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Fredeswinds Märchenschatztruhe
In Norddeutschland wurde er auch in meiner Jugend häufiger gelesen. Schulstoff!

Ich erinnere mich z.B. an Effi Briest und das Gedicht vom Herrn von Ribbeck,
das gehörte zu den Gedichten, die wir auswendig lernen mussten. Aber dieses Gedicht mochte ich.

Angeregt von Deiner Bildergeschichte habe ich mir "Unterm Birnbaum" vom Flohmarkt mitgenommen
und lese das jetzt.

Smilie_insel2
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(09.10.2019, 08:06)Schoko-Queen schrieb: In Norddeutschland wurde er auch in meiner Jugend häufiger gelesen. Schulstoff!

Ich erinnere mich z.B. an Effi Briest und das Gedicht vom Herrn von Ribbeck,
das gehörte zu den Gedichten, die wir auswendig lernen mussten. Aber dieses Gedicht mochte ich.

Angeregt von Deiner Bildergeschichte habe ich mir "Unterm Birnbaum" vom Flohmarkt mitgenommen
und lese das jetzt.

Smilie_insel2

 Ja, 'Herr Von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland' haben wir auch auswendig lernen müssen.  Smile

Soso, dann liest du gerade Fontane. Viel Spaß beim Schmökern.  Pfeif

LG von der Märchenfee Fredeswind
Fredeswind Märchenschatztruhe

Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe


"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
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„Entrez!“ Ein preußischer Infanterist mit… einem Klapphut auf dem Kopf, die ganze Erscheinung der typische Rheinländer (ein Kölner, der brillant Französisch sprach), trat ein, um mich wissen zu lassen, Monsieur le Commandant (der Auxilliar-Kommandant) wünsche mich zu sprechen. „Zu Befehl.“ Ich folgte unverzüglich.

   


Der Vizekommandant, über den ich in einem früheren Kapitel bereits berichtet, hatte während der letzten Tage unmittelbar unter mir… ein Büro etabliert... In der Mitte des Zimmers stand Baron de la Flotte. Ich verneigte mich vor ‚König Blaubart‘. Mit schätzenswerter Raschheit sprang er gleich in medias res und erklärte mir: „Monsieur le Ministre de la Guerre a ordonné votre libération; - Monsieur Fontane, vous êtes libre.“ (Der Herr Kriegsminister hat Ihre Freilassung angeordnet, Herr Fontane, Sie sind frei!)

   


Ich verneigte mich. „Im übrigen“, fuhr er fort, „muss ich Sie bitten ein Papier zu unterzeichnen, in dem Sie sich verpflichten, einerseits nach dem Maße Ihrer Kraft, auf die Befreiung eines französischen Offiziers hinzuwirken, andererseits gegen Frankreich weder irgendetwas zu sagen noch schreiben, noch tun zu wollen.“

   


Ich stutze einen Augenblick, wiederholte überlegend die Worte: „Ni dire, ni écrire, ni faire quelque chose contre la France“ (nichts reden, nichts schreiben, nichts gegen Frankreich machen), und fragte dann, ob bei dieser Erklärung aller Akzent auf das Wort ‚contre‘ gelegt würde. Ich nähme dies, vorläufig an; hätt ich darin recht, so würd es mir leicht, die geforderte Verpflichtung einzugehen, da in meinem Herze nichts lebe, was als Empfindung ‚contre la France‘ gedeutet werden könne.

   
Fredeswind Märchenschatztruhe

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"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
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Tatsächlich war ich vor einigen Jahren mal am Grab des Herrn Ribbeck. Leider im Frühling, wo es noch keine Birnen an besagtem baum gab. Allerdings ist es nicht mehr DER Birnbaum, sondern als der Original-Birnbaum irgendwann dem Alter erlag, planzten die Ribbecker einen neuen Birnbaum auf sein Grab.
    
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Kommandant Blaubart lächelte und machte eine gefällige, halb zustimmende, halb ablehnende, also, wenn der Ausdruck gestattet ist, eine neutrale Handbewegung, die etwa ausdrücken sollte: „Dies ist eine heikle Frage; die Entscheidung steht bei Ihnen“, und entließ mich dann mit jenen Formen, die er beherrschte und die ihn so wohl kleideten.

   


Rasumofsky erwartete mich oben. Dies Abgerufenwerden zum Kommandanten war natürlich ein Ereignis. „Rasumofsky, ich bin frei!“ Der erste Effekt dieser Worte war alles andre eher als heiter… Er erholte sich aber schnell und sagte herzlich: „Na, das ist schön, da wird sich die Frau Leutnant freuen. Himmelwetter, wenn unsereins doch mitkönnte!

