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Die verrückten Spielwelten - die Friedenskonferenz
#41
   

Großherzog Peter:
 
"Lieber verehrter König Ottokar,

Ihr regiert ein großes und großartiges Reich mit einer reichen Geschichte und Kultur. Euer Reich hat unseren Respekt und unsere Bewunderung, ganz ohne daß Ihr das einfordern müßt.
 
Respekt erwarten aber auch alle anderen Reiche - darum geht es hier.
 
Ihr sagt, Ihr achtet die Gewässer und die Hoheitsgebiete Eurer Nachbarn. Wenn wir uns auf folgende Regeln einigen können:
Jedes Reich darf die Gewässer bis auf 12 nautische Meilen von seiner Küstenlinie als uneingeschränktes Hoheitsgebiet beanspruchen. Alle anderen Gewässer aber sollen frei sein, so daß dort die Handelsschiffe aller Nationen unbehindert fahren dürfen, daß dort jedermann uneingeschränkt Fischfang treiben darf, daß auch die Kriegsschiffe aller Nationen freie Passage haben.
Dies soll auf allen Meeren gelten, auch im Mittelmeer.

Dort, wo Küstenlinien aneinanderstoßen oder eng zusammenliegen, möge eine gemeinsame Expertenkommission detaillierte Regelungen finden.

Wenn wir uns darauf einigen können, haben wir ein erstes gutes Ergebnis."
 
 
   

Kaiser George Henry Jamal:
 
"Euer Majestät,
 
ich möchte Euch gerne glauben, daß Eure Truppenstärken in Tunis und Tanger seit Jahren unverändert sind. Daß Eure Truppen mit Erlaubnis und auf Wunsch ihrer Majestät Königin Alisard Solal dort sind, steht außer Frage.
 
Sicher haben Eure Berichterstatter aus Tunis und Tanger nur vergessen, zu melden, welche Eurer Truppen durch  das Expeditionskorps von Major Pedro Siehtnix abgelöst wurden und in die Heimat zurückgekehrt sind. Seid Ihr so gut und liefert uns diese Information nach?
 
Und seid versichert: von meinem Reich geht keine Bedrohung aus für die Reiche unserer Nachbarn auf dem schönen afrikanischen Kontinent."
 
 
     

Kaiserin Ayschwarya:
 
"Mein lieber König Ottokar,
 
gerne möchte ich Euch glauben, daß Ihr wirklich nur Wissenschaftler, Gelehrte und Entwicklungshelfer und Entwicklungshelfer ins Reich Shah Alams geschickt habt. Warum aber tragen alle Wissenschaftler, Gelehrten und Entwicklungshelfer die exakt gleiche Kleidung, und warum bringen sie Gewehre und Kanonen mit statt Büchern und Werkzeug? 

Ich möchte aus dem Bericht Eures Gouverneurs Kasandro von Glanz und Glorie zitieren:
Wir beabsichtigen das Mogulreich mit unserem teuren Freund Großmogul Shah Alam II, in den Grenzen von 1605 wieder aufzubauen.....   Angel Pfeif

Und da sind unsere Truppen in Karatschi als Ausgangspunkt schon richtig gelandet, die späteren Kämpfe.... äh Expeditionen in den Hindukusch überlassen wir dann unseren Partnern vor Ort, die wir ausbilden und ausrüsten werden....  Zwink

Wir sichern die Küsten und größere Stätde vor Ort.....

Offen gestanden, das klingt nicht nach Entwicklungshilfe und nach Universitäten, Infrastruktur und Handelspunkten. Hat Gouverneur Kasandro von Glanz und Glorie seinen Auftrag nicht verstanden, oder will er Euch gar durch bewußte Falschmeldungen schaden?
 
Als Inderin versichere ich Euch: keines der Reiche Indiens will  das Mogulreich Shah Alams an seiner Entwicklung hindern. Aber keines der Reiche Indiens wird akzeptieren, daß sich das Mogulreich auf Kosten anderer Reiche ausbreitet."
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#42
Das Privileg des Narren ist es, ungestraft die nackte Wahrheit sagen zu dürfen.
 
