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Fredeswinds Märchenschatztruhe
Ich als ‚officier supérieur‘ indes erhielt die Zusicherung eines Wagens, womit ich denn auch, trotz aller Wertschätzung energischen Blutumlaufs, schließlich einverstanden war. Um neun Uhr setzte sich die Kolonne in Bewegung. Wir waren jetzt im Ganzen achtzehn Mann. Es war ein vollständiger Zug. Erst zwei berittene Gendarme, dann mein Fuhrwerk, dann die Kolonne, dann wieder Gendarmen...

   


So ging es bei schönstem Wetter aus Rochefort hinaus, die Luft war frisch, aber nicht scharf… Ich marschierte eine Viertelmeile mit, weil ich zunächst wenigstens, wie alle anderen das Bedürfnis nach Bewegung hatte, dann nahm ich meinen Platz auf dem Gefährte ein. Es war ein zweirädriger Bau... 

   


So ging es fast eine Meile, wo wir in einem großen Dorfe, ich glaube St. Aignair, eine erste Rast machten. Die Auberge (Herberge) hatte ganz den Charakter einer spanischen Posada (Gasthaus), alles war räucherig und geschwärzt, ein Hängekessel über dem Feuer, Heiligenbilder, die Weiber alt und hässlich. Ich bestellte Kaffee.

   


Ich bestellte Kaffee und geriet beim Anblick einer großen Kaffeemühle, die herbeigeschleppt wurde, in solche Freudigkeit, dass ich auf einem Schemel am Feuer Platz nahm und energisch zu drehen begann, während in das Gesumm des brodelnden Wassers hinein die Scheite knackten und die Kanarienvögel sangen.

   
Fredeswind Märchenschatztruhe

Inhalt Fredeswinds Märchenschatztruhe


"Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!"

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
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Nach einer halben Stunde ging es weiter, immer in dem gleichen Aufzuge… Jetzt erst traten wir in ein Terrain, das diesen Küsten eigentümlich ist und die ‚Marais‘ (Meeressümpfe), angeschwemmtes, dem Meere entwachsenes Land, das aber immer noch zweilebig geblieben ist und in seinem Luch- und Sumpfcharakter nicht recht weiß, wozu es sich halten soll.

   


In anderen Gegenden ist dies angeschwemmte Land, wie beispielsweise an der schleswigholsteinischen Westküste, ein vorzüglicher Boden, hier aber erweist er sich als stumpf, lehmarm, unfruchtbar und trägt nur eine kümmerliche Kruste, gerade stark genug, um ein mittelmäßiges Gras zu produzieren und eine ziemlich ausgedehnte Viehzucht zu gestatten. Dabei ungesund wie alle Sumpfgegenden.

   


Die schon mit südlicher Kraft wirkende Sonne an diesem Küstenstriche hat es aber doch ermöglicht, in diesen ‚Marais‘ eine eigene Industrie großzuziehen, die nicht nur vielfach die Bevölkerung nährt, sondern auch landschaftlich diesen Gegenden einen besonderen Stempel aufdrückt. Das ist die Salzfabrikation.

In große flache Teiche wird, mit Hilfe der Flut, wenn ich nicht irre, das Seewasser geleitet und durch den einfachen Prozess der Verdunstung auf Seesalz hin bearbeitet. Mit großen Krücken, den ‚râbles‘ werden die Kristalle herausgefischt... Auf Meilen hin sieht das Auge nichts wie Wiesen... und Teiche. Sehr monoton, aber sehr eigentümlich. 

   


Nach abermals anderthalb Stunden erreichten wir eine Biegung der Chaussee; die Straße begann ein wenig zu steigen... Wir hatten von dieser Wegbiegung aus nur noch eine gute halbe Stunde; das belebte wieder… Von der Front her erscholl jetzt der Ruf: „Singen.“ Ich drehte mich um, und nickte ihnen zu wurde aber in demselben Augenblick von dem bangen Gedanken erfasst: was wird es geben, was wird gesungen werden.

   
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Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900)
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Richtig, die Wahl überstieg noch meine kühnsten Erwartungen; ein Badenser intonierte. „Ich weiß nicht, was soll das bedeuten“, und die Matrosen fielen sofort heiter und wehmutsvoll ein: „ dass ich so traurig bin.“ Sie waren aber alles andere wie traurig; namentlich der eine, ein bildhübscher Kerl,... der hatte in St. Aignair dem ‚vin blanc‘ (Weißwein) erheblich zugesprochen...

