall mehr, als Großherzog Peter, der ja nur an seinen Rum in den Geschichtsbüchern denkt, als reale Politik zu gestalten, bei der auch etwas für die Menschen bei rauskommt....
Aber ich bedanke mich für die Gastfreundschaft, es war sehr schön in Stettin und die Limonade köstlich und kalt, wir hoffen, das wir trotz der starken Worte zwischen uns, befreundete Nationen bleiben, Stettin wird immer unseren Respekt haben, als die Maus, die es wagte zu brüllen....
euer König Ottokar, der Erste und Gerechte.....
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24.06.2021, 15:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.06.2021, 17:46 von JTD.)
Liebling Peter, du wolltest tatsächlich "Rum" herstellen, der in den Geschichtsbüchern Erwähnung findet. Von dem Hobby hattest du nicht erzählt.
Hochverehrter König Ottokar
Wir freuen uns über den Respekt gegenüber unserer Souveränität und bringen den auch euerm Reich entgegen. Ich hoffe ihr versteht die Pointe wenn ich euch sage, ich bin mir nicht sicher was bei mir größeres Leid verursacht, gegen euch Krieg zu führen oder um Frieden zu verhandeln. Deshalb lehne ich eure Einladung nach Istanbul ab.
Wenn ich verhandle, dann mit dem Tipu Sultan und Shah Alam an einem neutralen Ort in Asien z.B. Korea, Vietnam oder Japan. Dabei bleiben wir unter uns.
Hochachtungsvoll Kaiserin Ayschwarya
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24.06.2021, 17:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.06.2021, 17:58 von JTD.)
Der Leitartikel aus der neuesten Ausgabe des Stettiner Boten:
Frieden oder Afghanistan?
König Ottokar von Fenwick-Großitalien hatte die Chance, etwas Großes zu erreichen. Er hat die Chance vertan, und hat stattdessen den vermeintlichen schnellen Gewinn gewählt.
König Ottokar hätte den Frieden wählen können. Hätte er das getan, die Handelsschiffe Fenwick-Großitaliens wären überall auf der Welt willkommen gewesen. Egal wo, die Menschen an Bord wären zu Freunden gekommen. Das Volk Fenwick-Großitaliens hätte in Frieden seinen Wohlstand mehren können. Die Frauen und Mütter Fenwick-Großitaliens hätten für König Ottokar gebetet und hätten Gottes Segen für ihn erfleht dafür, daß er ihre Männer und Söhne vor Krieg und Kampf bewahrt hätte.
Stattdessen hat König Ottokar beschlossen, die Hand nach Afghanistan auszustrecken. Der geneigte Leser ahnt schon, wie das ablaufen wird: über einen Strohmann wird ein Marionettenfürst installiert, der sich dann Shah Alam, dem Herrscher des Vasallenreiches von Fenwick-Großitalien unterwerfen soll.
Nur hat König Ottokar die Rechnung ohne den Wirt, ohne das afghanische Volk gemacht. Das Volk Afghanistans ist ein Volk von Kriegern. Es besteht aus vier großen und mehreren kleinen Stämmen, die nicht immer miteinander in Frieden leben. Aber diese kriegerischen Stämme sind sich immer dann einig, wenn es gilt, ihre Unabhängigkeit zu verteidigen und Eindringlinge zu vertreiben - wie schon die Engländer schmerzhaft erfahren mußten.
Der Schreiber dieser Zeilen wagt folgendes vorauszusagen:
der Stamm, dem der Marionettenherrscher entstammt, wird ihn bekämpfen, weil er nicht vom Stamm gewählt wurde. Die anderen Stämme werden ihn bekämpfen, weil er nicht von ihrem Stamm entsprossen ist. So oder so wird dem Marionettenherrscher kein langes Leben beschieden sein.
Und dann werden die afghanischen Stämme gemeinsam den Fremdherrscher bekämpfen, also den Shah Alam. Und werden bei dieser Gelegenheit auch gleich die Männer bekämpfen, die Fenwick-Großitalien nach dem indischen Subkontinent entsandt hat. Was König Ottokar jetzt als Gewinn erscheint, wird ich als böser Aderlaß für sein Reich herausstellen.
Und die Frauen und Mütter Fenwick-Großitaliens werden beten, für ihre Männer und Söhne, die zu einem Grab in fremder Erde verdammt sind. Von einem König, der das wahrhaft Große nicht erkennen konnte. König Ottokar wird wohl diese Gebete nicht hören - Gott hört sie wohl.
"Der Erste und Gerechte" nennt er sich. Wir wissen jetzt, was von solchen selbst gewählten Namen zu halten ist: "Der Erste" ist normalerweise ein Beiname, der erst dann in den Geschichtsbüchern steht, wenn ein Nachfahre des Herrschers den selben Namen als Königsnamen wählt und somit "der Zweite" wird. " Und "der Gerechte" - für König Ottokar ist das gerecht, was ihm selber nützt. Darin ist er sich selber der Erste.
Ihr
Benjamin Bleistift."
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