   
 
"König Ottokar der Erste und Gerechte regiert ein großes Reich. Aber er tut so, als regiert er ein kleines Gernegroß-Reich!"
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#43
   
 
Meine Damen und Herren,

Im Mittelmeer dürfte, so lange ich regiere immer jeder frei fahren und handeln, niemals haben wir die Zugänge vom Schwarzen Meer oder der Meerenge von Gibraltar blockiert oder dieses beabsichtigt, wärend England, obwohl es im Mittelmeer nur kleine Eilande besitzt, immer mehr Schiffe und Truppen in der Region stationiert und schon eine Schließung der Meerenge von Gibraltar ins Spiel brachte, vor einiger Zeit...... 023-grrr

Man siehe nur hier, diese Äußerungen, beim vorstellen der englichen Flotten..... Wut


 http://klicky-island.de/thread-1133-post...l#pid27053

Wieder eine Flotte Englands, die für Recht und die einzig gerechte Ordnung sorgen wird, die des Empire, was ist schon Spanien, Frankreich und dieses..... äh...... Fenwick..... nur England wird die Welt beherrschen..... auf ewig und immer..... Ein Hoch auf den King, ein dreimal Hoch.....

Wir sind eine stolze und sehr alte Seefahrernation, Handel ist unsere Lebensader und wir werden unsere Interessen daher zu schützen wissen.... 023-grrr

Wir haben kein Problem mit einer Ordnung, die die Hoheitsgewässer aller Länder, sowie den Handel oder die Fischerei schützt, wir fordern aber auch, das es dem Empire untersagt wird, in Friedenszeiten, die Meerenge von Gibralter zu schließen oder Schiffe dort einfach zu kontrollieren, in dieser Meerenge kann daher keine 12 Meilenzone gelten, das muss freies Gewässer für alle Nationen sein..... grübeln

Auch erwarten wir, das England im Mittelmeer seine Kriegsflotte nicht weiter ausbaut, für so kleine Eilande sind keine weiteren bewaffneten Schiffe nötig, leicht bewaffnete Handelsfahrer sehen wir nicht als eine Bedrohung an, diese dürfen sich gerne im Mittelmeer frei bewegen, auch uns liegt es sehr daran, Wahren, auch mit England auszutauschen..... Kavalier


Im Gegenzug, würden wir in Pakistan, unsere Präsenz nicht über 5 Schiffe und Boote erhöhen, um unseren Handelshafen Karatschi und unsere Interessen dort zu schützen..... Kavalier

Ein Linienschiff und zwei kleine Patroulienboote sind bereits vor Ort, zwei weitere Schoner als Begleitschutz auf dem Weg, ich denke, das sollte für das Empire keine Bedrohung sein, natürlich wünschen wir, das unsere, ebenfalls nur leicht bewaffneten Handelsschiffe, sich dort auch frei bewegen dürfen..... grübeln

Was die Grenzen von 1605 für das Mogulreich angeht, habe ich mich noch einmal informieren lassen, unser teurer Freund, der Großmogul Shah Alam II hat uns wohl um einige Belange vor Ort im Unklaren gelassen, auch über Veränderungen der Machtverhältnisse vor Ort in den letzten Jahrhunderten, so das ich auf ihn einwirken werde, die Grenzen, etwas lockerer zu sehen und eine friedliche und dauerhaftere Lösung, auch mit den Nachbarn zu suchen.... grübeln

Was ich schon gehört habe, ist das er wohl auf das Gebiet Pakistan besteht und Teile von Afganistan..... ich denke, eine Lösung sollte da wohl möglich sein..... grübeln

Unsere, ähhhhm, Wissenschaftler, haben zur besseren Erkennbarkeit, für die Einheimischen vor Ort, einheitliche Kleidung an..... ähhhhm.... ja...... so wurde mir das berichtet und wir können auch für die Zukunft garantieren, das diese Wissenschaftler und...... ähhhhm..... die Polizeitruppen...... ääähhhhmmmm, die sie schützen werden, genau wie unseren Handelshafen und Handelsposten, 200 Mann an Land nicht überschreiten werden...... ja.... ähhhmmm.... so würden wir das anbieten..... Pfeif

Wir beabsichtigen, nach einer Einigung, den Handelshafen in Karatschi und Handelsposten in Islamabad und Kabul zu errichten, desweiteren, würden wir uns aus der Inneren Politik, von unserem teuren Freund Großmogul Shah Alam II raushalten....

   

Ach ja und zur Ablösund von Major Pedro Sietnix, er ist schon seit Jahren vor Ort und kommandiert die Schutztruppen in Tunis und manchmal erkundet er etwas die Umgebung, mehr ist da nicht los vor Ort..... Angel

Ich hoffe, meine Vorschläge und Erläuterungen haben etwas Licht in das Ganze gebracht und helfen, auf dem Weg zu einer Einigung....

König Ottokar, der Erste und Gerechte, König von Fenwick-Großitalien.... Kavalier
Phantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt!!!