   


„Rasumofsky, Sie wissen, ‚la paix est prochaine‘ ( der Frieden ist nahe)… Sie werden mich in Berlin besuchen. Tag oder Nacht, alles ganz egal. Sie sollen Kaffee haben. Dafür bin ich Hausherr.“ „Ach Herr Leutnant, Sie sind zu gut.“... „Hier, alte Seele, haben Sie einen Befreiungsfranken. Und nun seien Sie fünf Minuten ruhig; ich muss an den Kommandanten schreiben.“ Dies geschah. Ich hatte angefragt, ob meiner Abreise am Dienstag nichts entgegenstehen würde!

   


Rasumofsky sprang die Treppe hinunter, überreichte meinen Brief unten im Büro und flog dann in die Kaserne hinüber, um als erster die Siegesnachricht zu überbringen: „Mein Leutnant ist frei!“ Es ist fraglich, ob die Kapitulation von Paris eine ähnliche Sensation hervorgerufen haben würde.

   
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2. DER LETZTE SONNTAG

Noch am Sonnabendabend war mit mitgeteilt worden, dass der Dienstag als Abreisetag genehmigt worden sei. Gleichzeitig erfuhr ich, dass bei Ausstellung meiner Liberationsorder, Gambetta lediglich dem Andringen Crémieux (des Justizministers) nachgegeben habe. Ich erkannte in dem allen leicht die Zusammenhänge mit der Heimat und wusste genau, wohin ich den eigentlichen Dank für meine Befreiung zu richten hatte.

Heitern Sinnes erwachte ich am andern Morgen. In Traum und Gedanken übersprang ich die Meilen und die Schwierigkeiten, die noch zwischen Château d’Oléron und der Königgrätzr Straße lagen. Es war der letzte Sonntag. Der Himmel blau, die Luft weich und warm… so trat ich wieder auf den Rempart hinaus…


   


Ich kehrte bald in mein Zimmer zurück, kramte, arrangierte und überlegte, als es klopfte und gleich darauf ein kleiner Herr eintrat, der mich anfangs in Zweifel darüber ließ, ob ich ihn für einen kleinstädtischen Doktor oder einen großstädtischen Küster nehmen sollte.

   


Er entpuppte sich aber bald als Monsieur le prédicateur Masson, reformierte Geistlicher zu Saint Pierre auf der Insel Oléron. Ich kann wohl sagen, dass mir diese Begegnung, nach dem ich so viele Wochen lang immer im Verkehr mit katholischen Geistlichen gewesen war, ein besonderes Interesse einflößte… Ich bat ihn Platz zu nehmen. Er tat es, aber sehr unvollkommen.

   


Den Predigerton habe ich niemals so in Blüte als bei diesem kleinen Manne. Er war unfähig, ein Wort einfach und natürlich zu sprechen. Alles war Rede, feierliche Ansprache… Dieser Eindruck wuchs dadurch, dass er sich, so oft die Reihe des Sprechens an ihn kam, von seinem Stuhl erhob, um stehend und mit berufsmäßigen Handbewegungen seine Rede zu halten. Man kann sagen, er taufte und traute beständig.

   
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Seine erste Ansprache, nach erfogter Vorstellung, ging dahin, dass sein Freund und Amtsbruder Monsieur Delmas… ihm eine historische Studie ‚L’eglise Réformée de la Rochelle‘ übersandt habe, zugleich mit der Bitte, dieselbe einem ‚historien prussien‘ (preußischen Geschichtsschreiber), der sich zur Zeit als Kriegsgefangener auf Oléron befinde, überreichen zu wollen...

Nach sorglicher Durchforstung aller tausend Gefangenen war, unter Anwendung des Indizien- oder Wahrscheinlichkeitsbeweises der Verdacht des Historikers an mir, als an einem schon früher literarisch Betroffenen, haftengeblieben, und da stand ich denn nun…, nicht ohne eine gewisse Verwirrung, den Schatten eines Lorbeers auf meiner Stirn. In Besançon zum ‚officier supérieur‘ in Oléron zum ‚historien prussien‘ kreiert, gewann ich erst Fassung wieder in dem Gedanken, dass die Fremde ihren Mann erkennt und der Heimat (die nie recht ran will) die großen Fingerzeige gibt...


