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Geschichten mit Fredeswind und Fanny
#51
(25.11.2024, 13:50)Floranja89 schrieb: grübelnIch glaube, Fredeswind hat sich erstmal wie auf einen anderen Planeten gefühlt. grübeln
Und dann noch die ungewohnte Kleidung...uiuiui, da hat sie ja jetzt schon viele neue Eindrücke gewonnen.grübeln
Und Fanny wahrscheinlich Löcher im Bauch...wegen der vielen Fragen. Grinsen Kicher

Danke Rotwerd
Anderer Planet ist gut.  Pfeif
Da könntest du recht haben.  Kicher
Fredeswind Märchenschatztruhe

Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe


"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
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Thanks given by: Floranja89 , JTD , deskoenigsadmiral , Sunrise
#52
Dort spielten Kinder im Sand, auch eine komplett neue Erfahrung für Fredeswind. Die Freundinnen gesellten sich zu ihnen. Eine ganze Weile schauten Fredeswind und Fanny den Kindern im Sandkasten zu, die Löcher buddelten, Sand siebten und sich sogar im Burgenbauen versuchten. Doch bald drängte sie Fanny weiterzugehen, schließlich wollten sie ja noch ihre Freundinnen treffen.

   



So machten sie kehrt in die Stadt, wo sie alle bei Ali Baba verabredet waren. Was gab es für ein Hallo, als sie etwas verspätet eintrafen. Wer war nicht alles gekommen: Playmomaus, Sonnenblume mit ihrem Hündchen Luna, Klicky Lee, Playmofee und Baubob, der gerade Mittagspause hatte kam auch noch kurz bei ihnen vorbei. Nach einem Bummel durch die belebte Stadt machten sie noch schnell ein gemeinsames Bild.

   



Fanny regte an doch in den Park zu gehen, da gäbe es einen Eismann und sie könnten sich noch einen kleinen Nachtisch einverleiben. Eigentlich waren sie ja alle pappsatt, aber eine Kugel Eis würde wohl gerade noch hineinpassen.

   



Schließlich hatten alle ein Eis auf der Faust. Fredeswind schlug vor doch noch zu dem kleinen See zu gehen, der es ihr so angetan hatte. Begeistert stimmten die Freundinnen zu. Plaudernd und das Eis genießend machten sie sich auf den Weg. Johlend kamen ihnen ein paar Kinder mit Kettcars und Seifenkisten entgegen, die sich wohl gerade ein Wettrennen lieferten. Lachend gingen die Freundinnen zur Seite und ließen sie passieren. Doch, hoppla, Fanny stolperte und der Rest ihres Eises flog, hui, in einem großen Bogen davon. Doch es fand einen dankbaren Abnehmer. Anuk und Kuna schossen in die Luft, um nach dem Leckerbissen zu schnappen. Die kluge Luna jedoch, war schneller, wischte unter den beiden hindurch und, schwupp, verschwand der Eisrest in Nullkommanix. Während Fannys Hunde irritiert das Eis suchten, zeugte die zufrieden schmatzende Luna davon, dass dieses längst verzehrt war. Genüsslich schleckte sie sich das Maul. Fanny war glücklicherweise nichts passiert und sie stimmte in das Gelächter der anderen mit ein, die sich köstlich über die Hunde und das fliegende Eis amüsierten.

   
Fredeswind Märchenschatztruhe

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#53
Vorbei an der letzten Bank erreichten sie den kleinen See. Fanny stieß Fredeswind an und sprach: „Meine Güte, schau mal, der Angler von heute früh ist immer noch da. Der hat aber eine Ausdauer.“ Fredeswind kicherte: „Vielleicht sind die Fische heute ausverkauft.“ Fanny schmunzelte.

   



Den anderen Freundinnen schien es am See auch sehr zu gefallen und gemeinsam beschlossen sie ihn noch zu umrunden. Doch dann hieß es sich voneinander zu trennen. Ein letztes Abschiedsfoto noch und die Gesellschaft löste sich auf.

