29.04.2019, 04:49
Da inzwischen die Nacht hereingebrochen war und um Ischades Unheil verheißenden Gefühlen Rechnung zu tragen, ließ Bunny Ballerina unserer halben glorreichen Roten Armee ein Licht aufgehen, indem sie aus ihrem Rollkofferuniversum ein paar mobile Beleuchtungseinrichtungen entnahm und diese austeilte.
Nach deren Inbetriebnahme konnte sich das Josephine-Baker-Befreiungskommando so seinen weiteren gefahrvollen Weg durch die Schweizer Bergwelt des Jahres 1798 erleuchten. Schließlich ist es ein wesentlicher Bestandteil von Lebensqualität, dem Tod ins Auge sehen zu können. Wobei der Autor anzumerken wünscht, daß er es ebenfalls als wesentlichen Teil von Lebensqualität versteht, daß man, wenn man schon zu Tode stürzt, den Weg nach unten bis zum finalen Aufschlag auch optisch wahrzunehmen in der Lage ist. Bedauerlicherweise können die Betroffenen zu ihren diesbezüglichen Erfahrungen aus technischen Gründen nur noch schwerlich Auskunft geben.
Unvermittelt sahen sich unsere Krieger des Lichts mit Theobromé konfrontiert, der wieder mal seinem Hobby frönte, sich unserer halben glorreichen Roten Armee in den Weg zu stellen. Während sich Lady Holz darin erging, dem manischen Kakaobaum mit Ischades abgesonderten Körperflüssigkeiten zu drohen, beschloß der Marquis de Carabas, die Dunkelheit von einem potentiell bedrohlichen Gegner in einen Verbündeten zu wandeln und diese zu nutzen, um sich still, heimlich und leise an dem Amokbaum vorbeizuschleichen.
Mit deaktivierten mobilen Beleuchtungseinrichtungen gelang es unseren Kriegern des nun erloschenen Lichts, sich den Blicken des manischen Blödbaums zu entziehen, während Ischade dazu überging, sich tatsächlich in der Absonderung von Körperflüssigkeiten zu ergehen und Holzdame dies zum Anlaß nahm, Theobromé angemessen umzutaufen. Trotz dieser nicht wirklich hilfreichen taktischen Maßnahmen hatte der Marquis de Carabas noch die Hoffnung, daß sein Plan wie ein Hefeteig aufgehen könnte. Wenn nur Lady Sarah nicht mit singen beginnen würde....
Und NATÜRLICH startete Lady Sarah eine Gesangseinlage, während Bunny Ballerina lautstark den mangelnden Unterhaltungswert dieses Manövers beklagte und der HUHU!-Berg sich im ebenfalls geräuschvollen Ausüben von Schabernack betätigte und dazu den Schritt des Blödbaums genauer inspizierte und kommentierte. Trotzdem gelang es unserem Josephine-Baker-Befreiungskommando sich dem niederträchtigen Wirken Theobromés zu entziehen. Und immerhin war Ischade ob ihrer wiederholten und fortgesetzten Absonderung von Körperflüssigkeiten noch nicht vollständig dehydriert.
Nachdem der Bossgegner des 2. Levels Theobromé passiert war, ging der Marquis de Carabas nichtsdestotrotz dazu über, das Unternehmen im großen, ganzen und en detail zu in Frage zu stellen und Lady Holz eine Metamorphose ihrer Figur zu konstatieren, während der HUHU!-Berg Erich Kästner und Ischade Arthur Wellesley, 1. Duke of Wellington zitierten.
Plötzlich stieß unsere halbe glorreiche Rote Armee während ihrer lustigen Nachtwanderung auf ein seltsames Arrangement aus seltsamen Leuten, die seltsamerweise dennoch keine Schweizer waren und sich um ein prasselndes Lagerfeuer eingefunden hatten, was dem Autor jetzt nicht ganz so seltsam erscheint. Der Obermufti dieser eigenartigen Pfadfindertruppe deklamierte etwas auf Bildisch und erinnerte in seinem salbungs- und huldvollen Ton an eine Performance Aleister Crowleys oder Ulrike Meinhofs. Während Ischade die Äußerungen des Pfadfinder-Mullahs sprachlich als Maya-Variante des Aztekischen einordnen konnte, erging sich der Rest unserer Heldentruppe in Ratlosigkeit und versuchte dies zu kompensieren, indem sich die Angehörigen derselben in allen möglichen Sprachen und Schriften fragten, was die Leute denn da wohl reden mögen.