Ein Wäldchen, Birken und Eichen, eine sauber gehaltenen‚Plantage‘ lag uns bereits zur Rechten und schon begannen einzelne Spaziergänger sich unserem Zuge anzuschließen. Das gab neuen Künstlermut, und siehe da, ein Anhaltiner Marketender, der beim Butteraufkauf in der Nähe von Laon von Franctireurs gefangengenommen worden war, kommandierte jetzt mitten aus der Kolonne Heraus : „Die Wacht am Rhein!“ Ich musste laut auflachen…

   


Ein halbes Dutzend Stimmen unterstützten die Forderung, und unter der in jeder Strophe aufs neue abgegebenen Versicherung, dass „lieb Vaterland ruhig sein könne“, zogen wir, hundert Meilen westwärts des Rheins, als Kriegsgefangene in Marennes ein…

   


Das Gefängnis nahm uns auf; Besuche kamen, wir waren weit mehr eine Sehenswürdigkeit als wie Feinde. Der Souspräfekt begrüßte mich, ein feiner, blass und kränklich aussehender Herr, der mich lebhaft an Mr. Cialandri, den Souspräfekten in Neufchateau erinnerte. Was lag alles dazwischen! Tod und Leben.

   
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Wir hatten ziemlich freie Bewegung, jede kleine Annehmlichkeit wurde gewährt, freilich für Summen, die ans Lächerliche grenzten. Ich bezahlte ein Hammelkotelett wir ein Diner bei Very. Gegen Abend erschienen der Maire und sein erster Sekretär in meiner Zelle. Es kam Licht.

   


Die beiden Herren nahmen auf einer Bank Platz, ich auf dem Bettrand. So plauderten wir. Sie waren, als Schäfer verkleidet, bei Sedan von den Preußen gefangengenommen worden und hatten beide auf dem Punkte gestanden, ihre Schlachtenamateurschaft mit dem Leben zu bezahlen. Herzog Wilhelm von Mecklenburg hatte sie gerettet und freigegeben.

   


Da waren sie nun wieder in Marennes. Als Dritter im Bunde saß ich daneben! Meiner Amateurschaft für romantische Plätze hatte mich auf französischer Seite in dieselbe bedrohliche Situation gebracht. Wie tauschten unsere Erlebnisse aus, zugleich unsere Befriedigung darüber, dass wir das überhaupt noch konnten.

   


Dann trennten wir uns; der Schließer entschuldigte sich, dass er ‚schließen‘ müsse. Eine halbe Stunde später schloss ich die Augen. In der Nacht horchte ich auf, ob ich nicht den Wogengang des Atlantiks hörte, dem ich jetzt auf eine halbe Stunde nahe war. Mitunter schien es mir, als rauschte und grüßte er herüber. Aber es war nur der Wind, der durch den Kamin fuhr.

   



ENDE TEIL 2
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Kriegsgefangen, Erlebtes 1870

(frei nach Theodor Fontane, gekürzte Fassung)


Île d‘Oléron

1. DIE INSEL OLÉRON

Zwischen den Mündungen der Loire und Gironde. Aber mehr in der Nähe dieser letzteren, buchtet der Atlantische Ozean ziemlich tief ins Land hinein und schafft hier eine Küstenformation, die eine Landung des Feindes begünstigt. Es handelte sich also seit langem darum, das Land an dieser verwundbaren Stelle fest zu machen. La Rochelle und Rochefort, die an dieser Bucht gelegen sind, wurden zu Festungen. Dies genügte aber nicht. Die Annäherung musste bereits erschwert werden, und hierzu boten die vorgelegenen Inseln die beste Gelegenheit. Die kleineren wurden ihrem ganzen Umfange nach in Forts verwandelt, die größeren wurden mit einem Kranz von Werken umgeben. Dieser größeren waren zwei: Isle Ré und Isle d’Oléron, von denen man jene als ein Außenfort von La Rochelle, diese von Rochefort ansehen kann…

   


Isle d’Oléron, ist viereinhalb Quadratmeilen groß… Die Bevölkerung ziemlich zahlreich und wohlhabend, hat sich in zwei Städten und vier Dörfern konzentriert. Die beiden Städte sind Château und St. Pierre. St. Pierre ist um etwas größer, steht aber an Bedeutung hinter Château zurück. Hier ist die Zitadelle, hier sind die Forts und Kasernen, hier wohnen die Behörden; es ist der beherrschende Punkt, während St. Pierre, als behagliche Ackerstadt, inmitten der Insel liegt… Dies war die Insel, für die wir bestimmt waren.

