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Fredeswinds Märchenschatztruhe
Hallo meine lieben Märchenfreunde!

Heute gibt es mal wieder etwas zu raten.

Hier nun wieder ein Bild zum nächsten Märchen 2012, dieses Mal ist das Märchen von den Brüdern Grimm:


   


"Ein fremder Jäger kommt in ein Königreich, dessen Jäger seit Jahren im königlichen Wald verschwinden und verschwunden bleiben. Der fremde Jäger geht in den Wald, wo er die Ursache dafür in einem Tümpel entdeckt und setzt die dafür verantwortliche Person gefangen, die jedoch wird befreit und entkommt mit dem kleinen Befreier, der sich aus Angst vor einer Bestrafung wegen der Freilassung, ihm anschließt. Das Märchen endet mit Erlösung und Hochzeit."

Viel Spaß beim Raten!
Idee grübeln What Weiss nicht
LG eure Märchenfee Fredeswind   fee
Fredeswind Märchenschatztruhe

Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe


"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
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Ich habe nicht die geringste Idee Weiss nicht - aber schön, daß Du uns wieder eins Deiner Märchen vorstellst! Danke
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Ich hab keine Ahnung.  What Weiss nicht
Klingt aber sehr interessant. daumen
Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern,
aber du kannst neu anfangen und das Ende ändern.

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Thanks given by: deskoenigsadmiral , Fredeswind
Uh ja die Märchenwelt of Germanien...

Wenn auf dem Bild noch ein Löwe gewesen wäre, hätte ich auf das Märchen mit den 12 Jägern getippt.
Also "Die 12 Jäger", aber ohne Löwen... grübeln und weshalb das Jahr "2012" ?


Aber so ohne Löwen tippe ich dann mal auf "Der Eisenhans" ?
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Oh, fällt mir nur ein: "Der gelernte Jäger.", glaube aber nicht, dass das, dieses Märchen ist. grübeln
LG Fredeswind und danke,
klingt schon mal spannend. Hug
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(26.01.2024, 19:34)FreiErfunden schrieb: Uh ja die Märchenwelt of Germanien...

Wenn auf dem Bild noch ein Löwe gewesen wäre, hätte ich auf das Märchen mit den 12 Jägern getippt.
Also "Die 12 Jäger", aber ohne Löwen... grübeln und weshalb das Jahr "2012" ?


Aber so ohne Löwen tippe ich dann mal auf "Der Eisenhans" ?

daumen  ich auch auf "Der Eisenhans"

Meerkönig
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(26.01.2024, 19:34)FreiErfunden schrieb: Uh ja die Märchenwelt of Germanien...

Wenn auf dem Bild noch ein Löwe gewesen wäre, hätte ich auf das Märchen mit den 12 Jägern getippt.
Also "Die 12 Jäger", aber ohne Löwen... grübeln und weshalb das Jahr "2012" ?


Aber so ohne Löwen tippe ich dann mal auf "Der Eisenhans" ?

Ja, 2012, da ist dieses Märchen entstanden. Seit 2009 fotografiere ich Märchen und die werden hier nach und nach eingestellt. Und zwischendurch gibt es mal ein neues Märchen oder eine neue Geschichte. Denn ich inszeniere und fotografiere immer noch, nur nicht mehr so aktiv.

LG von der Märchenfee Fredeswind.  fee
Fredeswind Märchenschatztruhe

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"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
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(26.01.2024, 19:34)FreiErfunden schrieb: Uh ja die Märchenwelt of Germanien...

Aber so ohne Löwen tippe ich dann mal auf "Der Eisenhans" ?

Gratuliere! Du liegst richtig!

Es ist das Märchen ‚DerEisenhans‘

Elke

LG von der Märchenfee Fredeswind. fee
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Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
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(26.01.2024, 19:45)Meerkoenig schrieb:
(26.01.2024, 19:34)FreiErfunden schrieb: Uh ja die Märchenwelt of Germanien...

Wenn auf dem Bild noch ein Löwe gewesen wäre, hätte ich auf das Märchen mit den 12 Jägern getippt.
Also "Die 12 Jäger", aber ohne Löwen... grübeln und weshalb das Jahr "2012" ?


Aber so ohne Löwen tippe ich dann mal auf "Der Eisenhans" ?

daumen  ich auch auf "Der Eisenhans"

Meerkönig

Richtig getippt!

Elke

LG von der Märchenfee Fredeswind. fee
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Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
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DER EISENHANS


(frei nach den Brüdern Grimm)


Es war einmal ein König, der hatte einen großen Wald bei seinem Schlosse, darin lief Wild aller Art herum. Zu einer Zeit schickte er einen Jäger hinaus, der sollte ein Reh schießen, aber er kam nicht wieder. „Vielleicht ist ihm ein Unglück zugestoßen“, sagte der König und schickte den folgenden Tag zwei andere Jäger hinaus, die sollten ihn aufsuchen, aber die blieben auch weg.

   



Da ließ er am dritten Tag alle seine Jäger kommen und sprach: „Streift durch den Wald und lasst nicht ab, bis ihr sie alle drei gefunden habt.“ Aber auch von diesen kam keiner wieder heim, und von der Meute Hunde, die sie mitgenommen hatten, ließ sich keiner wieder sehen. Von der Zeit an wollte sich niemand mehr in den Wald wagen, und er lag da in tiefer Stille und Einsamkeit, und man sah nur zuweilen einen Adler oder Habicht darüber hinfliegen.

   



Das dauerte viele Jahre; da meldete sich ein fremder Jäger bei dem König, suchte eine Versorgung und erbot sich, in den gefährlichen Wald zu gehen. Der König aber wollte seine Einwilligung nicht geben und sprach: „Es ist nicht geheuer darin; ich fürchte, es geht dir nicht besser als den anderen, und du kommst nicht wieder heraus.“ Der Jäger antwortete: „Herr, ich will's auf meine Gefahr wagen; von Furcht weiß ich nichts.“ Der Jäger begab sich also mit seinem Hund in den Wald.

   



Es dauerte nicht lange, so geriet der Hund einem Wild auf die Fährte und wollte hinter ihm her; kaum aber war er ein paar Schritte gelaufen, so stand er vor einem tiefen Pfuhl, konnte nicht weiter, und ein nackter Arm streckte sich aus dem Wasser, packte ihn und zog ihn hinab. Als der Jäger das sah, ging er zurück und holte drei Männer, die mussten mit Eimern kommen und das Wasser ausschöpfen.

   
Fredeswind Märchenschatztruhe

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