Die verrückten Spielwelten - die Friedenskonferenz

[Meerkoenig]

Stimme aus dem OFF: Ebenfalls NEIN!

Und seit wann kann sich die Friedenskonferenz nur Limo leisten und muss diese noch rationieren?
Sollte ich je eingeladen werden,
werde ich als Gastgeschenk ein paar Fässer erstklassigen Wein mitbringen....
... und wehe, der wird dann nicht ausgeschenkt!

Vielleicht sollten die NEIN- Sager bei der nächsten Konferenz den Catering- Service übernehmen

 
Woher weiß er das wir einen sehr guten Catering-Service haben. Wir machen doch keine Werbung. 
Wir bieten leichte bis schwere Kost und Getränke.
Wir arbeiten zuverlässig, gründlich und sauber beim Abservieren.  

Es hat sich noch keiner beklagt.

[Constantin]

Stimme aus dem OFF: Ebenfalls NEIN!

Und seit wann kann sich die Friedenskonferenz nur Limo leisten und muss diese noch rationieren?
Sollte ich je eingeladen werden,
werde ich als Gastgeschenk ein paar Fässer erstklassigen Wein mitbringen....
... und wehe, der wird dann nicht ausgeschenkt!

Vielleicht sollten die NEIN- Sager bei der nächsten Konferenz den Catering- Service übernehmen

 
Woher weiß er das wir einen sehr guten Catering-Service haben. Wir machen doch keine Werbung. 
Wir bieten leichte bis schwere Kost und Getränke.
Wir arbeiten zuverlässig, gründlich und sauber beim Abservieren.  

Es hat sich noch keiner beklagt.

[JTD]

Hoch geschätzter Graf von Bülow, danke, das sie meiner Bitte, sich nochmal mit mir zu Treffen nachgekommen sind...

Ich habe mit Kaiserin Isabel und König Ottokar nochmal gesprochen, ob nicht doch noch ein Kompromiss zu erreichen ist (......)

"Mein guter Spionaldi,

ich werde Großherzog Peter von unserem Gespräch berichten - aber der Großherzog hat dazu alles gesagt, was es zu sagen gibt. Jenseits einer 100%igen uneingeschränkten Anerkennung der Souveränität Afghanistans als selbständigen Staat gibt es keine Kompromisse. Genausowenig, wie es einen Grund gibt, Fenwick-Großitalien unter internationale Aufsicht zu stellen und mit Besatzungstruppen zu versehen, gibt es einen Grund, dies mit Afghanistan zu tun. Die Afghanen können sich sehr gut selber schützen und verwalten.

Ich möchte ganz offen sprechen: Die Friedenskonferenz war kaum beendet, und aus Afghanistan und dem Mogulreich liegen keine neuen Nachrichten vor - aber schon verkünden das Empire und Fenwick-Großitalien gegenseitige "Sanktionen" - das Wort bewußt in Anführungszeichen. Nun, wir erkennen ein abgekartetes Spiel, wenn wir eines sehen. Wir werden die weitere Entwicklung ganz genau im Auge behalten, und wir werden unsere eigenen Konsequenzen ziehen."
 
   

[JTD]

   
   
"Das sind solche Heuchler! Erst verkünden sie, Afghanistan besetzen zu wollen - und wenn die Afghanen dann unruhig werden und sich zur Verteidigung vorbereiten, wollen sie als 'Schutzmacht' einmarschieren, um angeblich für Frieden und Ordnung zu sorgen!

Und als nächstes drohen sie dann, unser Stettin zu besetzen - und wenn wir dann unruhig werden und die Miliz einberufen, marschieren sie auch als 'Schutzmacht' ein und stellen uns unter ihre Verwaltung, um angeblich den Frieden zu sichern - weil von uns ja so viel Gefahr für unsere Nachbarn ausgeht!

Das zeigt doch nur: sie wollten die Prinzipien des Friedens nicht verstehen. Sie wollen weiter ihre Raubzüge machen - und wir hätten ihnen noch den Segen dazu geben sollen! "

[Floranja89]

Stimme aus dem OFF: Ebenfalls NEIN!

Und seit wann kann sich die Friedenskonferenz nur Limo leisten und muss diese noch rationieren?
Sollte ich je eingeladen werden,
werde ich als Gastgeschenk ein paar Fässer erstklassigen Wein mitbringen....
... und wehe, der wird dann nicht ausgeschenkt!

Vielleicht sollten die NEIN- Sager bei der nächsten Konferenz den Catering- Service übernehmen

 
Woher weiß er das wir einen sehr guten Catering-Service haben. Wir machen doch keine Werbung. 
Wir bieten leichte bis schwere Kost und Getränke.
Wir arbeiten zuverlässig, gründlich und sauber beim Abservieren.  

Es hat sich noch keiner beklagt.

Stimmt, als Team seit ihr unschlagbar...
 
   
 
...und solange die Aufteilung stimmt, ist auch Schoko zufrieden.
 
   

[Constantin]

Dieser Catering- Service hätte der Konferenz gewiss zu einem erfolgreichen Verlauf verholfen. Wunderbare Szene

[deskoenigsadmiral]

   

Private Depesche....!!!


Sehr geschätzte Kaiserin Ayschwarya,

auch wenn die Konferenz leider aufgrund der kompromisslosen Haltung von Großherzog Peter, den ich ansonsten für einen feinen Kerl halte, gescheitert ist, möchte ich ihnen versichern, das ich Frieden mit Indien haben möchte und nochmal anbiete.