   



Zum Schluss blieb nur noch Klicky Lee übrig. Während Fanny und Fredeswind Klicky Lee zu ihrem Auto begleiteten ließen sie den vergangenen Tag noch mal an sich vorüberziehen, bei dem Erlebnis mit den eisgierigen Hunden, brachen sie erneut in schallendes Gelächter aus. Doch schließlich mussten sie sich auch von Klicky Lee verabschieden.

   
Fredeswind Märchenschatztruhe

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#54
Als die Freundinnen Klicky Lee verabschiedet hatten beschlossen sie durch die Fußgängerzone zu Fannys Haus zurückzuschlendern. Es war noch richtig viel los, obwohl es schon langsam auf den Abend zuging. Vor dem Süßwarenladen Lollipop spielten noch einige Straßenmusikanten, da wurde mitgeklatscht und mitgesungen. Sie blieben dort eine ganze Weile stehen und wurden von den heißen Rhythmen mitgerissen. Das war mal eine Straßenmusik!

   



In hervorragender Stimmung passierten Fanny und Fredeswind den Spirituosenladen. Kurzentschlossen traten sie ein, um sich für den Abend eine Flasche Wein mitzunehmen. Nach einer feinen Weinprobe entschieden sie sich für einen leichten Rotwein.

   



Nun machten sie sich endgültig auf den Heimweg. Fanny holte zwei Gläser und so schmiedeten die beiden dann, bei einem gemütlichen Glas Wein, Pläne für die nächsten Tage. Da das Wetter noch gut bleiben sollte, entschieden sie sich für einen Ausflug am nächsten Tag in den FunPark. Ziemlich früh am Morgen wollten sie ihren Tagesausflug starten.

   



Fredeswind erzählt:

Gesagt, getan! Mit Fannys Auto ging es am nächsten Tag Richtung FunPark. Vergnügt und voller Vorfreude plauderten sie während der Fahrt und die Zeit verging wie im Fluge.

   
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#55
Nur noch 5 km. Doch da! Plötzlich: das Auto ruckelte und mit einem lauten Tucktuckertucktuck – Tucktuck – Tucker – Tuck kam der Wagen abrupt zum Stillstand. Die Freundinnen erschraken und schauten sich an. Was nun? Fanny zückte ihr Handy, aber - es hatte keinen Empfang. Weit und breit kein Auto in Sicht. Sie stiegen erst einmal aus.

   



Doch hatten sie Glück im Unglück. Da kam doch tatsächlich ein alter Traktor herangeschnauft. Fanny winkte kräftig. Der Fahrer stoppte und fragte, ob er irgendwie helfen könne. Sie erzählten von ihrem Missgeschick.

   



Der Bauer bot an sie zur nächsten Tankstelle mitzunehmen, dort gäbe es eine Werkstatt mit Abschleppdienst. Da nur eine der beiden auf dem Traktor Platz hatte, beschloss Fanny bei ihrem Auto zu bleiben, während Fredeswind sich zum Bauern gesellte und mit ihm loszuckelte.

   



Bald erreichten sie die Tankstelle und nach einer kurzen Erklärung machte sich der Abschleppdienst mit Fredeswind sofort auf den Weg. Bei Fanny angekommen wurde das Auto an den Haken genommen und gemeinsam ging es zurück zur Tankstelle.

   



Der Fahrer erklärte ihnen, dass er den Wagen wohl über Nacht in der Werkstatt behalten würde, denn bei so einem schönen Stück müsse man besonders vorsichtig sein und er wolle ja nichts riskieren. Fanny seufzte: „Was sein muss, muss sein.“ Da der FunPark am Weg lag, ließ der freundliche Fahrer die beiden direkt dort raus.

   
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#56
Ui, dass heißt dann wohl, die Beiden müssen im FunPark übernachten.  Grinsen Kicher
Schon interessant, was ihr Zwei so erlebt.  Cool daumen
Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
aber du kannst neu anfangen und das Ende ändern.

