Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Fredeswinds Märchenschatztruhe
(03.06.2021, 16:35)Meerkoenig schrieb: Kavalier 

grübeln Finde nichts Passendes zu der Beschreibung Sad 
wäre es nicht der Tod, dann hätte gesagt "Der Schmied und der Teufel" grübeln 

Kavalier 
Mk

Danke für's Mitmachen!


Das könnte ich auch mal inszenieren.  grübeln

LG von der Märchenfee Fredeswind  fee
Fredeswind Märchenschatztruhe

Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe


"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
Zitieren }}}}
Thanks given by:
(04.06.2021, 18:53)Schoko-Queen schrieb: Ich rate dann auch mal:

Bruder Lustig?

grübeln

  Danke Danke für's Mitraten.  

'Bruder Lustig' ist es nicht, aber ich habe es bereits fotografiert im Jahr 2014. Nur hier ist es noch nicht eingestellt, bin da erst bei den 2012er Märchen.
Du findest es hier:  Fredeswinds Märchenschatztruhe - Seite 102 - Klickywelt

LG von der Märchenfee Fredeswind   fee
Fredeswind Märchenschatztruhe

Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe


"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
Zitieren }}}}
Thanks given by:
Kavalier

Es ist das Märchen:

'Der Spielhansel'

 Nach dem Abendessen geht es los.

Bis dann!

LG von der Märchenfee Fredeswind   fee
Fredeswind Märchenschatztruhe

Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe


"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
Zitieren }}}}
Thanks given by:
De Spielhansl

Der Spielhansel


(frei nach den Brüdern Grimm)


Is is emohl e Mon gewön, der hot ninx us g'spielt, und do hobend'n d'Leut nur in Spielhansl g'hoaßen, und wal er gor nit afg'hört zen spieln, so hot er san Haus und ullss vespielt.

Es ist einmal ein Mann gewesen, der hat nichts als gespielt, und da haben ihn die Leut nur ein Spielhansl geheißen, und weil er gar nicht aufgehört hat zu spielen, so hat er sein Haus und alles verspielt.

   



Hietzt nette in lötzten Tog, eh's iahm d'Schuldne schon s' Haus hobend wögnehme willn, is unse Herrgout un de halli Pedrus kemme und hobend g'sogt, er sull's übe d‘Nacht g'holte.

Jetzt eben am letzten Tag, eh sie ihm vor Schulden schon das Haus haben wegnehmen wollen, ist unser Herrgott und der heilige Petrus gekommen und haben gesagt, er solle es über Nacht behalten.

   



Oft hot de Spielhansl g'sogt: „Wögn meine kints do bleibn döi Nocht; ober i kong eng koan Bött und ninx z'össn gebn.“ Oft hot unse Herrgout g'sogt, er sulls ne g'holten, und söi willetn ian selbe wos z'össn kaffen; dos is in Spielhansl recht g'wön. Oft hot iahm de halli Pedrus drei Grouschn gebn, un er sull zen Böcke gehen und e Brod huhln.

Da hat der Spielhansl gesagt: „Wegen meiner könnt ihr bleiben die Nacht; aber ich kann euch kein Bett und nix zu essen geben.“ Da hat unser Herrgott gesagt, er solle sie da behalten, und sie wollten sich selbst etwas zu essen kaufen; das ist dem Spielhansl recht gewesen. Da hat ihm der heilige Petrus drei Groschen gegeben, und er soll zum Bäcker holen und ein Brot holen.

   



Hietzt is hullt de Spielhansl gonge, wie er aber ze den Haus kemme is wou die onnen Spiellumpn drin g'wön sand. döi iahm ullss og'wunge hobnd, do hobn's n g'ruefft und hobend g'schrien: „Hansl, geh ahne.“ „Jo,“ hot er g'sogt, „willt's me die drei Grouschn a non og'winge.“

Jetzt is halt der Spielhansl gegangen, wie er aber zu dem Haus gekommen ist, wo die anderen Spiellumpen drin gewesen sind, die ihm alles abgewonnen hatten, da haben sie ihn gerufen und haben geschrien: „Hansl geh herein.“ „Ja,“ hat er gesagt, „wollt ihr mir die drei Groschen auch noch abgewinnen?“

   



 Döi hobnd'n obe nit ausg'lossn. Hietzt is e hullt anhi und oft hot e die drei Grouschn a non vespielt. De halli Pedrus und unse Herrgout hobnd ollewall g'wort't, und wie er ian z'long nit kemme is, sand's iahm intgögn gonge.