Und so entging allen, daß es sich hier um die Entstehungsgeschichte Malinchés handelte:
… und die alten Priester der noch älteren Gottheiten befragten das noch viel ältere Orakel nach der Frage auf die Antwort „42“. Ometotchtli, der Gott der Betrunkenheit und des Rausches, tat darauf Kund, daß ein güldener Blechmann von weit, weit her kommen und unserer Kultur Tod und Vernichtung bringen würde.
Doch der dauerbesoffene und -bekhiffte große Ometotchtli zeigte uns in seiner deliriösen Weisheit einen Ausweg auf, einen Weg, wie wir Azteken wenigstens EINEN wesentlichen Aspekt unserer Kultur über ihren Untergang hinweg zu retten vermögen können: eine kybernetische Kriegerin soll das Geheimnis unserer Schokolade schützen und bewahren.
Zur Erschaffung dieser mechanischen Streiterin offenbarte uns der große und dauerpralle Gott Ometotchtli einen Bauplan im AUTOCAD-Format, den wir durch den taiwanischen Auftragsfertiger 鴻海精密工業股份有限公司 / 鸿海精密工业股份有限公司 manifestieren ließen.
Doch nach der Auslieferung unserer Blechamazone mußten wir feststellen, daß diese zwar mechanisch funktionstüchtig war, aber etwas entscheidendes fehlte. Nein, nicht die Batterien, die gehörten zum Lieferumfang. Dafür mangelte es unserer Terminatoreuse an metaphysischem Antrieb, ihr fehlte der GEIST.
Und so baten wir nochmals den großen Gott des Rausches Ometotchtli um Rat. Und bevor dessen Verstand vollständig dem Korsakow-Syndrom erlag, gab er noch den Hinweis, daß es den Geist und die Seele eines Menschenkindes bedarf, um unsere Schokokriegerin zu vervollständigen. Und er hieß uns, der Transfer von Geist und Seele, vom Menschen zur Maschine mit unserem Inversen-Fluktuationsstrahl-Solarium in der „ARE YOU NUTS?!?“-Einstellung zu vollziehen, mit dem wir sonst auf Stufe 2 unseren rötlichen Teint zu pflegen pflegen.
Gehorsamst und demütigst befolgten wir die Weisungen des großen Flaschengeists Ometotchtli.
Zum großen Bedauern der alten Priester der noch älteren Gottheiten fand sich allerdings kein Freiwilliger, der seinen Geist und seine Seele zur Verfügung stellen wollte, niemand sah sich dieser Herausforderung gewachsen. Und so stöberten die alten Priester der noch älteren Gottheiten im Darkweb auf der Black-Market-Seite „Silkroad 3.1“ (http://silkroad7rn2puhj.onion/) in der Rubrik „Waffen, Drogen, Frauen, Anti-Durchfallmittel“ nach geeigneten Kandidaten. Und sie fanden eine Frau aus hohem und reichem Hause, die ihre Tochter Malinché zum Verkauf anbot, um sich vom Erlös diese zu dieser Zeit total angesagten Glitzersandälchen von Dior leisten zu können.
Schnell wurde man sich handelseinig und wir konnten die Streiterin für unsere Sache endlich fertigstellen und in Betrieb nehmen.
Übrigens konnte die durch die erforderliche Prozedur entgeisterte, entseelte und dadurch völlig verblödete Fleisch-und-Blut-Malinché Asyl in der Schweiz erlangen, wo sie ein einheimisches Grasrind heiratete, mit ihm viele kleine, blöde „Brown-Swiss“-Braunrinder zeugte und schließlich die schweizer Staatsangehörigkeit verliehen bekam. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. MÚH!
Und wie sich unsere Ein-Blechmädel-Armee auf Patrouille durch den Dschungel befand, stieß sie unvermittelt auf Hernán Cortés de Monroy i Pizarro Altamirano, Marqués del Valle de Oaxaca, unserem bösesten Feind und gnadenlosen Zerstörer. So schloß sich der Kreis des Schicksals, des Schicksals unseres Volkes und unserer Kultur: Malinché war ob des Anblicks dieses güldenen Heinis hoch zu weißem Roß geblendet und unauslöschlich verknallt.