-Albert Einstein- Opi Opi Opi
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#44
   
 
Der Sondergesandte John Henry Palmerston möchte an dieser Stelle für das Empire das Wort ergreifen. Damit das Empire zu den Einwänden von Seiten König Ottokars, bzgl. britischer Flottenstationierungen  Stellung beziehen kann, schlage ich vor die Sitzung zu vertagen. In dieser Zeit kann eine Depesche von König Charles von Schottland angefordert werden. Er hatte während seiner Regentschaft die Schiffsbewegungen angeordnet. Im übrigen vertritt er die Queen während ihrer Abwesenheit als Lordprotektor.  Angel Grinsen

Was die angeblich angedachte Sperrung von Gibraltar betrifft bitte ich König Ottokar uns nochmals aufzuklären, wann diese den ausgesprochen wurde.

Desweiteren wird vorgeschlagen erst die Spannungen zwischen dem Empire und Großitalien zu bearbeiten, bevor wir uns den Komplexen Indien und anschließend Afrika widmen.

Gedanken: "ich weiß gerade garnicht wer schöner ist, meine Königin oder ihre Schwester"
Kavalier
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#45
   
 
Der alte Blücher in Gedanken: "warum ist der Kaiserin von Spanien eigentlich noch nicht aufgefallen, dass sie nur im Unterrock dasitzt."
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#46
(26.05.2021, 20:15)Constantin schrieb: Der alte Blücher in Gedanken: "warum ist der Kaiserin von Spanien eigentlich noch nicht aufgefallen, dass sie nur im Unterrock dasitzt."

Ganz klar...damit das Abendgewand nicht schmutzig wird. Grinsen Kicher
Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
aber du kannst neu anfangen und das Ende ändern.

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#47
(26.05.2021, 20:15)Constantin schrieb: Der alte Blücher in Gedanken: "warum ist der Kaiserin von Spanien eigentlich noch nicht aufgefallen, dass sie nur im Unterrock dasitzt."

Hier mal meine Stimme aus dem Off:

In ihrem Reifrock kann die Figur natürlich nicht sitzen, und hinstellen wollte ich sie auch nicht. Also habe ich ihren Rock abgebaut. Eigentlich habe ich gehofft, da schaut keiner hin...

(Der Blücher, der alte Lustgreis!)
 
Und ich denke mir wieder mal heimlich: Da gibt es Leute, die sammeln Figuren, welche aufgrund ihrer Mäntel oder ihrer Röcke das Hüftgelenk nicht bewegen und sich nicht setzen können - oder die gar nicht erst ein Hüftgelenk haben. Und die ihren Kopf nicht drehen können, weil der Zopf das nicht zuläßt. Aber sie lästern über meine Figuren, weil die ihre Hände nicht drehen können...
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#48
   
 
Nun, meine lieben Anwesenden,

es wird Zeit, das sich Spanien da mal zu Wort meldet, ich kann bestättigen, das von Gibraltar schon oft, auch gegen uns gedroht und gestänkert wurde, aber von den Englischen Monarchen, die vor der Queen Meghan regiert haben, seit Ihren Amtsantritt, hat sich der Ton deutlich gemäßigt und sie kann wunderbar shoppen gehen, es war eine wahre Freude mit Ihr durch London zu bummeln..... Love

Ich denke, es macht daher keinen Sinn, hier lange zu suchen, was alte Aussagen und Drohungen von längst vergessenen Lümmelchen waren, sondern das wir uns der Zukunft zuwenden, wie wir zum Beispiel ein wunderschönes Herolds Kaufhaus in jede Metropole dieser Welt bekommen.... Love 

Ähhhh..... mein Glas ist leer..... haben wir noch etwas Melonenlikörchen, bitte..... Trinken2 

Nun, was die Gibraltarfrage angeht, sehen wir das wie unser lieber Amtskolege Ottokar, das muss freies Gewässer für jeden sein, da darf England nicht blockieren oder mit Blockade drohen, wenn wir uns da einig werden, sehe ich für ein Abkommen der Meere und der freien Fahrt, keine weiteren Hindernisse..... Love 

Ich will ja, das mein Melonenlikörchen weiter regelmäßig und pünktlich eintrifft..... Love

Fenwick und Spanien sind immer gute Partner gewesen und werden es auch bleiben, zur Zeit sind die Verbindungen auch auf der persönlichen Ebene sehr eng geworden.... Kicher..... so das wir da mehr als eng an eng stehen..... Smile 

Auch das große Spanien und das Land mit dem einzig wahren Glauben, erwartet, das sich das Empire im Mittelmeer etwas zurücknimt, es würde England sicher auch nicht gefallen, wenn unsere wirklich beeinduckende Armada ständig vor London kreuzen würde..... Angel 


Nun, ich sehe die Gespräche hier aber auf einen guten Weg und mich auf der Rückreise nochmal bei Herolds einkehren...... Love 



Kaiserin Isabel von Spanien..... Kavalier ( sponsored by Herolds.... Pfeif )

   
Phantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt!!!