Sie haben ihn aber nicht ausgelassen. Jetzt ist er halt hinein und hat er die drei Groschen auch noch verspielt. Der heilige Petrus und unser Herrgott haben alleweil gewartet, und wie er ihnen so lang nicht gekommen ist, sind sie ihm entgegengegangen.

   
Fredeswind Märchenschatztruhe

Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe


"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
Zitieren }}}}
Thanks given by:
De Spielhansl obe, wie er kemme is, hot ton, us wenn iahm's Geld in ne Locken g'folln war, und hot ollewall drin herumkrobbelt: obe unse Herrgout hots schon g'wisst, dass e's vespielt hot.

Der Spielhansl aber, wie er kommen ist, hat so getan, als wenn ihm das Geld in eine Lache gefallen wär, und hat alleweil darin herumgekrabbelt: aber unser Herrgott hat schon gewusst, dass er‘s verspielt hat.

   



Oft hot iahm de halli Pedrus non mohl drei Grouschn gebn. Hietzt hot e sie obe nimme veführn losse und hot ian s' Brod brocht.

Da hat ihm der heilige Petrus noch einmal drei Groschen gegeben. Jetzt hat er sich aber nicht mehr verführen lassen und hat ihnen das Brot gebracht.

   



Oft hot'n unse Herrgout g'frogt, wou e koan'n Wein nit hot, do hot e g'sogt: „U, Herr, d'Fasse sand alli laar.“ Oft hot unse Herrgout g'sogt, er sull ner in Költe ohi gehn, is is non de böst Wein int.

Da hat ihn unser Herrgott gefragt, warum er keinen Wein nicht hätte; da hat er gesagt: „O Herr, die Fässer sind alle leer." Da hat unser Herrgott gesagt, er solle nur in den Keller hinab gehen, es sei noch der beste Wein drunten.

   



Er hots long nit glaubn willn, obe af d,löst hot er g'sagt: „I will ohi gehn, ober i woaß's, dass koane int is.“ Wie er obe's Fassl onzapft hot, se is de böst Wein ausse g'runne.

Er hat's lange nicht glauben wollen, aber zuletzt hat er gesagt: „Ich will hinabgehen, aber ich weiß, dass keiner drunten ist." Wie er aber das Fass angezapft hat, so ist der beste Wein herausgeronnen.

   



Hietzt hot er ian in Wein brocht, und döi zwoa sand übe d'Nocht do blieb'n.

Jetzt hat er ihnen den Wein gebracht und die zwei sind über
die Nacht dageblieben.

   



11 In onnen Tog, in de Früe, hot unse Herrgout zen Spielhansl g'sogt, er sull sie drei Gnodn ausbittn. Er hot g'moant, er wird sie 'n Himmel ausbittn, obe de Spielhansl hot bettn um e Kortn, mit der er ulls g'wingt; um Würfl, mit den er a ullss g'wingt, und um en Bam, wo ulls Oubst draf wochst, und wonn oane affi steigt, dass er nimme ohe kon, bis er iahm's schofft.

Am andern Tag, in der Frühe, hat unser Herrgott zum Spielhansl gesagt, er solle sich drei Gnaden ausbitten. Er hat gemeint, er würde sich den Himmel ausbitten, aber der Spielhansl hat gebeten um Karten, mit denen er alles gewinnt, um Würfel, mit denen er auch alles gewinnt, und um einen Baum, wo alles Obst drauf wächst, und wenn einer hinaufsteigt, dass er nicht mehr herab kann, bis er es ihm anschafft.

   
Fredeswind Märchenschatztruhe

Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe


"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
Zitieren }}}}
Thanks given by:
 Hietzt hot iahm unse Herrgout ullss gebn, wos er velangt hot, un is mit'n hallin Pedrus wiede fuert.

Jetzt hat ihm unser Herrgott alles gegeben, was er verlangt hat, und ist mit dem heiligen Petrus wieder fort.

   



Hietzt hot hullt de Spielhansl erst recht zen spieln ong'fongt, und hätt bold d, halbeti Welt zomg'wunge.