Und so erfüllte Manlinché ihre Bestimmung, die heilige Schokolade zu schützen, um den Preis der Vernichtung unseres Volkes, indem sie zur hörigen Handlangerin Cortés wurde...
Abrupt unterbrach der Azteken-Muezzin seine Ausführungen, um seine Pfadfindertruppe auf das Auftauchen einer Horde offensichtlich fremdenfeindlicher Mammuts hinzuweisen.
Während der Marquis de Carabas und Lady Holz sich in Betrachtungen primärer Geschlechts- und anderer Körperteile ergingen, entwickelte Bunny Ballerina eine interessante evolutionstheoretische These: Hannibal brachte Elefanten in die Schweiz, wo sie sich ob der Umgebung offensichtlich in Devolution übten und wieder zu Mammuts entwickelten. Wobei der Autor die Ansicht vertritt, daß, wäre Hannibal durch Potsdam gezogen, heute in Brandenburg eine Horde Operetten-Elefanten herumlaufen würde, auch „Operettenfanten“ genannt.
Die Sprechblase des Fähnlein Aztekenschweifs beweist, daß es seine taktische Situation völlig richtig einschätzte, als das Rudel Mammuts zum Angriff blies und losstürmte, so daß sich die Pfadfindertruppe in einem taktischen Ausweichmanöver Namens Rückzug übte. Immerhin war das Getrampel und Getröte dazu geeignet, Lady Sarahs Gesang zu übertönen und den HUHU!-Berg zum umfallen zu bewegen.
Nachdem die aztekischen Pfadfinder und die Mammuthorde bis auf weiteres miteinander beschäftigt schienen, entschloß sich der Marquis de Carabas, seinem Verdacht, den er schon seit Bild #7 hegte, nachzugehen und die ominöse Kiste der Fluchtindios zu untersuchen. Und tatsächlich: unsere Helden fanden eben dort den Kopf von Blech-Malinché, dem einstigen Kakaovollautomaten und der zukünftigen Herrin des Feuers und der Schokolade, während der HUHU!-Berg sich in brandschutztechnischen Betrachtungen in Bezug auf Ischades Schwanz erging.
Nach deren Inbetriebnahme konnte sich das Josephine-Baker-Befreiungskommando so seinen weiteren gefahrvollen Weg durch die Schweizer Bergwelt des Jahres 1798 erleuchten. Schließlich ist es ein wesentlicher Bestandteil von Lebensqualität, dem Tod ins Auge sehen zu können. Wobei der Autor anzumerken wünscht, daß er es ebenfalls als wesentlichen Teil von Lebensqualität versteht, daß man, wenn man schon zu Tode stürzt, den Weg nach unten bis zum finalen Aufschlag auch optisch wahrzunehmen in der Lage ist. Bedauerlicherweise können die Betroffenen zu ihren diesbezüglichen Erfahrungen aus technischen Gründen nur noch schwerlich Auskunft geben.
Unvermittelt sahen sich unsere Krieger des Lichts mit Theobromé konfrontiert, der wieder mal seinem Hobby frönte, sich unserer halben glorreichen Roten Armee in den Weg zu stellen. Während sich Lady Holz darin erging, dem manischen Kakaobaum mit Ischades abgesonderten Körperflüssigkeiten zu drohen, beschloß der Marquis de Carabas, die Dunkelheit von einem potentiell bedrohlichen Gegner in einen Verbündeten zu wandeln und diese zu nutzen, um sich still, heimlich und leise an dem Amokbaum vorbeizuschleichen.
Mit deaktivierten mobilen Beleuchtungseinrichtungen gelang es unseren Kriegern des nun erloschenen Lichts, sich den Blicken des manischen Blödbaums zu entziehen, während Ischade dazu überging, sich tatsächlich in der Absonderung von Körperflüssigkeiten zu ergehen und Holzdame dies zum Anlaß nahm, Theobromé angemessen umzutaufen. Trotz dieser nicht wirklich hilfreichen taktischen Maßnahmen hatte der Marquis de Carabas noch die Hoffnung, daß sein Plan wie ein Hefeteig aufgehen könnte. Wenn nur Lady Sarah nicht mit singen beginnen würde....
