Liebe Märchenfreunde,
heute gibt es mal wieder ein Märchen aus der Konserve von 2011. Es ist in Mundart niedergeschrieben worden, und ich habe es wieder versucht ins Hochdeutsche zu übersetzen. Ich versuche den Charme des Plattdeuschen zu erhalten, daher auch der manchmal ungewohnte Satzbau, der oft aus der wortwörtlichen Übersetzung entsteht.
Ich wünsche euch viel Spaß!
LG von der Märchenfee Fredeswind
Also, den Versuch Platt zu lesen habe ich nach den ersten paar Zeilen aufgegeben.
(Ich musste mir erstmal einen Knoten aus der Zunge entfernen.
)
Die Geschichte selbst finde ich aber klasse.
Ich finde die Geschichte auch toll und lese sie immer wieder gerne.
Aber seit ich sie kenne, frage ich mich: muß man den "Pisspott" wörtlich nehmen? Ist das jetzt ein sehr großer Pisspott (und wenn ja, wo kommt der her und wer braucht sowas), oder ist es ein sehr kleines Fischerpaar?
(26.05.2020, 12:43)JTD schrieb: [ -> ]Ich finde die Geschichte auch toll und lese sie immer wieder gerne.
Aber seit ich sie kenne, frage ich mich: muß man den "Pisspott" wörtlich nehmen? Ist das jetzt ein sehr großer Pisspott (und wenn ja, wo kommt der her und wer braucht sowas), oder ist es ein sehr kleines Fischerpaar?
Tja, vermutlich eine Metapher. Die Frau bezeichnet die Hütte selbst als 'Pisspott' und sagt ja: "...das stinkt und ist so eklig: ..."
LG von der Märchefee Fredeswind