-Albert Einstein- Opi Opi Opi
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#49
   
 
Nun dann scheint sich ja eine Lösung zwischen den Imperien dieser Welt anzubahnen, obwohl mich verwundert warum das Empire an dieser Stelle nicht gehört werden will, darf oder kann. Da ich die Herrschaft über andere Erdteile durch Eroberung ablehne, weil ich sie als Wurzel von Krieg und Ausbeutung sehe, geht es mich aber auch nicht weiter an, wie die Herrschaften sich einigen.

Ich möchte nun an dieser Stelle meine Visionen für Afrika vorstellen, die auch Königin Sannyopatra teilt und an denen sich die Königin des Maghreb mindestens interessiert zeigte.

1. Wir wünschen uns ein freies unabhängiges Afrika, in dem die afrikanischen Völker die Geschicke des Kontinents lenken. Wir wünschen uns ein friedliches Miteinander mit den anderen Völkern der Erde.

2. Wir freuen uns über die Gründung weitere unabhängiger souveräner nativer Nationen in Afrika und jedes dieser Länder soll selbst  bestimmen, mit wem es Handel treibt und wer bei ihm Handelsposten eröffnet

3. Die Verschleppung von Menschen aus Afrika, damit sie als Sklaven dienen wird unterbunden

4. Wollen sich Menschen aus anderen Erdteilen niederlassen und  auf leeren Flecken Gemeinschaften gründen, so soll ihnen das erlaubt sein. Dabei soll es weder zu Verdrängung oder Unterjochung von der bisher dort lebenden Bevölkerung kommen.

5. Diese Gemeinschaften können auch Außenposten (Kolonien) von Imperien andere Kontinenten sein. Damit die Unabhängigkeit Afrikas gewahrt bleibt, sollte die Gesamtfläche aller dieser Gemeinschaften ein fünftel des Kontinents nicht übersteigen.

Gleiches würden wir auch dem Erdteil Asien wünschen und möchten der anwesenden ehrenwerten Kaiserin von Indien Mut zusprechen, sich für diese Idee einzusetzen.

Falls es zu Vereinbahrungen und Garantien kommt, die eine Kolonialisierung und Ausbeutung Afrikas unterbinden, sind wir bereit Gebiete des Kaiserreich Afrikas freizugeben.

Hochachtungsvoll Georg Henry Jamal I
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#50
   
 
Hochverehrte Kaiserin Isabel, hochverehrter Großherzog Peter, hochverehrter Georg Henry Jamal

Da ich sowohl meine Heimat Indien als auch das Empire und somit meine Schwester vertrete, ergreife ich nun das Wort.

Liebe Isabel ich freue mich über eure versöhnlichen Worte gegenüber meiner Schwester und ich kann ihr freundschaftliches Verhältnis euchgegenüber nur bestätigen. 

Was die angeblichen Provokationen früherer britischer Herrscher anbetrifft, halte ich es für zu einfach zu sagen, der oder der hat angefangen. Ich halte euch für klug genug zu verstehen, dass die andauernden Spannungen darin begründet liegen, weil die Welt in rivalisierenden Imperien und Einflusssphären aufgeteilt ist. Meine Schwester hatte immer den Wunsch diese Dynamik zu durchbrechen, doch leider holte sie die Realität immer wieder ein, was ihr die Gesundheit kostete. Gleich zu Begin ihrer Regentschaft entließ sie Kolonien in die Unabhängigkeit und suchte die Kooperation mit Frankreich und König Ottokar. Letzterer ignorierte ihre Angebote. Grundsätzlich möchte ich in ihrem Namen, den vorgeschlagenen Regeln erstmal offen begegnen.

Lieber Georg Henry Jamal, eure Vorschläge für Afrika empfinde ich als wirklich edel und ähnliches würde ich gerne für Asien vorschlagen. Ich werde das bei meiner Rückkehr dem Tipu- Sultan unterbreiten. Bei einem Frieden mit dem Mogul Reich möchte ich auch dieses in die Verhandlungen miteinbeziehen. Letztendlich wissen wir ja auch bis heute nicht, ob uns noch Expansionen durch Russland drohen...

...was unsere lieber Ottokar ja auch mal befeuert hatte...

Hochachtungsvoll

Ayschwarya Kaiserin von Indien
Kavalier
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