   
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2. DIE ANKUNFT

Marennes liegt nicht so unmittelbar am Meere, dass sich von hier aus die Überfahrt nach der Insel ermöglicht hätte; es bedurfte also noch eines kurzen Marsches, um die eigentliche Fährstelle zu erreichen. Dieses ist ein einzeln stehendes Gehöft, das nach der Seeseite zu einen Quai bildet. An diesem Quai liegt das Dampfschiff, das den bescheidenen Dienst einer Fähre versieht.

   


Es regnete, als wir in das Fährhaus eintraten und so hatten es denn die hohen, durchwärmten Räume mit ihren flackernden Feuern verhältnismäßig leicht, einen anheimelnden Eindruck auf uns zu machen. Es war aber nicht bloß der Gegensatz von draußen und drinnen, der uns hier mit einem lebhaften Behagen erfüllte; die Ordnung, die Sauberkeit, die Wohlhabenheit, die hier unverkennbar zu Hause waren, trugen das ihrige dazu bei…

   


Die Beherrscherin dieser Räume war eine Frau von Mitte siebzig, klein aber mit großen klugen Augen voll unerloschenen Feuers, unverkennbar eine Person, die vor fünfzig Jahren allen jungen Männern zwischen Marennes und Isle d’Oleron die Köpfe verdreht hatte. Sie wählte mich gleich aus der Gruppe heraus, um mir in einer liebenswürdigen, kleidsamen und ihrem Alter entsprechenden Weise den Hof zu machen.

   


Diese Alte, die mit Eleganz, Schelmerei und mütterlichem Wohlwollen den Kaffeetisch arrangierte, während ihr Augenzwinkern durch drei Stuben hin dirigierte, war ein Musterstück ihrer Gattung. Ein Haus- und Eheherr… war nicht sichtbar, - ich vermute, längst seinem Geschick erlegen.


   


Der Regen legte sich, der Dampfer zischte, die Gendarmen mahnten zum Aufbruch. Eine Viertelstunde später schwammen wir zwischen Festland und Insel; noch zehn Minuten… und wir lagen an dem Querdamm von Isle d’Oléron. Im Geschwindschritt, durch Neugierige wenig belästigt, ging es auf die Kommandantur zu.

   
Chateau d'Oléron
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Sie lag am andern Ende der Stadt; wir hielten vor einem Gartenzaun, über dessen Spitzen allerhand Baum und Strauchwerk hinüberwuchs; das Ganze mehr idyllisch, nach Art eine Pfarrerwohnung, als kommandanturhaft-militärisch… Dann erschien ein freundlicher Herr in Zivil… Der Herr selbst war Capitaine Forot, Bataillonschef, Kommandant von Isle d’Olèron.

   

Er musterte uns, entließ die Kolonne und bat mich, ihm in sein Zimmer zu folgen. Hier wurde ich den Damen vorgestellt, unter denen sich, neben der Frau vom Hause, eine hübsche, blonde, eben erst verheiratete Elsässerin befand, deren eigentliche, stillschweigend verabredete Aufgabe dahin ging, im Verkehr mit den täglich eintreffenden Gefangenen den Interpreten zu machen…

   


Wir plauderten das Übliche, und der Friede (wie immer) wurde wieder auf Tag und Stunde durch mich festgestellt. Inzwischen waren ein paar Flaschen Straßburger Bier erschienen; die junge Elsässerin präsentierte das vaterländische Gebräu, und ich lechzte mich nach sechs Wochen zum ersten Male wieder an einer Art Gerstensaft. Es war ein sehr mäßiges Produkt, aber wie immer auch, es war doch Bier…

   


Capitaine Forot ließ bald die Politika fallen und ging in den Ton über, der seiner feinen und liebenswürdigen Natur der entsprechendste war, in humoristische Neckerei…; auch ich erhielt meinen Teil und musste mir Scherze über die Gefahren des Romantizismus gefallen lassen. Ich tat es nur zu gern.

   


Es waren doch wieder verwandte, anheimelnde Töne. „Enfin“, so schloss er, „ich sehe die Tage heraufziehen, wo Sie die Gefangenschaft auf Isle d’Oléron segnen werden; Sie werden einen guten Stoff gewinnen und Ihr zukünftiger Biograf einen noch besseren.“

   
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3. DIE ZITADELLE

Inzwischen wurde gemeldet, dass der ‚Fournisseur‘ (Lieferant) eingetroffen sei, eine behäbige Person mit rotblondem Bart und Klapphut, etwas Engländer, etwas Hecker-Struve und ganz Fournisseur. Unter seinem Beistand sollte eine Wohnung für ,ich gesucht werden, und zwar auf der Zitadelle.