Jetzt hat halt der Spielhansl erst recht zu spielen angefangen und hätte bald die halberte Welt zusammengewonnen.

   



Oft hot de halli Pedrus ze'n unse Herrgoutn g'sogt: „Herr, dos Ding tuet koan guet, er g'winget af d’öst non d’ganzi Welt; me müeßn iahm in Toid schickn.“

Da hat der heilige Petrus zu unserem Herrgott gesagt: „Herr, das Ding tut keinem gut, er gewinnt auf‘s letzte noch die ganze Welt; wir müssen ihm den Tod schicken."

   



Hietzt habends iahm in Toid g'schickt. Wie de Toid kemme is, is de Spielhansl nette be'n Spieltisch g'sössn; oft hot de Toid g'sogt: „Hansl, kimm e Bissl ausse.“ De Spielhansl obe hot g'sogt: „Wort nur e Bissl, bis dos G'spiel aus is, und steig dewall e weng af'n Bam do affi und brouck uns e wengerl wos o, dass me afn Wög wos z'noschn hobn.“

Jetzt haben sie ihm den Tod geschickt. Wie der Tod gekommen ist, ist der Spielhansl natürlich beim Spieltisch gesessen; da hat der Tod gesagt: „Hansl, komm mal ein bisschen heraus!" Der Spielhansl aber hat gesagt: „Wart nur ein bissl, bis das Spiel aus ist und steig derweil ein wenig auf den Baum da drauf und brich uns ein wenig was ab, damit wir auf dem Wege was zu naschen haben."

   



Hiezt is hullt de Toid affi g'stiegn, und wie e wiede hot ohi wille, hot i nit kinne, und de Spielhansl hot'n sieben Johr droubn lossn, und dewall is koan Mensch nit g'storbn.

Jetzt ist halt der Tod raufgestiegen, und wie er wieder hat herunterwollen, hat er es nicht können, und der Spielhansl hat ihn sieben Jahre droben gelassen und derweil ist kein Mensch nicht gestorben.

   



Oft hot de halli Pedrus zen unsen Herrgoutn g'sogt : „Herr, dos Ding tuet koan guet, is sterbet jo koan Mensch mehr; mir müeßn schon selbe kemme.“ Hietzt sand's hullt selbe kemme, und do hot iahm unse Herrgout g'schofft, dass er in Toid ohe lossn sull.

Da hat der heilige Petrus zu unserem Herrgott gesagt: „Herr, das Ding tut keinem gut; es stirbt ja kein Mensch mehr; wir müssen schon selber kommen." Jetzt sind sie halt selber gekommen und da hat ihm unser Herrgott angeschafft, dass er den Tod herunterlassen sollte.

   
Fredeswind Märchenschatztruhe

Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe


"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
Zitieren }}}}
Thanks given by:
Oft is er obe glei gonge und hot zen Toid g'sogt: „Geh ohe,“ und der hot'n glei g'numme und hot'n okragelt. Oft sands mit enonne fuert und sand in d, onneri Welt kemme.

Da ist er aber gleich gegangen und hat zum Tod gesagt: „Geh herunter," und der hat ihn gleich genommen und hat ihn erwürgt. Da sind sie nun miteinander fort und sind in die andere Welt gekommen.

   



Do is hullt man Spielhansl zen Himmeltoir gonge und hot onkloupft. „Wer is draußt?„De Spielhansl.“ „Ach, den brauche me nit, geh ne wiede fuert.Oft is e zen Fegfuirtoir gonge und hot wiede kloupft. „Wer is onkloupft. draußt?“ „De Spielhansl.“ „Ach is e so Jomme und Noit g'nue be'n uns, mir willn nit spieln; geh ne wiede fuert.“

Da ist halt mein Spielhansl zum Himmelstor gegangen und hat da angeklopft. „Wer ist draußen?" - „Der Spielhansl." - „Ach, den brauchen wir nicht, geh nur wieder fort." Da ist er zum Fegefeuertor gegangen und hat wieder geklopft . „Wer hat angeklopft draußen?" - „Der Spielhansl." - „Ach, es ist ja so Jammern und Not genug bei uns, wir wollen nicht spielen. Geh nur wieder fort."