   


Ich bat ihn, seinem Amtsbruder in La Rochelle meinen besten Dank für die mir erwiesene Ehre auszusprechen. Wir gingen dann zu einem Gespräch über die Insel Oléron über, über die kirchlichen Zustände, über das Verhältnis von Katholiken und Protestanten, der Zahl wie der gegenseitigen Stimmung nach. Er gab mir über alles Aufschluss…

   


Schließlich erhob er sich, trat seinen Zylinder in der Hand drei Schritte zurück und begann mit gesteigerter Feierlichkeit: „ Monsieur, il n’est pas vraisemblable, que nous nous reverons ici, que nous nous reverrons dans ce monde.(Mein Herr, es ist nicht sehr wahrscheinlich, dass wir uns hier wiedersehen werden, dass wir uns in dieser Welt wiedersehen werden.)

   


Mais nous avons une patrie, grande et éternelle, où n'existe pas de guerre, où la haine, l'anomosité ont cessé, où les peuples demeurent en paix par notre Sauveur Lésus Christ, par lui, qui est la lumière, l'amour et la grâce. Voilà où nous reverrons... Monsieur, je vous demande pardon... Monsieur, je suis flaché de vous avoir dérangé... Monsieur, j'ai l'honneur..."(Aber wir haben ein Vaterland, ein großes und ewiges Vaterland, in dem es keinen Krieg gibt, wo Hass und Feindschaft aufgehört haben, in dem die Völker im Frieden leben durch unseren Heiland Jesus Christus, durch ihn, der das Licht, die Liebe und die Gnade ist. Dort werden wir uns wiedersehen… Mein Herr, ich bitte Sie um Vergebung… Mein Herr, es tut mir leid, sie gestört zu haben… Mein Herr, ich habe die Ehre…) Während dieser Sätze hatte er seinen Rückzug angetreten ohne sich umzudrehen, immer Auge in Auge…

   


Es fiel mir wie eine Last von der Brust. Die letzten Minuten hatten mich einen schweren Kampf gekostet. Bis zu den Worten: „Voilà, où nous nous reverrons“ war ich ihm ernsthaft gefolgt, als mir aber plötzlich klar wurde: er predigt, er zitiert vielleicht, erfasste mich das Komische der Situation mit solcher Gewalt, dass ich, nur noch mit Niederkämpfung meines Krampfes, von allem Weiteren nichts anderes als Einzelne Worte hörte. Niemals habe ich das Missliche der pastoralen Redeweise so empfunden wie hier.

   
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3. DER LETZTE ABEND

So kam der letzte Abend heran. Er hatte eine besonders festliche Erscheinung. Bei Verteilung meiner Wirtschaftsgegenstände hatte sich nämlich ein ungeahnter Reichtum an Stearinlichtern ergeben, und da Rasumofsky, dem natürlich alles zufiel, hochherzig erklärte, zugunsten einer Illumination auf diesen Erbteil verzichten zu wollen, so hatte sich unter Heranschleppung aller möglichen Blaker und Leuchter, die überhaupt aufzutreiben waren, eine feenhafte Beleuchtung bei mir vorbereitet.

   


Licht gibt Heiterkeit… Ich setzte mich an den Schreibtisch, um ein paar Abschiedsbriefe zu kuvertieren und sprang immer wieder auf, um in meiner Lichterallee spazieren zu gehen. Ich bin ein schlechter Sänger und Pfeifer, aber ich glaube ich versuchte mich als beides. Meine gute Laune hatte noch einen besonderen Grund.

   


Es war nämlich unmöglich, auf Rasumofsky zu blicken, ohne von jenem Empfindungskontrast berührt zu werden, der vielleicht die Wurzel allen Humors ist. Von den drei Kardinaleigenschaften meines Burschen, um derentwillen ich ihn überhaupt engagiert hatte, hatte ich bisher nur zwei kennengelernt, den Polen und den schwarzen Husaren.

   


Heute, zum Abschied, hatte er, mir zur Liebe, auch die dritte seine Qualitäten hervorgesucht: den Schneider. Das rechte Bein über dem linken Knie, so saß er da, von Lichtern umstrahlt, vom Kaminfeuer beschienen, und nähte mir aus blauem Futterkram, einen Reisesack. Er tat es gern, weil er das Bedürfnis hatte, mir seine Liebe zu bezeigen; aber es war ein Opfer, das er mir brachte…

   
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Alle Augenblicke kam Besuch… Unter den vielen, die kamen und gingen befand sich auch unser Kölner Freund mit dem Klapphut… Er kam abermals dienstlich, und zwar diesmal, um mir im Auftrage des Kommandanten meinen ‚Reisepass‘ zu überreichen. Ich dankte, soweit das meine große Überraschung zuließ. Ich hatte nämlich geglaubt, auf dieselbe Weise, wie ich gekommen war, nun auch meine Rückreise antreten zu können, und musste mich jetzt von der alten Wahrheit überzeugen, dass Freiheit teuer ist und ein beständiges Daransetzen von Gut und Blut erwartet.