Und NATÜRLICH startete Lady Sarah eine Gesangseinlage, während Bunny Ballerina lautstark den mangelnden Unterhaltungswert dieses Manövers beklagte und der HUHU!-Berg sich im ebenfalls geräuschvollen Ausüben von Schabernack betätigte und dazu den Schritt des Blödbaums genauer inspizierte und kommentierte. Trotzdem gelang es unserem Josephine-Baker-Befreiungskommando sich dem niederträchtigen Wirken Theobromés zu entziehen. Und immerhin war Ischade ob ihrer wiederholten und fortgesetzten Absonderung von Körperflüssigkeiten noch nicht vollständig dehydriert.
Nachdem der Bossgegner des 2. Levels Theobromé passiert war, ging der Marquis de Carabas nichtsdestotrotz dazu über, das Unternehmen im großen, ganzen und en detail zu in Frage zu stellen und Lady Holz eine Metamorphose ihrer Figur zu konstatieren, während der HUHU!-Berg Erich Kästner und Ischade Arthur Wellesley, 1. Duke of Wellington zitierten.
Plötzlich stieß unsere halbe glorreiche Rote Armee während ihrer lustigen Nachtwanderung auf ein seltsames Arrangement aus seltsamen Leuten, die seltsamerweise dennoch keine Schweizer waren und sich um ein prasselndes Lagerfeuer eingefunden hatten, was dem Autor jetzt nicht ganz so seltsam erscheint. Der Obermufti dieser eigenartigen Pfadfindertruppe deklamierte etwas auf Bildisch und erinnerte in seinem salbungs- und huldvollen Ton an eine Performance Aleister Crowleys oder Ulrike Meinhofs. Während Ischade die Äußerungen des Pfadfinder-Mullahs sprachlich als Maya-Variante des Aztekischen einordnen konnte, erging sich der Rest unserer Heldentruppe in Ratlosigkeit und versuchte dies zu kompensieren, indem sich die Angehörigen derselben in allen möglichen Sprachen und Schriften fragten, was die Leute denn da wohl reden mögen.
Und so entging allen, daß es sich hier um die Entstehungsgeschichte Malinchés handelte:
… und die alten Priester der noch älteren Gottheiten befragten das noch viel ältere Orakel nach der Frage auf die Antwort „42“. Ometotchtli, der Gott der Betrunkenheit und des Rausches, tat darauf Kund, daß ein güldener Blechmann von weit, weit her kommen und unserer Kultur Tod und Vernichtung bringen würde.
Doch der dauerbesoffene und -bekhiffte große Ometotchtli zeigte uns in seiner deliriösen Weisheit einen Ausweg auf, einen Weg, wie wir Azteken wenigstens EINEN wesentlichen Aspekt unserer Kultur über ihren Untergang hinweg zu retten vermögen können: eine kybernetische Kriegerin soll das Geheimnis unserer Schokolade schützen und bewahren.
Zur Erschaffung dieser mechanischen Streiterin offenbarte uns der große und dauerpralle Gott Ometotchtli einen Bauplan im AUTOCAD-Format, den wir durch den taiwanischen Auftragsfertiger 鴻海精密工業股份有限公司 / 鸿海精密工业股份有限公司 manifestieren ließen.
Doch nach der Auslieferung unserer Blechamazone mußten wir feststellen, daß diese zwar mechanisch funktionstüchtig war, aber etwas entscheidendes fehlte. Nein, nicht die Batterien, die gehörten zum Lieferumfang. Dafür mangelte es unserer Terminatoreuse an metaphysischem Antrieb, ihr fehlte der GEIST.
Und so baten wir nochmals den großen Gott des Rausches Ometotchtli um Rat. Und bevor dessen Verstand vollständig dem Korsakow-Syndrom erlag, gab er noch den Hinweis, daß es den Geist und die Seele eines Menschenkindes bedarf, um unsere Schokokriegerin zu vervollständigen. Und er hieß uns, der Transfer von Geist und Seele, vom Menschen zur Maschine mit unserem Inversen-Fluktuationsstrahl-Solarium in der „ARE YOU NUTS?!?“-Einstellung zu vollziehen, mit dem wir sonst auf Stufe 2 unseren rötlichen Teint zu pflegen pflegen.