   



Oft is e zehn Hüllntoir gonge, und do hoben's n anhi lossn, is is obe niamd dehoambt g'wön, us de olti Luzifar und krumpn Tuifln (die g'rodn hobn af de Welt z'toan g'hot), und oft hot e si glei ine g'sötzt und hot wiede zen spieln ong'fongt. Hietzt hot obe de Luzifar ninx g'hot, us sani krumpn Tuifln: döi hot iahm de Spielhans og'wunge, wall e mit sann Kortn ulls hot g'winge müeßn.

Da ist er zum Höllentor gegangen, und da haben sie ihn hereingelassen; es ist aber niemand daheim gewesen als der alte Luzifer und krumme Teufel (die geraden haben auf der Welt zu tun gehabt), und da hat er sich gleich hingesetzt und hat wieder zu spielen angefangen. Jetzt hat aber der Luzifer nichts gehabt als seine krummen Teufel. Die hat ihm der Spielhansl abgewonnen, weil er mit seinen Karten alles hat gewinnen müssen.

   



Hietzt ist e mit sann krumpn Tuifln fuert, und oft sand's af Hoihefuert, und hobnd d' Houpfnstange ausg'rissn und san demit zen Himmel affi und hobnd zen wägn ong'fognt; und hietzt hot de Himmel schon krocht.

Jetzt ist er mitsamt seinen krummen Teufeln fort, und da sind sie auf Hohenfürt und haben die Hopfenstangen ausgerissen und sind damit zum Himmel hinauf und haben zu stoßen angefangen, und jetzt hat der Himmel schon gekracht.

   



Oft hot de halli Pedrus wiede g'sogt: „Herr, dos Ding tuet koan guet, mir müssn ne anhe lossn, sunst werfet er uns in Himml ohi.“ Hietzt hobnd's n, hullt anhi lossn. Obe de Spielhansl hot glei wiede zen spieln ong'fongt, und do ist glei e Lärm und e Getös won , dass me san oagns Wort nit verstondn hot.

Da hat der heilige Petrus wieder gesagt: „Herr, das Ding tut keinem gut, wir müssen ihn hereinlassen, sonst wirft er uns den Himmel herab." Jetzt haben sie ihn halt hereingelassen. Aber der Spielhansl hat gleich wieder zu spielen angefangen, und da ist dann ein solcher Lärm und ein Getöse worden, dass man sein eigenes Wort nicht verstanden hat.

   



Oft hat de halli Pedrus wiede g'sogt: „Herr, dos Ding tuet koan guet, mir müeßn ne ohi werfen, er machet uns sunst in gonzn Himml rewellisch.“ Hietzt sands hullt her und hobnd'n ohe g'worfn, und da hot sie san Seel z'toalt und is in d'onnen Spiellumpn g'fohrn, döi non bis date lebnd.

Da hat der heilige Petrus wieder gesagt: „Herr, das Ding tut keinem gut, wir müssen ihn hinauswerfen, er macht uns sonst den ganzen Himmel rebellisch." Jetzt sind sie halt her und haben ihn hinabgeworfen, und da hat sich seine Seele zerteilt und ist in die andern Spiellumpen gefahren, die noch bis dato leben.

   



ENDE
Fredeswind Märchenschatztruhe

Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe


"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
Zitieren }}}}
Thanks given by:
MÄRCHEN UND SAGEN



























































SONSTIGE GESCHICHTEN









Fredeswind Märchenschatztruhe

Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe


"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
Zitieren }}}}
Thanks given by:
Boah, die kleinen Täufelchen sind ja cool, wieder ein tolles Märchen und super Erzählt und wieder so wunderbare Fotos... Love Love Love
Phantasie ist wichtiger als Wissen, den Wissen ist begrenzt!!!

-Albert Einstein- Opi Opi Opi
Zitieren }}}}
Thanks given by:
Zitat:Jetzt sind sie halt her und haben ihn hinabgeworfen, und da hat sich seine Seele zerteilt und ist in die andern Spiellumpen gefahren, die noch bis dato leben.


So sind also die ganzen "Spielsüchtigen" auf die Welt gekommen. Grinsen

Irmi, danke für das Märchen. Wie immer toll erzählt und wundervolle Bilder. daumen daumen
Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
aber du kannst neu anfangen und das Ende ändern.

Zitieren }}}}
Thanks given by:


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 6 Gast/Gäste