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Hallo zusammen,
ich habe mir erlaubt, in Eure letzten Beiträge einige zusätzliche Bilder einzubauen, daß man auch erkennt, wer gerade spricht.
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29.05.2021, 10:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2021, 10:37 von JTD.)
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(29.05.2021, 10:36)JTD schrieb: Hallo zusammen,
ich habe mir erlaubt, in Eure letzten Beiträge einige zusätzliche Bilder einzubauen, daß man auch erkennt, wer gerade spricht.
Ja super danke dir
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29.05.2021, 11:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2021, 11:24 von JTD.)
"Verehrter König Ottokar,
Ihr habt natürlich recht. Die Sperrung der Meerenge von Gibraltar, egal durch welche Nation, ist ein kriegerischer Akt. Im Frieden hat eine solche Maßnahme keinen Platz. Ich schlage vor, daß wir die Gibraltarfrage an eine Kommission aus Experten unserer Reiche delegieren, zur Formulierung konkreter Regeln.
In meinen Augen klingt Eure Forderung nach einer Begrenzung der Flottenstärke des Empire im Mittelmeer berechtigt - meine liebe verehrte Kaiserin Ayschwarya, es ist an Euch, hierauf zu antworten.
Die freie Navigation im Mittelmeer muß aber ein verbrieftes Recht sein, und nicht nur eine Gnade, die anderen Nationen von Spanien oder von Fenwick-Großitalien gewährt wird. Deswegen möchte ich nochmal meinen Vorschlag wiederholen zu einer klaren Regelung, welche Gewässer Hoheitsgebiet sein sollen und welche Gewässer freier Seeraum sein sollen, frei sowohl für Handelsschiffe als auch für Kriegsschiffe.
König Ottokar, bei allem berechtigten Stolz auf Euer Reich und seine großen Geschichte: Bedenkt, daß der weitaus größte und mächtigste Anrainer des Mittelmeeres das russisch-osmanische Reich ist. Zur Zeit ist das russisch-osmanische Reich auf sich selbst fokussiert, aber das könnte sich ändern - und dann werdet Ihr vielleicht froh sein, Freunde zu haben.
Was Euer Engagement in Karatschi* betrifft, so steht es Euch so wie jeder anderen Nation natürlich frei, mit Einverständnis der gastgebenden Nation Handelsniederlassungen zu gründen, und auch Kräfte zum Schutz Eurer Niederlassungen abzustellen. Wie stark diese Kräfte zum Schutze des Hausrechtes der Handelsniederlassungen sein sollen, obliegt den Verhandlungen mit dem Gastgeberreich - aber es kann wirklich nur um die Wahrung des Hausrechts gehen, denn das Prinzip der Souveränität beinhaltet, daß das Gewaltmonopol, die Wahrung des Friedens und die Durchsetzung von Recht und Ordnung einzig der gastgebenden Nation obliegt. Ihr werdet verstehen, daß wir mißtrauisch werden, wenn Ihr Kräfte entsendet, deren Stärke offensichtlich über das zur Wahrung des Hausrechtes Nötige hinausgeht.
Daß Ihr auf Shah Alam einwirken wollt, daß er den Frieden mit seinen Nachbarn wahrt, das ehrt Euch.
Meine liebe Ayschwarya, auch zu dieser Frage wäre es uns eine Ehre, Eure Meinung zu hören."
* Den Namen "Pakistan" gibt es tatsächlich erst seit 1947, als diese Nation gegründet wurde. Vorher trug kein Reich und keine Region diesen Namen.
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29.05.2021, 11:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2021, 11:33 von Constantin.)
Hochverehrter Großherzog Peter
Als Ausrichter der Konferenz obliegt euch die Entscheidung weitere Gutachten anzufordern, wenn sie denn zur Erhellung beitragen (schleicht hier eigentlich noch der alte Kant in der Gegend rum, wahrscheinlich zippelt deshalb Kaiserin Isabel so nervös an ihrem Weihwasserfläschchen). Eine Stellungnahme von König Charles von Schottland wäre doch zu interessant gewesen. Aber ich möchte auch nicht den Fortlauf des Einigungsprozesses behindern und letztendlich führt ja auch die Kaiserin Ayschwarya die Verhandlungen für das Empire.
John Henry Palmerston
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"Lieber verehrter Kaiser Henry George Jamal,
Euren Visionen für den afrikanischen Kontinent habe ich nichts hinzuzufügen. Was mich betrifft, so akzeptiere ich sie voll und ganz.
Mein Schreiber Janosch ist hiermit beauftragt, sie für uns alle schriftlich niederzulegen und zu vervielfältigen, so daß jeder von uns eine Abschrift hat."
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"Mein guter Lord Palmerston,
Kaiserin Isabel hat schon angedeutet, daß es vielleicht nicht nötig ist, hier noch die Vergangenheit aufzuarbeiten. Seit Queen Meghan König Charles Edward Stuart als Herrscherin des Empire abgelöst hat, haben sich die Beziehungen zwischen dem Empire, Fenwick-Großitalien und dem Kaiserreich Spanien deutlich entspannt. Ich bin geneigt, mich ihrer Meinung anzuschließen. Wenn es aber der Wunsch der Anwesenden - besonders von Euch, verehrter König Ottokar - ist, daß wir König Charles Edward Stuart einladen und befragen, so werde ich das tun."
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29.05.2021, 11:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2021, 11:55 von Constantin.)
Hochverehrter Großherzog Peter
Militärische Fragen und deren Umsetzung bezüglich des Empire und im konkreten Fall des Mittelmeers und Gibraltar, würde ich dann doch eher von Lordprotektor König Charles von Schottland beantworten lassen.
Meine Meinung als Hindu, das Meer hat Gott den Fischen geschenkt
Hochachtungs Kaiserin Ayschwarya
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Uuups
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29.05.2021, 19:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2021, 20:28 von Constantin.)
Liebster äääh ich meine Hochverehrter Großherzog Peter
Auf eure Frage bezüglich des militärischen Engagments König Ottokars in Karatschi, möchte ich ebenfalls mit einem alten Hindu- Gleichnis antworten.
Gott hat den Elefanten als starkes Tier geschaffen und ihn so ausgestattet, dass er sich gegen jeden Feind verteidigen kann. Gleiches hat Gott mit dem Tiger getan. Deshalb musste er also den Tiger nicht dauerhaft auf dem Rücken des Elefanten festbinden, damit sie sich gegenseitig verteidigen.
Diese Vorstellung ist völlig abwegig und soweit ich weiß, wird man in der Heimat von Kaiserin Isabel und König Ottokar für Gotteslästerung hart bestraft.
Also wozu soll eine starke ausländische Militärpräsenz in Friedenszeiten von nutzen sein. Noch dazu wenn es darum geht Vertrauen aufzubauen.
Hochachtungsvoll Kaiserin Ayschwarya
"Der alte Blücher lächzt nach einer Pause, da die betörenden Düfte die Kaiserin Ayschwarya verbreitet ihm schon vollständig die Gedanken vernebelt haben"
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