Ich biete Ihnen an, das wir eine sichere Grenze haben werden, zwischen Indien und dem Mogulreich, ich werde soweit auf meinen Verbündeten, Shah Alam einwirken und wie ich es schon mal anbot, unsere Schutzpolizei vor Ort beschränke...

Für die Unannehmlichkleiten der letzten Monate biete ich Indien an, für 5 Jahre 20 % unserer Frachtkapazitäten bereitzustellen, als Angebot zum Frieden und um eine Hand der Freundschaft zu reichen....

Ich werde mich nun mit der Kaiserin Isabel und Zar Alexander in Istanbul treffen und dort beraten, was unsere gemeinsame Strategie sein soll, wegen gemeinsammen Grenzen und mit Fürsten vor Ort im Hindukusch ausloten, was da möglich ist.

Danach wären wir für eine Regionalkonferenz, vieleicht auch in Indien, bereit um uns mit Ihnen und Tipu Sultan dann endgültig auf die Grenzen des Mogulreiches festzulegen, die Region Pakistan setzen wir als Stammland des Mogulreiches bis dahin vorraus....

Ich hoffe, das wir somit zwar nicht gleich die ganze Welt neu ordnen, aber regional Frieden bekommen können....


Hochachtungsvoll, König Ottokar, der Erste und Gerechte....

[Constantin]

Private Depesche....!!!


Sehr geschätzte Kaiserin Ayschwarya,

auch wenn die Konferenz leider aufgrund der kompromisslosen Haltung von Großherzog Peter, den ich ansonsten für einen feinen Kerl halte, gescheitert ist, möchte ich ihnen versichern, das ich Frieden mit Indien haben möchte und nochmal anbiete.

Ich biete Ihnen an, das wir eine sichere Grenze haben werden, zwischen Indien und dem Mogulreich, ich werde soweit auf meinen Verbündeten, Shah Alam einwirken und wie ich es schon mal anbot, unsere Schutzpolizei vor Ort beschränke...

Für die Unannehmlichkleiten der letzten Monate biete ich Indien an, für 5 Jahre 20 % unserer Frachtkapazitäten bereitzustellen, als Angebot zum Frieden und um eine Hand der Freundschaft zu reichen....

Ich werde mich nun mit der Kaiserin Isabel und Zar Alexander in Istanbul treffen und dort beraten, was unsere gemeinsame Strategie sein soll, wegen gemeinsammen Grenzen und mit Fürsten vor Ort im Hindukusch ausloten, was da möglich ist.

Danach wären wir für eine Regionalkonferenz, vieleicht auch in Indien, bereit um uns mit Ihnen und Tipu Sultan dann endgültig auf die Grenzen des Mogulreiches festzulegen, die Region Pakistan setzen wir als Stammland des Mogulreiches bis dahin vorraus....

Ich hoffe, das wir somit zwar nicht gleich die ganze Welt neu ordnen, aber regional Frieden bekommen können....


Hochachtungsvoll, König Ottokar, der Erste und Gerechte....

Hochverehrter König Ottokar

Euer Angebot zum Warentransport erfreut mich und ich sehe es als Bekundung um Vertrauen wachsen zu lassen. Zwar habe ich euer Waffenstillstandsangebot schon als wichtigen Schritt akzeptiert, aber sehe es als starke Willensbekundung, dass ihr es nochmals bekräftigt.

Über den nächsten Schritt zur Zusammensetzung der Regionalkonferenz, bleiben wir in Verhandlung. Jedoch ist eine Anwesenheit Shah Salams unverzichtbar.

Die edlen Beweggründe für Großherzog Peters Haltung teile ich. Um Frieden zu erreichen und Vertrauen aufzubauen sollten wir aber aufhören anderen die Sünderkarte unterzuschieben.  

Hochachtungsvoll Kaiserin Ayschwarya 

[JTD]

Kaiserin Ayschwarya bespricht den Inhalt von König Ottokars Depesche mit Großherzog Peter.
 
   
 
"Liebste, ganz ehrlich:
Ich wäre sehr enttäuscht, wenn Du Shah Alam mehr zugestehen würdest als das Stammland in Pakistan, das er eh schon besitzt...

Und daß ich Ottokar für einen Heuchler halte, der Petroleum ins Feuer gießt, anstelle Shah Alam dazu zu bringen, den Frieden zu halten, weißt Du ja eh... Er schreibt, als hätte er Kreide gefressen, aber er ist doch selber die größte Gefahr für den Frieden!"

[Constantin]

Kaiserin Ayschwarya bespricht den Inhalt von König Ottokars Depesche mit Großherzog Peter.
 

 
"Liebste, ganz ehrlich:
Ich wäre sehr enttäuscht, wenn Du Shah Alam mehr zugestehen würdest als das Stammland in Pakistan, das er eh schon besitzt...
 
Und daß ich Ottokar für einen Heuchler halte, der Petroleum ins Feuer gießt, anstelle Shah Alam dazu zu bringen, den Frieden zu halten, weißt Du ja eh... Er schreibt, als hätte er Kreide gefressen, aber er ist doch selber die größte Gefahr für den Frieden!"

Du ich weiß ja dass dir das unheimlich wichtig ist, aber vermisch das nicht wieder damit, ich wolle mich schon bei der Auswahl der Traugäste ständig durchsetzen.

Aber dass Ottokar für Afghanistan schon eine internationale Übergangsverwaltung vorgeschlagen hat, fand ich schon eine ganz schöne Wendung. Ich denke der will das nicht mehr, niemand möchte Afghanistan. Die Preussen haben eine Beteiligung ja sofort ausgeschlossen, aber bei denen hört die Welt hinter Schlesien ja auch auf.