Nicht in Gendarmeriebegleitung sollte ich mich auf den Rückweg machen, sondern in völliger Freiheit, mir selber überlassen… Mir war ein Umweg, der die Meilenzahl gerade verdoppelte als Reiseroute vorgeschrieben… Alle Städte, die ich zu passieren hatte nur lose am Faden der Ordnung… Ich hatte das Gefühl , durch meine Befreiungsrorder auf einen Vulkan gestellt zu sein. Dies Gefühl war so stark, dass ich einen Augenblick…: „Ich bleibe hier“, sehr ernsthaft in Erwägung zog. Dann schämte ich mich wieder dieses Kleinmuts… Die Situation war wirklich heikel… Es liegt in meiner Natur, angesichts aller Dinge, über die ich ausnahmsweise nicht gleich hinweg kann, sorglich zu balancieren und nur zögern zu einem Entschluss zu kommen, ist dieser aber einmal gefasst, so spring ich auch sofort wieder mit beiden Füßen in die alte Sorglosigkeit hinein und vertraue lachend meinem guten Stern.

   


So tat ich auch hier. Es wurde mir erleichtert durch einen Besuch, der mit der Entscheidung, die ich fasste, fast zusammentraf. Es klopfte abermals. Herein trat ein großer schöner Mann in der Uniform eines Zuaven-Tambourmajors. Blauer Rock, blanke Knüpfe, mächtige rote Epauletten, der schwarze Vollbart sappeurartig herniederhängend… Es war der Cantinier.

   


Man denke sich mein Erstaunen. Die Schönheit dieses wirklich pompösen Mannes wurde nur noch von dem Komischen seiner Erscheinung übertroffen. Er blieb drei Schritte vor mir stehn, verbeugte sich, legte seine linke Hand auf die Brust und begann feierlich: „Mein Herr, Die Verhältnisse haben es mir versagt, auf mehrere Schreiben, die ich die Ehre hatte von Ihnen zu empfangen, schriftlich zu erwidern.

   


Es ist mir Bedürfnis, persönlich Ihre Nachsicht dafür zu erbitten. Zugleich spreche ich Ihnen in meinem und meiner Dame Namen mein aufrichtiges Bedauern darüber aus, Sie so früh aus unserer Mitte scheiden zu sehn. Sie werden anders darüber empfinden, aber genehmigen Sie mir die Versicherung, dass Sie ein Gegenstand unsres besonderen Respektes waren:“ Hier schwieg er, verneigte sich wieder und wartete ersichtlich auf meine Antwort.

     
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Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
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Ich ging also auch los.: „Monsieur le Cantinier, es gereicht mir zu einer ganz besonderen Ehre, dass ich noch Gelegenheit finde, Sie in dieser prächtigen Erscheinung vor mir zu sehen. Sie sind ein schöner Mann; verzeihen Sie die Unumwundenheit meiner Ausdrucksweise (er verneigte sich), aber wenn es etwas gibt, das imstande ist, Ihrer Persönlichkeit Vorschub zu leisten, so ist es diese Uniform.“…

   


Er trat plötzlich einen Schritt näher an mich heran und sagte mit bewegter Stimme: „Monsieur, je ne crains pas de vous offenser, si je vous prie…“ (Mein Herr, ich befürchte nicht, Sie zu beleidigen, wenn ich Sie bitte…) Ich warf unwillkürlich den Oberkörper zurück. „Monsieur“, fuhr er fort, „perettez, que je vous embrasse.“ (Herr…, erlauben Sie, dass ich Sie umarme.) 

   


In solchen Momenten ist ein mutiges Hinein ins Unvermeidliche immer das Beste… Ich warf mich also auf ihn, drückte... ihn an meine Brust und schob erst meine linke, dann meine rechte Backe an den beiden Flanken seines mächtigen Hauptes vorbei. Dann ließ ich los. „Rasumofsky, Licht!“ Dieser packte den nächsten Leuchter, riss die Tür auf und beschleunigte dadurch den Rückzug.

   
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