Gehorsamst und demütigst befolgten wir die Weisungen des großen Flaschengeists Ometotchtli.
Zum großen Bedauern der alten Priester der noch älteren Gottheiten fand sich allerdings kein Freiwilliger, der seinen Geist und seine Seele zur Verfügung stellen wollte, niemand sah sich dieser Herausforderung gewachsen. Und so stöberten die alten Priester der noch älteren Gottheiten im Darkweb auf der Black-Market-Seite „Silkroad 3.1“ (http://silkroad7rn2puhj.onion/) in der Rubrik „Waffen, Drogen, Frauen, Anti-Durchfallmittel“ nach geeigneten Kandidaten. Und sie fanden eine Frau aus hohem und reichem Hause, die ihre Tochter Malinché zum Verkauf anbot, um sich vom Erlös diese zu dieser Zeit total angesagten Glitzersandälchen von Dior leisten zu können.
Schnell wurde man sich handelseinig und wir konnten die Streiterin für unsere Sache endlich fertigstellen und in Betrieb nehmen.
Übrigens konnte die durch die erforderliche Prozedur entgeisterte, entseelte und dadurch völlig verblödete Fleisch-und-Blut-Malinché Asyl in der Schweiz erlangen, wo sie ein einheimisches Grasrind heiratete, mit ihm viele kleine, blöde „Brown-Swiss“-Braunrinder zeugte und schließlich die schweizer Staatsangehörigkeit verliehen bekam. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. MÚH!
Und wie sich unsere Ein-Blechmädel-Armee auf Patrouille durch den Dschungel befand, stieß sie unvermittelt auf Hernán Cortés de Monroy i Pizarro Altamirano, Marqués del Valle de Oaxaca, unserem bösesten Feind und gnadenlosen Zerstörer. So schloß sich der Kreis des Schicksals, des Schicksals unseres Volkes und unserer Kultur: Malinché war ob des Anblicks dieses güldenen Heinis hoch zu weißem Roß geblendet und unauslöschlich verknallt.
Und so erfüllte Manlinché ihre Bestimmung, die heilige Schokolade zu schützen, um den Preis der Vernichtung unseres Volkes, indem sie zur hörigen Handlangerin Cortés wurde...
Abrupt unterbrach der Azteken-Muezzin seine Ausführungen, um seine Pfadfindertruppe auf das Auftauchen einer Horde offensichtlich fremdenfeindlicher Mammuts hinzuweisen.
Während der Marquis de Carabas und Lady Holz sich in Betrachtungen primärer Geschlechts- und anderer Körperteile ergingen, entwickelte Bunny Ballerina eine interessante evolutionstheoretische These: Hannibal brachte Elefanten in die Schweiz, wo sie sich ob der Umgebung offensichtlich in Devolution übten und wieder zu Mammuts entwickelten. Wobei der Autor die Ansicht vertritt, daß, wäre Hannibal durch Potsdam gezogen, heute in Brandenburg eine Horde Operetten-Elefanten herumlaufen würde, auch „Operettenfanten“ genannt.
Die Sprechblase des Fähnlein Aztekenschweifs beweist, daß es seine taktische Situation völlig richtig einschätzte, als das Rudel Mammuts zum Angriff blies und losstürmte, so daß sich die Pfadfindertruppe in einem taktischen Ausweichmanöver Namens Rückzug übte. Immerhin war das Getrampel und Getröte dazu geeignet, Lady Sarahs Gesang zu übertönen und den HUHU!-Berg zum umfallen zu bewegen.
Nachdem die aztekischen Pfadfinder und die Mammuthorde bis auf weiteres miteinander beschäftigt schienen, entschloß sich der Marquis de Carabas, seinem Verdacht, den er schon seit Bild #7 hegte, nachzugehen und die ominöse Kiste der Fluchtindios zu untersuchen. Und tatsächlich: unsere Helden fanden eben dort den Kopf von Blech-Malinché, dem einstigen Kakaovollautomaten und der zukünftigen Herrin des Feuers und der Schokolade, während der HUHU!-Berg sich in brandschutztechnischen Betrachtungen in Bezug auf Ischades Schwanz erging.