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Thanks given by: Fredeswind , JTD , deskoenigsadmiral , Sunrise
#57
Doch zunächst hieß es für die Freundinnen ein Quartier für die Nacht in der Nähe suchen. Schließlich entdeckten sie an einem großen Haus ein Schild ‚Bed and Breakfast‘. Da sprachen sie vor.

   



Dort hatte man zwar kein Zimmer mehr frei, aber ein kleines Häuschen in der Nähe. Hier mieteten sie sich ein. In der kleinen Küche stärkten sie sich erst einmal mit einem Apfel, danach konnte es endlich in den FunPark gehen.

   



Mittlerweile war es richtig heiß geworden. Doch nichts desto trotz zogen Fredeswind und Fanny los. Nach der nächsten Kurve blickten sie schon auf den Eingangsbereich über dem sich die ‚alte‘ Ritterburg erhob. Wie beeindruckend, wie Zwerge kamen sich die beiden vor.

   



Dann beratschlagten sie, wo man denn beginnen könnte. Doch da meinte Fanny: „Weißt du was, da drüben steht ein Haus, lass uns doch dort einmal durchgehen, mal schauen, was es da zu sehen gibt.“ Fredeswind stimmte ihr zu und schon waren sie auf der anderen Seite des Hauses.

   
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#58
„Was für ein schöner Spielplatz!“, rief Fredeswind begeistert. Natürlich wurde sofort einiges ausprobiert. Dann zeigte Fredeswind auf das kleine bunte Riesenrad: „Lass uns das mal erproben, von da aus hat man sicher eine gute Übersicht.“ Fanny klatschte in die Hände. „Au ja, lass uns einsteigen!“ Das Riesenrad drehte gemächlich seine Runden: rauf und wieder runter, rauf und wieder runter. Sie konnten gar nicht genug davon bekommen. Aber schließlich endete auch diese Fahrt, wenigstens hatten sie jetzt einen kleinen Überblick.

   



Als nächstes entdeckten sie ein Karussell, logisch, dass auch das für eine Probefahrt herhalten musste. Sie setzten sich hinein und ab ging die Post! Aber nicht zu knapp! Dummerweise hatte das Karussell einen Nachteil: es fuhr immer abwechselnd einige Runden im, dann gegen den Uhrzeigersinn. Das hatte zur Folge, dass es Fredeswind ganz elendiglich schwindelig wurde, doch bevor es zu etwas schlimmeren kam, stand das Karussell still.

   



Fredeswind stieg aus und torkelte davon. Beinahe wäre sie hingefallen doch Fanny fing sie gerade noch rechtzeitig auf. Auf weitere solche Experimente hatte Fredeswind nun keine Lust mehr. Alles drehte sich um sie. Während sie wartete, dass die Welt wieder stillstand, nutzte Fanny die Gelegenheit und schaukelte.

   



Hinter dem Spielplatz plätscherte ein Bach vorbei. „Bei der Hitze täte eine Abkühlung gut,“ dachte Fanny. Sich zu ihrer Freundin wendend machte sie sie auf einen kleinen Wasserfall aufmerksam und lud sie ein sich dort von ihrem Schwindelanfall endgültig zu erholen. Da war Fredeswind gleich dabei. Sie setzten sich mitten in das Bachbett hinein und ließen sich von dem fallenden und gluckernden Wasser umspielen. Hach! Was tat das gut.

   
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#59
Fanny! Fredeswind! Das ist ein KINDERspielplatz! Opi
Kicher
Je oller, je doller Pfeif
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#60
(10.12.2024, 21:57)JTD schrieb: Fanny! Fredeswind! Das ist ein KINDERspielplatz! Opi
Kicher
Je oller, je doller Pfeif

Hihihi! 
Wir sind Kinder! - Nämlich die unserer Eltern!   Pfeif
Und es stand nichts dran von wegen ‚Nur für Kinder bis 12 Jahren“!  Kicher
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