(Anmerkung der Redaktion: Friedrich Hecker und Gustav Struve, waren Führer des badischen Aufstandes, Mai 1849)

   


Wie schritten zu dritt dieser zu, passierten ein Glacis (Brustwehr, Abhang), dann ein paar Brücken und Tore und standen nunmehr auf einem Triangelhof, dessen drei Seiten von ebenso vielen kasernenartigen Gebäuden umstellt waren. Zwei davon waren bereits mit Gefangenen belegt; die dritte Seite, die die Offiziersquartiere enthielt, war noch frei.

   


Wir traten in diese dritte Seite ein. „Ich muss nun schon ein Übriges für Sie tun“, sagte der Kommandant, „wie könnten Sie Ihre Tage besser verbringen als angesichts des ewigen Meeres!“ Damit wurde ein Zimmer aufgeschlossen, das die prosaische Inschrift trug: ‚No. 7: Lieutenant, das aber allerdings durch seine großen Fenster hindurch einen entzückenden Blick auf das Meer gestattete.

   


Ich schwankte einen Augenblick, dann hatte ich meine Wahl getroffen und erwiderte ihm lachend, dass ich nicht gern zum zweiten Male als Opfer des Romantizismus fallen möchte; Aussicht sei viel, aber Komfort sei mehr. „Nehmen wir ein anderes.“ Damit traten wir in einen Nebenraum, der den Eindruck machte, als müsse die Herdplatte hier noch warm sein, als sei das ‚Camp‘ an dieser Stelle vor wenig Stunden erst abgebrochen. Vielleicht war es so…

   
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Aber es konnte mich auch hier nicht halten, denn die Fensterscheiben, bis zu beträchtlicher Höhe, waren mit lauter aus rotem Papier geschnittenen Teufelchen beklebt, die sich untereinander neckten. Meine Nerven wären diesem Anblick nicht gewachsen gewesen, und so schieden wir den auch von diesem Raume. Ein drittes Zimmer, ‚No. 9: Capitaine‘ entsprach endlich meinen Wünschen. Der Kommandant empfahl sich, und der Fournisseur fing an sich Notizen zu machen.

   


Eine Stunde später wurde ein Karren abgeladen; Matratzen, Decken, Gardinen erschienen in buntem Durcheinander... Beinahe gleichzeitig war aus der benachbarten Kantine ein alter, dort beschäftigter Invalide bei mir eingetreten, um sein vorläufigen Dienst anzubieten. 

   


Ich bat ihn mir Holz und Kognak zu bringen, um meinem Frösteln, denn es regnete und stürmte wieder, auf doppeltem Wege beikommen zu können. Der Alte lächelte. Ich hätte nichts fordern können, was ihm lieber gewesen wäre. Eine Viertelstunde später – ich war inzwischen allein geblieben und lief auf und ab, um mich zu erwärmen.

   


Er erschien er mit einer unglaublichen Menge Holz und eine Quartflasche ‚Eau de vie‘ (Branntwein, genannt Wasser des Lebens)… Das Holz waren gespaltenen Eichenrippen eines gestrandeten Schiffes.

   
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Der Alte packte einen wahren Scheiterhaufen auf, schob einige Strohwische drunter und verschwand mit der Versicherung, dass es gleich brennen würde! Es brannte auch, aber wie! Große Massen Rauch schlugen in das Zimmer hinein; ich begann zu blasen und pusten, opferte ein ganze Schachtel Streichhölzer; alles umsonst es blieb ein Schwelfeuer.

   


Die Augen fingen an zu tränen, und ich nahm endlich den Wasserkrug, um dieser Herrlichkeit ein Ende zu machen. Mir blieb nichts als der Kognak. Ich stürzte ein viertel Glas voll hinunter. Furchtbar! Wer aber will dieses blinde Vertrauen tadeln?

   


Nach einer Stunde kam der Alte. Er sah listig genug aus; wenigstens schien es mir so. Ich lehnte entrüstet jede Konversation ab, stellte die dicke Bouteille (Flasche) auf den Scheiterhaufen, der eigentlich nie gebrannt hatte, und forderte ihn auf, persönlich und sachlich zu verschwinden.

   

Das war es, was er gewollt hatte. Er nickte, packte alles auf seinen Arm, steckte die Flasche in seinen weit abstehenden Westenflügel und empfahl sich unter den landesüblichen Höflichkeitsformen. – Ich höre noch sein: „Bon soir, Monsieur.“

   
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